Beiträge von Aristos

    Kopfschüttelnd betrachtete ich dieses aufmüpfige Wesen. Es dauerte sehr lange, bis sie dieses Tablett herzubringen gedachte. In meinem Land würden wir mit....aber wir waren ja nicht in meinem Land :(;)


    Außerdem war sie viel zu dürr und erdreistete sich, einem Mann die Zunge herauszustrecken. Ich folgte ihr hinaus mit den Worten:
    "Husch, husch."


    Sollte sie es wagen, mir noch einmal die Zunge zu zeigen, so würde ich sie mir schnappen. Die Zunge, wohlgemerkt.

    Du saumseelige Tochter einer flattrigen Antilope. Welch Verhalten maßt Du Dir hier an? Glücklicherweise dachte ich es nur und verließ diesen Ort, nachdem ich ihr noch einen bitterbösen Blick zuwarf. In meiner heimat, da würde man Dich....... X(;)

    Zitat

    Original von Quintus Didius Albinus
    Albinus seufzte, es hatte ja doch keinen Sinn, eigentlich war diese Diskussion von vornerein zum scheitern verurteilt wesen, aber nungut er hatte es versucht und nun würde man sehe was folgen würde, wahrscheinlich gar nichts. Nunja er schaute sich nochmal um, um dann langsam in Richtung Taverne zu gehen



    Sim-Off:

    diese gerichtsgläubigkeit hier ist schon fast ekelhaft;), aber sehr deutsch davon mal abgesehen ;)



    Ich bekam mit, was sich hier abspielte und würde dem Duumvir von Mantua berichten. Sicherlich würde es ihm gefallen, was sein Magistratus tat...

    Zitat

    Original von Decima Lucilla



    Aristos: Und warum spielst du sie nichtmehr?


    ich befürchte, die Frage ist vielmehr, warum der Spielpartner nicht mehr mit "ihr" spielte!!! :D


    Irgendwie erschien mir mein Spiel als arg flach. So recht konnte ich mich mit der Rollle nicht identifizieren.

    Kurz darauf kam ein bediensteter der Aurelier mit der Kutsche an, die eben noch in Mantua stand. Zweifelsohne hatte der Bursche sie schnell im Theatri unterstellen wollen, da er nun frei hätte. ich wäre ja gerne mit ihr gefahren...


    "Wünscht Ihrzunächst eine Erfrischung, oder möchtet ihr erst Eure Zimmerr sehen?"

    Als ich die ersten Gästen hierherführte waren noch einige Abschnitte im Bau, doch ein Gästezimmer würden wir schon finden.

    "So, dieses ist das Theatri Culinari Mantuana. ich hoffe, es gefällt Euch hier."

    Ich ging also voraus. gerne hätte ich die Kutsche genommen, die nun Staub hinter der Curia ansetzte. Aber wenn die Gäste es wünschten, so solllte es geschehen. Den Weg zum Theatri legten wir in kurzer zeit zurück.

    "Oh, nein, der Weg beträgt keine 1000 Schritte und ist ein erfrischender Spaziergang. Der Duumvir wird sich freuen, Euch heute Abend noch zum Essen einladen zu dürfen."

    Ich nickte kurz und lud sie mit einer handbewegung ein, mir zu folgen



    "Der Weg ist nicht weit, aber wenn ihr wünscht, so kann ich auch eine Kutsche kommen lassen. Allerdings versäumt ihr dann so manchen schönen Flecken in der Landschaft."

    "Nein, Herrin, hier wird nun gegessen und getrunken, Musik gespielt und Gauklertruppen amüsieren die Massen. Es wird aber keine blutigen Spiele geben. Nicht hier in Mantua. Wünscht Ihr, das ich Euch den Weg weise?"

    Zitat

    Original von Publius Vinicius Seneca


    Bestätigte er den Iulier nocheinmal. Irgendwie fühlte er sich beobachtet. Er schaute sich um und schaute den Sklaven auffordernd an, er sollte verschwinden.


    Das Verhalten des Mannes erinnerte mich an einen Fasan während der Balz. Mit verschränkten Armen und einem breiten Grinsen schaute ich ihn an und hoffte, er würde einen Fehler begehen.