Beiträge von Publius Furius Scipio

    Napoleone Buonaparte war aber reiner Italiener, er ist nur in Korsika geboren. "Er war daher ab 1805 auch König von Italien und von 1806 bis 1813 Protektor des Rheinbundes". Also Frankreich und Italien waren in derzeit verbündet, in der Zeit als Napoleone Buonaparte lebte, und ich kann mir nicht vorstellen das Napoleone es anderst wollte. Er ist in der Italienischen Geschichte als Held beschrieben und gehört auch zu den Antiken Caesaren, für die er sich auch interressierte wie z.B. Julius Caesar.


    Appius Terentius Cyprianus


    ...es ist tatsächlich so das jeder Italienischer Staatsmann der an der Macht kommt bzw. der als Führer gewählt wird, dass Antike Römische Reich wieder auferleben lassen möchte. Ich spreche zumindest mal von Benito Mussolini, der das Antike Römische Reich wieder auferleben lassen wollte.


    Hier lest selber:


    Im Oktober 1922 übernahmen Benito Mussolini und seine Fascisti genannten Gefolgsleute durch den Marsch auf Rom die Macht. Schritt für Schritt wandelte Mussolini das Königreich in einen totalitären Staat um und setzte sich selbst als "Duce" (Führer) an die Spitze von Volk und Staat. Noch vor Beginn des Zweiten Weltkrieges überfiel Italien Abessinien und okkupierte das Land. Diese völkerrechtswidrige Besetzung war Teil von Mussolinis erklärtem Ziel, das antike Römische Reich wieder aufleben zu lassen.



    Liebe Grüße

    Salve Markus,





    was haltest du eigentlich von meinem Bild? :)
    Ok ich möchte mit "Bürger" beginnen und in der Stadt ROMA leben in der Provinz Italia. Und möchte Scipio heißen. Ist das ok? ;)
    Freut mich ein Mitbürger des Römischen Imperiums zu sein.
    Mein Ziel ist es, hier ein Senator zu werden :app: :]




    Lieben Gruß,
    Scipio.

    Was das damit zutun hat???? Oh Gott, also das müsstet ihr eigentlich wissen. Napoleone Buonaparte ist in Korsika geboren, war aber Italiener, seine Eltern kamen aus Toscana. Hier lest selber...


    Seine Kindheit:


    Napoléon wurde als Napoleone Buonaparte (korsisch Nabulione) in Ajaccio auf der Insel Korsika geboren, die nach einem langen Unabhängigkeitskrieg gegen Genua 1768 an Frankreich verkauft worden war. Er war der zweite Sohn von Carlo Buonaparte und Letizia Ramolino, die gemeinsam 13 Kinder hatten, von denen jedoch nur acht die frühen Kindheitsjahre überlebten. Die Familie gehörte dem korsischen Kleinadel an und war seit dem frühen 16. Jahrhundert auf der Insel präsent. Ihre Wurzeln liegen in der italienischen Toskana.


    Seine Schule:


    Seine schulischen Leistungen waren unterschiedlich und ein besonderes Talent entwickelte er in der Mathematik. Im sprachlichen Bereich blieb sein Latein so schlecht, dass er darin gar nicht erst geprüft wurde. Seine Orthographie im Französischen war mangelhaft, sein Stil hatte sich dagegen durch umfangreiche Lektüre deutlich verbessert. Dabei interessierte er sich für die großen Helden der Geschichte wie Alexander den Großen und Julius Caesar.


    Kurze Erklärung:


    Durch verschiedene Reformen – etwa die der Justiz durch den Code Civil oder der Verwaltung – hat Napoléon die staatlichen Strukturen Frankreichs bis in die Gegenwart hinein geprägt. Außenpolitisch errang er, gestützt auf die Armee, zeitweise die Herrschaft über weite Teile Kontinentaleuropas. Er war daher ab 1805 auch König von Italien und von 1806 bis 1813 Protektor des Rheinbundes. Durch die von ihm initiierte Auflösung des Heiligen Römischen Reiches wurde die staatliche Gestaltung Mitteleuropas zu einem zentralen Problem des 19. Jahrhunderts. Hatte er anfangs selbst noch den Nationalstaatsgedanken außerhalb Frankreichs verbreitet, erschwerte dessen teils konservative Umdeutung in Spanien, in Deutschland und schließlich auch in Russland die Aufrechterhaltung der napoleonischen Ordnung in Europa.


    Meine Meinung:


    Für mich war Napoleone Buonaparte Italiener, aus diesem Grund hat er sich auch mit Italien zusammen getan & so gut wie jeden Krieg gewonnen, außer das Russland bzw. Waterloo glück gehabt hat und Napoleone einen Fehler gemacht hat.


    Lg

    Im Inneren des Oströmischen Reiches gärte es, religiöse Streitigkeiten zwischen christlichen Gruppen (Monophysiten gegen Orthodoxe) und die hohe Steuerlast wegen der ständigen Kriege förderten die Unzufriedenheit von Teilen der Bevölkerung, etwa in Syrien und Ägypten; dies bewirkte eine deutliche Schwächung des Loyalitätsempfindens. Am Anfang des 7. Jahrhunderts wurden dann zunächst weite Teile des Reiches zeitweilig von den Sassaniden erobert. Dabei stießen die persischen Truppen unter Chosrau II. zweimal bis Byzanz vor und entführten das Heilige Kreuz, das angeblich Helena, die Mutter Konstantins, gefunden hatte, und das den „größten Schatz“ des Reiches darstellte, aus Jerusalem. Nachdem Kaiser Herakleios den langen Krieg schließlich mit großer Mühe siegreich beendet hatte, konnte das erschöpfte Reich dem Angriff der islamischen Araber (arabische Expansion) kaum widerstehen und verlor ganz Syrien und Afrika. Besonders der Verlust des reichen Ägypten, das durch „Verrat“ des Patriarchen Kyros beinahe kampflos an die Araber fiel, schwächte Ostrom substanziell. Herakleios brach mit der römischen Tradition, indem er statt des Titels Imperator den alten griechischen Königstitel Basileus annahm und Griechisch auch zur offiziellen Amtssprache machte. Das Reich verlor nun seinen römisch-antiken Charakter. Auch im Osten begann damit das Mittelalter.


