Bevor wir den Markt verlassen hatten, legte ich ein Teil meine heutigen Beute in etwas Wein und ein paar Früchte an.
So ausgestattet wanderte ich mir der hübschen Jungen Frau im Arm in Richtung des kleinen Olivenhains....
Bevor wir den Markt verlassen hatten, legte ich ein Teil meine heutigen Beute in etwas Wein und ein paar Früchte an.
So ausgestattet wanderte ich mir der hübschen Jungen Frau im Arm in Richtung des kleinen Olivenhains....
"Ich bin Circe, und Du?" fragte ich beiläufig, schloss die Augen und ließ mich durch den Sonnenschein führen
Ich führe sie durch die Stadt, direkt am Castellum vorbei...
Es freut mich Vitamalacus als Wachposten zusehen, während ich mit der hübschen Circe mich vergnüge. Seinen Auftrag hab ich längst verdrängt.
"Mein Name ? Lucius Grassus, der unglaubliche, hübsche Circe."
Mittlerweile haben wir die Stadt verlassen und nähern uns dem Hain.
"Ich bin eine Sklavin, aber das weisst Du sicher... Und Du?" tief atmete ich die Sommerluft ein, die Augen immer noch geschlossen
"Ich bin so eine Art Künstler..." lächle ich ihr zu.
"Ein Künstler..." seufzte ich, blieb stehen und wandte mich ihm zu während ich langsam seine Hand hob und seine Finger zu meinen Lippen führte. "Würdest Du mich malen wollen, wenn Du malst?"
"Welcher Maler würde dich nicht malen wollen, hübsche Circe ?"
Ich fahre mit meinen Fingern über ihre Lippen.
"Welcher Künstler könnte diesen Lippen und diesen Augen wiederstehen ?... Ein Bilderhauer würde eine Venusstatue nach dir formen, ein Maler würde lieber dich Abbilden anstelle der Cleopatra."
"Du bist keijn Maler, Deine Finger sind völlig frei von Farbe" sagte ich, die Augen öffnend und seine Hand betastend "Und ein Bildhauer bist Du auch nicht, keine Schwiele, keine Schramme..."
Ich seh sie an, tief in die Augen..
"Da hast du recht, doch ändert es nichts an meinen Worten..."
Ich lege meinen Arm um sie und führe sie die letzten Meter zu dem kleinen Hain.
"Setzen wir uns doch... dann verrate ich dir was für ein Künstler ich bin.."
Nur zu gerne setzte ich mich mit ihm, war er doch einer der wenigen der mich nicht wie eine Sklavin, eine Res, sondern als ebenbürtig behandelte. "Ich bin gespannt... Ein Musiker vielleicht?"
"Nein, meine Hübsche.. ich mehr ein Künstler mit den Händen..."
Ich beuge mich zu ihr vor... stütze mich auf meine linke und zaubere mit der Rechten eine Traube hinter ihrem Ohr hervor... und halte sie vor ihr Gesicht
"Siehst Du, hübsche Circe..."
Nur etwa eine Handbreit sind unser Köpfe auseinander, die Traube eine Fingerbreit von ihrem Mund entfernt...
Ich dachte mir was kommen würde und freute mich fast darauf, also öffnete ich den Mund, leckte mir über die Lippen und versuchte mir die Traube mit einer plötzlichen Bewegung zu schnappen
Ich sah, wie sie über ihre Lippen fuhr... und ich schob ihr die Trauben langsam in den Mund.
Ich kam ihr noch etwas näher... bis meine Lippen die ihren berührten..
ZitatOriginal von Lucius Crassus
Ich kam ihr noch etwas näher... bis meine Lippen die ihren berührten..
Er küsste mich! Ich küsste ihn! Bis ich die Traube wieder zwischen meinen Lippen zum Vorschein brachte
Die Traube erscheint wieder zwischen ihren Lippen. Mit meiner Zunge schnappe ich sie mir, lasse sie in meinen Mund gleiten und schlucke sie herunter...
Während ich sie weiter küsse und meine küsse ihre wangen hinauf zu ihren Ohren wandern, zaubere ich aus ihrem Dekolté eine weitere Traube...
Leise flüstere ich in ihr Ohr :
"Da ist ja schon das nächste Träubchen.." und halte die Traube an ihre Lippen..
Ich nehme die Traube mit den Zähnen und lächle, Lucius Hand findet dabei ihren Weg zu meinem Oberschenkel "Mit den Händen also..."
Während mein Hand sanft aber entschlossen über ihren Oberschenkel streicht, beginne ich zärtlich an ihrem Ohr zu kanbbern...
"Nicht nur mit meinen Händen... hübsche Circe.." hauche ich ihr ins Ohr....
Meine Hand wandert dabei unter ihrer Kleidung langsam ihren Körper hinauf...
Seine feste und entschlossene Art brach jedweden Widerstand gegen das Entgleisen der Situation. "Hübsche Circe" klang es in meinen Ohren und ein wohliger Schauer lieg mir den Rücken hinunter als er an meinem Ohrläppchen zu knabbern begann. "Aber..." setzte ich zaghaft an
"Kein aber ... du wundervolle Circe...", hauchte ich zärtlich, leicht an ihrem Ohrläppchen knabbernd, um dann mit leichten Küssen an ihr herabzufahren bis ihren Halsansatz erreichte....
ZitatOriginal von Lucius Crassus
Kein aber ... du wundervolle Circe...
Gehorsame Sklavin die ich war richtete ich mich in dem Gedanken und dem Gefühl des Gehorchens ein, begann aber gleichzeitig Lucius Nacken zu streicheln "Ja, Herr" antwortete ich gewohnheitsmäßig
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