Nach eine kleinen Reise durch das römische Germania passierten sie schließlich das Stadttor, nun war Adelheits Gelegenheit gekommen... bald würde sie fliehen.
Beiträge von Adelheit
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Sim-Off: So hattest DU dir das gedacht, das gewürge hier nennt sich Rollenspiel. Warum ist die Stimmung hier so agressiv?
Gut, danke!
Die Gruppe machte sich auf zur Stadt.
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Oh, ich verstehen.
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Die Wachen finden nichts außer ein paar Werkzeuge und Nahrungsmittel.
Ist Winter und kalt. Ein paar Stammesfeden, sonst alles wie immer.
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Durchsuchen okay, aber nicht benutzen.
lächelt der Germane ihn an.
Ich haben leider nur 2 Sklaveninnen, nix andere Dinge in Germanien im Winter ist kalt. Diesmal nur kleines Geschäft.
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Da Waffen
Die Bewaffneten der Gruppe legten ihre Waffen ab.
Das Ware, wenn du Ware anfassen du geben was.
sagt er und zeigt auf Adelheit und die andere Sklavin.
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Der, immernoch verletzte, Anführer der Gruppe antwortet in einem schlechten Latein.
Wir wollen reisen Imperium um zu handeln.
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Langsam fragten sie sich ob die Germanen nicht einfach durch das Tor rennen könnten, ob die Wachen dann aufwachen würden?
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Noch immer warten sie.
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Schlussendlich kamen sie an ein Tor des Limes und sie wurden von einer Torwache angeholten. Irgendwie wünschte sie eingelassen zu werden, in ihre Heimat konnte sie sowieso nicht mehr nachdem diese Monster sie entehrt hatten. Eigentlich konnte es nur noch besser werden.
Die Wache stand mir erster Miene da und alle warteten das sie etwas sagt.
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Ich glaube wir werden diese massive unhistorizität überleben. Soll ich jetzt all meine Posts ändern oder wie denkst du dir das?
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Schließlich schlief sie ein, doch ihre Hoffnung war vergebens. Anscheinend war sie aufregender oder auch einfach nur neuer als die andere Verschleppte. Doch alle Männer kamen in der Nacht zu ihr und nahmen sie. Es tat schrecklich weh, doch wenn sie sich wehrte tat man ihr um so mehr weh. So blieb sie wehrlos liegen und lies es über sich ergehen, ihr Verstand ging dabei auf Reisen. Auf eine Reise in ihr altes Dorf, zu ihren Brüdern und ihren Eltern, zu den Wiesen im Frühling und zu den Blätten im Herbst, nur weit weg.
Am nächsten Morgen gab man ihr ein neues Kleid, das alte zerrissen sie in der Nacht komplett, das vielmehr wie ein Sack wirkte. Dann führte man sie und die andere Frau bis an den Limes.
Auf dem Weg stolperte einer der Männer, was wohl am Alkohol des letzten Abends lag, dabei lies er ein kleines Messer fallen. Auch sie solperte an dieser Stelle, sammelte es auf und versteckte es.
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Sie sagte nun garnichts mehr. Warum sollte sie auch? Es würde sowieso nichts nutzt. Sie konnte nur hoffen das die Männer ihre Drohung nicht wahrmachten. Zwar wollte sie auf keinen Fall an die Römer verkauft werden, doch alles war besser als hier im Schnee von diesen stinkenden Bastarden genommen zu werden.
Hier am Feuer war es etwas angenehmer, sie versuchte zu schlafen, villeicht würde man sie dann in Ruhe lassen.
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(Du dummes Weib! Sie machen dich zu ihrer Hure und die hilfst ihnen! Der Wolf soll ich holen! Hure!)Durchnässt, erschöpft und mutlos belibt Adelheit im Schnee liegen und verliert langsam die Hoffnung. Vorallem musste sie verängstigt an die Drohungen der Männer denken...
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Das hatte er nun davon dachte sie sich. Als die Männer sich auf ihn stüzten um ihn zu halten dachte Adelheit an ihre Flucht. Also robbte sie langsam zu der anderen Frau und nickte ihr zu das sie die Fesseln öffnen solle.
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Sich noch immer am Boden krümmend hörte sie die Worte und ihr wurde schlecht bei dem Gedanken das ihr diese Männer ihre Jungfräulichkeit und ihren Stolz rauben sollten. Nichts wünschte sie sich mehr als das ihr Anfüher nun sterben würde. Warum traf sie nur nicht richtig? Sie war eine schlechte Schülerin... doch was machte das jetzt noch für einen unterschied...
Langsam drang das kalte Nass des schmelzenden Schnees durch ihr Kleid.
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Als sie den Mann mit der Axt sah schloss sie die Augen und schloss ab mit ihrem Leben, gewiss das man sie rächen würde.
Adelheit schrie Laut auf bei jedem Tritt der sie traf, irgendwann hörte sie auf zu schreien, doch genau dann hörten die Männer auf sie zu treten. Sich windend lag sie auf dem kalten Bodend und wand sich.
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Sehend das er noch nicht tot ist stürzt sich Adelheit auf ihn und sticht mit dem Messer auf ihn ein. Immer wieder ruft sie:
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(Stirb!)Ihre Wange glüht von der Ohrfeige und das Blut rinnt von ihrer aufgeplatzten Lippe, langsam tropft es auf sein Gesicht, doch immer wieder sticht sie zu.
Schnell näher sich die anderen Männer.
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Adelheit lächelte nur auf sein Brüllen, griff nach dem Doch und trieb ihm die Klinge blitzschnell in die Brust, genau dort wo es ihr Olaf gezeigt hatte. Er würde niewieder auf ihre Familie spucken oder ihr drohen.
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(Stirb!)Aufeinmal musste sie daran danken das er nicht allein war...
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Wie konnten diese Schurken es wagen? Die würden schon sehen was sie davon hatten!
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(Wie könnt ihr es wagen ihr ihr nichtsnütziges Pack! Was seid ihr Räuber? Gaukler? Nichts seid ihr und ihr wagt es den Namen meines Stammes, meines Vaters und meiner Mutter zu beschmutzen? Macht euch von dannen und villeicht lässt mein Vater euch am Leben!)Schrie sie fast und ging auf den Mann zu. Er sah gefährlich aus und stank erbärmlich, immer fester umgriff sie ihren Dolch, doch zeige sie ihn nicht, noch nicht.