    Das Oströmische Reich mit seiner Hauptstadt Konstantinopel blieb zwar staatsrechtlich noch bis in das 15. Jahrhundert erhalten – und die Griechen bezeichnen sich noch heute volkstümlich auch als rhomoi, also „Römer“, aber die inneren Strukturen veränderten sich nach etwa 640 so grundlegend, dass es gerechtfertigt erscheint, von nun an von Byzanz zu sprechen. Allerdings muss beachtet werden, dass es sich beim Begriff „Byzantiner" um einen erst im 19. Jahrhundert aufgekommenen Begriff ohne historische Tradition handelt. Der katholische Westen des Mittelalters bevorzugte die Bezeichnung „Reich der Griechen", da man den vom Papsttum abtrünnigen orthodoxen Christen des Ostens keineswegs das Erbe des Römischen Reiches zusprechen wollte, vielmehr dies für sich selbst beanspruchte (Bsp: "Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation" als Name für das mittelalterliche „Deutsche Reich"; siehe auch folgender Abschnitt). Sprach hingegen ein Byzantiner selbst von den Griechen („Hellenoi"), waren stets die vor-christlichen Griechen der Antike gemeint. Wie bei den Byzantinern selbst, war auch bei den Einwohnern der mittelalterlichen muslimischen Reiche stets der Name „Römisches Reich" („Rum") üblich, wenn das Byzantinische Reich gemeint war.


    Im Byzantinischen Reich, dass waren Römer und Griechen. Klar hatten die Römer dann damit etwas zutun. Bzw. die Griechen beschützen das antike Oströmische teil. Na ja so versteh ich es jetzt zumindest.
    Na ja vergessen sollte man nicht, dass die Osmanen gegen Venedig und Spanien 1571 verloren haben. Hier...


    In der Seeschlacht von Lepanto am 7. Oktober 1571 konnten die christlichen Großmächte mit Spanien und Venedig an der Spitze den ersten größeren Sieg mit der fast völligen Vernichtung der osmanischen Flotte erzielen. Die politischen Auswirkungen waren jedoch gering, da die christliche Allianz kurz darauf auseinanderbrach und die Osmanen ein Jahr später ihre Flotte vollständig wieder aufbauen konnten. Venedig musste sogar Zypern abtreten. Die Auseinandersetzung vor Lepanto führte aber zu einer Bereinigung der Einflusssphären im Mittelmeer.


    Und vergessen sollte man nicht, dass durch Napoleone Buonaparte im 18.Jahrhundert das Antike Römische Reich wieder auferleben konnte ;)

    Hmmm, da muss mal ein Römer ran an der Sache. Also es geht hier ja schliesslich um die Eroberung von Kanstantinopoli. Wäre Rom damals nicht wegen den Römischen-Perserkriege und Arabischen angriffen so geschwächt gewesen, hätten die Osmanen nie im Leben Konstaninopel bzw. Byzan eingenommen. Da bin ich mir ganz sicher...

    Hallo,






    hier bin ich, eins ganz neuer. Ich begrüße euch von ganzen Herzen. Da meine Mutter Italienerin ist und ich Italien über alles liebe, und mich auch mit der Geschichte des Antiken Roms befasse, freue ich mich mit euch über das Antike Rom zu unterhalten :]


    Meine Mum kommt aus Salerno, Hauptstadt aller Provinzen in Kampanien.
    Kurze Geschichte über meine Heimat;


    Salerno (in der Antike Salernum (lateinisch)) ist eine Hafenstadt am Golf von Salerno, im Süden Italiens, Hauptstadt der Provinz Salerno, in Kampanien. Die Einwohnerzahl beträgt 134.588 (Stand am 31. Januar 2006).


    Salerno ist Erzbischofssitz und seit 1970 Universitätsstadt. Im Mittelalter war die Stadt wegen ihrer Ärzteschule berühmt. Herausragende Bauwerke sind das Castello di Arechi, das teilweise noch aus normannischer Zeit stammt, und der Dom mit seinem mächtigen Turm. Hier befindet sich die Grabstätte des Heiligen Gregor VII. und wohl auch des Evangelisten Matthäus.


    Salerno war ursprünglich eine griechische Siedlung, die im 2. Jahrhundert v. Chr. römische Kolonie wurde.


    Im 9. Jahrhundert n. Chr. wurde Salerno Hauptstadt eines unabhängigen Fürstentums, das aus dem Herzogtum Benevent hervorging.


    1077 eroberten die Normannen die Stadt. Unter der Herrschaft des normannischen Herzogs Robert Guiscard erlebte sie eine wirtschaftliche Blüte. Einen wissenschaftlichen Aufschwung bescherte die mittelalterliche Schule von Salerno.


    Im Zweiten Weltkrieg gelang den Alliierten 1943 südlich von Salerno die Landung in Italien. Dem ging das Ausscheiden Italiens aus dem faschistischen Bündnis (Der Achse bzw. dem Antikominternpakt) im Juli und der Waffenstillstand am 8. September voraus.


    Die wichtigsten Industrieprodukte der Stadt sind Maschinen, Nahrungsmittel und Textilien.