Die Lage eskalierte. Wenn die sich jetzt noch Prügel, geht hier gar nichts mehr und ich darf es heute Abend noch ausbaden.
Als jedoch der Herr des Riesen erschien, war schlagartig Ruhe. Warum nicht gleich so.
Die beiden Kampfhähne trennten sich und jeder ging seiner Wege.
Dann spürte ich eine Hand auf meinem Hintern. Wütend drehte ich mich um, doch der kleinere der beiden Sklaven, war schon verschwunden. Wie gerne hätte ich ihm eine gelangt.
Schnell machte ich mich auf den Weg zu meiner Herrin. Als ich den Vorhang öffnete um ihr zu berichten, schlug sie mir kräftig ins Gesicht.
Tränen stiegen hoch, doch ich heulte nicht. Ihre Ungerechtigkeiten war ich gewohnt.
"Es geht sofort weiter, Herrin."