Sagen konnten Menschen viel, wenn der Tag lang war.
Ob es der Wahrheit entsprach blieb immer abzuwarten.
Meine Meinung bilde ich mir selbst und nicht auf der Grundlage von Weisheiten anderer.
In einer Abwehrhaltung höre ich Deandra zu. Dann aber zeigt sie die Briefe...
Vorwurfsvoll blicke ich zu Verina.
Sie hat nach mir gerufen und mich in ihre Familie nach Rom geholt.
Dass ich mit allem nichts zu tun habe, ist nur ein kleiner Trost.
Ich schäme mich und möchte am liebsten gehen.
Verina möchte aber noch bleiben. Sie gibt es mir zu verstehen.
Ich will eigentlich nicht, aber ihr zuliebe bleibe ich.
Es wird nicht besser nach dieser Rede des Onkels. Eher noch schlimmer.
Deswegen setze ich mich in eine Ecke und verhalte mich von nun an still.