"Sei gegrüßt, wehrte Clara"
sagte ich und betrat das Zimmer -
"Dieses Dokument hing and Deiner Tür"
und ich übergab Clara das Pergament
"Sei gegrüßt, wehrte Clara"
sagte ich und betrat das Zimmer -
"Dieses Dokument hing and Deiner Tür"
und ich übergab Clara das Pergament
Am abend kam ich zu Clara, um ihr meine Hausaufgaben zu zeigen.
Ich habe viel geübt und "i" Deklination fast geschafft.
Als ich gerade klopfen wollte merkte ich ein Pergament an der Tür hängen,
bestimmt eine sehr wichtige Nachricht, habe ich gedacht und:
"klopf... klopf.. klopf...."
Endlich konnte ich das Tablett auf den Tisch stellen und meine Hände
befreien:
"Salvete, Marga hat Dir ein paar eingelegte Äpfel geschickt und fragt, ob
Du immer noch Husten hast und die heisse Medizin brauchst, und... und
ob Du in die Küche kommst zu frühstücken..."
das alles sagte ich ganz schnell und hoffte, ich hätte nichts vergessen
"Aber, ... aber ich kann nicht die Tür aufmachen... bitte, bitte, wehrte Clara, lass mich rein... "
bat ich sie immer wieder
Es war schon spät am Morgen, als Marga mich zu Clara schickte und mir ein
Tablett in die Hände gab.
An ihre Tür angekommen, versuchte ich zu klopfen, aber ich musste ja das Tablett halten,
also es klappte mit dem Klopfen nicht und ich rief einfach laut :
"Herrin... wehrte Clara, mache mir bitte die Tür auf...!!"
Als wir die Markthalle verlassen haben, sagte ich zu Clara:
"Wehrte Clara, danke für das Essen... ich bin sehr zufrieden
Gehen wir jetzt nach Hause? Ich habe noch was in der Küche zu tun,
Marga wartet bestimmt schon lange auf mich... hoffentlich ist sie
nicht sauer auf mich...."
ZitatOriginal von Duccia Clara:
...und sah ihn noch mal an, ob er doch seine Meinung ändern würde und das Süppchen auch essen möchte...
Nun, als ich die Suppe sah, habe ich meine Meinung geändert und
bat Clara mir auch so eine Suppe zu bestellen.
Dann aß ich meine Wurst mit Brot und ... endlich kam der Kuchen
Darauf freute ich mich sehr und war nun zufrieden
ZitatOriginal von Duccia Clara:
"Nein, zuerst essen wir die Suppe, danach vielleicht auch noch etwas und erst dann Kuchen..."
Eigentlich heisse ich Randwig, aber Clara konnte sich leider die
germanischen Namen nicht merken, so nannte sie mich Rufus,
natürlich mit meinem Einverständnis. Sie war immer nett zu mir
und ich lernte Latein bei ihr, außerdem nahm sie mich immer
mit, wenn sie den Markt besuchen wollte und wir aßen zusammen,
oder sie kaufte mir irgendetwas, eine schöne, warme Tunika, zum
Beispiel... Die Suppe wollte ich aber nicht essen:
" Wehrte Clara, ich will aber keine Suppe, aber diese gebratene
Wurst würde ich gern essen... ohne Brot..."
sagte ich und sah sie bescheidend an