leicht unsicher versucht sich Manius den Staub der Gassen aus dem Gesicht zu wischen um so etwas besser zu erkennen zu sein.
Ich bin es doch. Manius, der Sohn von Appius. Erkennst du mich denn gar nicht mehr.
Bei diesen Worten wurde Manius erst wirklich bewusst, dass es meherere Jahre her war seit dem er zum letzten mal in Rom gewesen war und das er nun, Anfang zwanzig, nicht mehr so aussah wie die Bediensteten ihn in Erinnerung haben mochten.
Erinnerst du dich noch an die hier?
Manius schob den Ärmel etwas nach oben und entblüßte eine markante Narbe.
Ich habe damals Varilla gegen den großen Hund vetreidigt und gewonnen. Du bist nur zu spät gekommen und hast ihn endgültig in die Flucht geschlagen.
ein schlemisches Grinsen huschte über das Gesicht des jungen Mannes.