Beiträge von Marcus Petronius Acilianus

Acilianus stand nach eine ganzen Weile auf

ER hatte gut geschlafen. Er sah sich um. Es war ein klarer schöner Morgen, wie es in Spanien sehr oft vorkam. Wenn er sich jetzt an das Wetter in Germanien und Karthago vorstellte, heiß oder immer nur regnerisch, schien es doch für ihn dieses hier das beste Wetter zu sein. Er ging durch den Raum zur Tür. Er wollte mit Varus reden.

Acilianus kam in sein Zimmer zurück. Es war schon spät abends, aber trotzdem war noch genug licht da um das Zimmer zu erhellen. Er setzte sich auf das Bett und überlegte, wie es seinem Sohn ergeht. Natürlich geht es ihm gut,dacht er, aber seit das mit seiner Mutter..... traurig, aber es bringt nichts, darüber nachzudenken. ER legte sich auf das Bett und nickte kurze Zeitspäter ein.

Für mich bitte auch ein Konto

Acilianus kam zurück in die Casa gehetzt. Er wollte seinen Sohn noch sehen, bevor er abreist. Er hatte sich zu lange auf dem Forum rumgetrieben. Er hatte viele Leute von früher wieder getroffen. Die Zeit ist verronnen. Naja, ändern kann er nun ja auch nichts mehr. Er sah sich um, der Wind rannte durch die Straßen Tarracos. Die Sonne versank immer mehr hinter dem Horizont. Er liebte diesee Stadt, er war zwar immer auf Reisen, aber dies ist der einige Ort, den er wirklich liebte. Nein, ich kann nicht weggehen, dachte er.So leid mir das tut und schwer fällt. ich kann das nicht tun. Ich kann Crispus nicht nach Germanien folgen. Ich muss ihm schreiben, damit er das auch versteht... Aber das werde ich erst morgen erledigen. Jetzt ist ist es zu spät und ich bin müde. Hoffentlich lauf ich nicht Cinna über den Weg, sonst ist mein Abend gelaufen.

Acilianus kam zum Forum. Er sah einen freien Platz im einer Gaststätte und leiß sich da nieder. Er brauchte ruhe von den familiären Problemen.

" Ok, ich muss kurz weg, auf dem Forum was erledigen, bis nacher."

" Wichtige Angelegenheiten, bezüglich deiner Cousine. Ihc habe mit den Juliern noch ein Hühnchen zu rupfen"

" Nein, ghe vorraus, ich werde nachkommen. Ich muss noch ein paar Dinge mit deinem Onkel klären.Ich werde aber in den nächsten Tagen nachkommen"

" Ich will dir gar nicht im Wege stehen, aber es tut mir Weh, das wir uns jetzt schon wieder trennen müssen. Wie du weißt, werden wir uns für einige Jahre nicht sehen können. Ausgerechnet jetzt wo ich gerade wieder da bin... Aber e ist deine entscheidung. Du gehst zur IX Legion? Ich würde dich begleiten, aber dein Onkel braucht mich leider hier. Aber ich verspreche dir, ich komm sobald wie möglich hinterher. Dich werde ich nicht verlieren wie deine Mutter. Nicht so!" ER erinnerte sich mit schmerzen daran, wie seine Frau, Crispus Mutter, auf der Fahrt nach Neu Karthago überfallen und ums Leben kam. Hätte er doch sie begleitet! Aber nein, er hatte keine Lust am diesen Abend gehabt. Wenn er sie begleitet hätte, wäre nichts passiert! Deswegen musst er auch weg. der Junge sah seiner Mutter so ähnich...

" Ich halte mich kurz und knapp. Stimmt das, was ich gehört habe? Willst du zur spanischen Legion in Germanien gehen.?"

" Ach, das macht doch nichts. Ich möchte mit dir sprechen, wenigstens einmal unter 4 Augen" ER seufzte. Stimmmt, das was er gehört hatte?

Acilianus klopte am Zimmer von Crispus an *klopf* *klopf*

ah, Danke

Acilianus blickte ihn an :" Mein Sohn!" Er hatte ihn so lange nicht mehr gesehen. Er hatte sich verändert. Er ist größer geworden, aber das war nicht das einizge. Er war zum Mann geworden." Ja, dein Onkel hat recht Wir haben ja uns schon gesehen. Ich war überall auf der Welt. In Karthago, Antiochia und in Athen. Aber nun bin ich wiede rhier, bei dir, mein Sohn."

Acilianus betrat das Casa seiner Familie. Es hatte sich einiges verändert. die Fasaden haben eine andere Farbe, es wurden Teilie des Hauses renoviert. Er bieb kurz stehen. Der Wind wurde stärker. Seit 4 Jahren hatte er seinen Sohn nicht mehr gesehen. Würde er ih nwiedererkennen? Nun, das lässt sich alles alles nur herausfinden, wenn er jetzt ins Haus geht. Er stieg die Stufen empor. E skam ihm vor, als würde er schon ewig laufen. Jetzt stand er vor der Tür. Er öffnete sie und betrat die Eingangshale. Sie war leer. Acilianus dachte an früher. da sprudelte das Leben nur vor sich. aber diese Zeiten sind nun vorbei.ein wunder, dass die Familie noch nicht zerfallen ist. Er ging durch den leeren Eingangsbereich und bgab sich zum Atrium.

" Wir werden uns dann heute Abend in der Casa sehen, Bruder. Vale"
Acilianus ging aus dem Brüö Richtung Casa

" Ja, ich habe ihn auch vermisst. Ich freue mich, ihn wiederzu sehen. in der Casa? Nein, dort war ich noch nicht. Mir wurde gesagt, dass du ihm Büro seist und deshalb habe ich mich gleich hier her begeben."

" Es ist sehr interessant bei den Griechen gewesen. Die Griechen haben eine völlig andere Art zu denken. Sie, wie soll ich es sagen, sie nehmen die Natur und ihre Umgebung viel stärker wahr als wir. Es ist sehr interessant, darüber zu sprechen. Danach siehst du die welt mit anderen Augen.

" Hallo, Bruder!" Er ging auf seinen Bruder zu und umarnte ihn." Ich bin von meinen Reisen zurückgekehrt. Ich war in Karthglo, Athen, Antiochia, und nun kehre ich in die Arme meiner Familie zurück. Das Heimweh hatte sich bemerkbar gemacht. Aber sei igewiss Bruder,dieses mal werde ich bleiben."

Marcus betratt das Officum seines Bruders. Er wollte ihn nach den langen Jahren, in denen er auf Reisen war, endlich mal wieder zu gesicht bekommen.
Hat sich sein Bruder viel verändert? Wie geht es meiner Nichte?
Alles ragen, die sich gleich klären werden.