Ich kam im Versorgungsmagazin an und orientierte mich kurz. Im Moment schien nicht viel los zu sein, also ging ich ein paar Schritte weiter und erblickte den Legionär, der für die Ausgabe der Ausrüstung zuständig zu sein schien.
Ich grüßte den Mann höflich und sagte ihm den Grund meines erscheinens, den der Mann ohne größere Gemütsregung hinzunehmen schien. Sein geschultes Auge maß mich von Kopf bis Fuß und nur wenig später hatte ich die 40kg, die mich, hoffentlich noch einige Jahre, begleiten würden.
Als ich meine Ausrüstung hatte, fragte ich noch höflich nach, ob es noch etwas Verpflegung gebe, da ich heute noch etwas für meinen Optio kochen sollte und ich nicht wüsste ob Vorräte zum Kochen in der Unterkunft wären.
Beiträge von Lucius Terentius Galba
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Also zur Horrea, gut sagte ich mehr zu mir selbst und wandte mich dann noch einmal zum Optio um mich standesgemäß zu verabschieden.
Ich verließ die Schreibstube und machte mich auf den Weg zur Horrea.
In Gedanken überlegte ich schon mal, was ich kochen könnte. -
Nie hätte ich gedacht, dass es meine erste Aufgabe bei der Legion sein würde Essen zu machen. Aber ich würde der Aufforderung nach kommen, wenn ich mich auch gezwungen sah, dem Optio ob meiner Kochkünste zu warnen.
Erwarte aber kein all zu schmackhaftes Essen, denn meine Kochkünste halten sich in Grenzen Optio.
Nach einer kurzen Pause stellte ich noch eine Frage, da ich, trotz der Militärverbundenheit meiner Familie, mich im Lagerleben noch nicht auskannte. Es war eben ein großer Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Gibt es noch Dinge die ich erledigen sollte, bevor ich in die Unterkunft gehe Optio?
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Nein Optio. Dazu war bis jetzt noch keine Zeit.
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Ich stand vor dem Pult und beobachtete wie der Optio eine Akte an sich nahm.
Lucius Terentius Galba.
Ja, Optio.
Ordo Plebeius, Optio.Ich antwortete auf jede Frage des Mannes wahrheitsgemäß und sah ihm zu wie er meine Antworten notierte.
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Ich folgte dem Optio angemessenen Schrittes, schließlich wollte ich nicht schon in der ersten Stunde bei der Legion durch Disziplinlosigkeit auffallen.
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Vale Centurio
Ich salutierte vor dem Centurio, wie es mir von meinem Onkel beigebracht wurde und wandte mich dem Optio zu um ihm zu folgen.
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Claudia Ara Agrippinensium und bisher bestand meine Arbeit daraus Aufgaben für meine Gens zu erledigen.
Krankheiten? Nein Centurio in unserer Familie sind alle gesund.Ich betrachtete aufmerksam den Centurio und erwartete meine ersten Anweisungen.
Sim-Off: Werd ich machen. Danke.
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Langsam aber festen Schrittes näherte ich mich dem Rekrutierungsbüro und blieb kurz vor dem Gebäude stehen. Hier würde ich den Weg eines Soldaten beginnen und den Traditionen meiner Ahnen folge leisten.
Als ich durch die Tür trat fing sich mein Blick sofort beim Mann der hinter dem Schreibtisch saß.Salve. Ich möchte der Legion beitreten. Mein Name ist Lucius Terentius Galba.
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Name: Lucius "Terentius" Galba
Stand: Civis
Alter: 23
Gens: wenn möglich Terentia
Wohnort: Colonia Claudia Ara Agrippinensium