Beiträge von Aurelia Messalina

    "Dann wird es Zeit" sagte sie nachdem Nigrina erwähnt hatte, das hier wohl schon länger kein Fest mehr stattgefunden hatte."Natürlich!" fügte sie mit einem Lächeln promt hinzu als die Hausherrin ihr vorschlug ein Fest zu organisieren. Es wäre wohl eine gute Gelegenheit Nigrina besser kennen zu lernen, wenn die Situation weniger angespannt war. Feste waren so oder so wichtig und es würde auch ohne ihre Anwesenheit nicht schaden die Familie und Freunde ab und an zusammen zu bringen um Bündnisse der Freundschaft und Familie zu festigen. "Gewiss, nun denn ich denke ich werde mir dann etwas Ruhe gönnen" sagte sie zu ihrem Bruder und blickte dann wieder hinüber zu Nigrina als sie darauf wartete ob die Hausherrin sie persönlich zu ihren neuen Schlafgemach begleiten würde oder ein Sklave was wahrscheinlicher wäre. Sie würde sich dann erstmal waschen lassen, sich umziehen und sich für ein paar Stunden von der langen Reise erholen. Eine ältere griechische Sklavin, die nie von ihrer Seite wich, wartete geduldig in der nähe ihrer Herrin und würde ihr zum Schlafgemach folgen. Diese war neben ein paar Kleidern, Schmuck und sonstigen Kleinigkeiten das einzige was sie von zu Hause mitnahm. Die alte Frau, deren Name Thalia war hatte Messalina schon während ihrer Kindheit begleitet, ihr das Lyre spielen beigebracht sowie alle anderen Aufgaben eines Kindermädchens übernommen. Ihre Nähe war für Messalina immer beruhigend, wie eine Art Ersatzmutter wenn ihr mal was auf dem Herzen lag oder es ihr schlecht ging.

    "Das will ich doch hoffen! Einen Wurm will ich nicht heiraten" So nervig das Thema erneute Hochzeit und Kinder auf der einen Seite war, so gut klang es in ihren Ohren das ihr Bruder sich bemühen würde das ihr Zukünftiger ihren verstorbenen Mann vom Rang und Ansehen her übersteigen würde. Das oder wurde gar nicht wahrgenommen, dess so klang es weitaus besser. Natürlich war Messalina so etwas wichtig, neben dem ansehnlichen Aspekt; sie war immerhin eine junge Frau die vielleicht zu viel auf einmal wollte aber warum auch nicht?! Ein hübsches Gesicht konnte vielleicht den Makel der Kinderlosigkeit erstmal überdecken. Verheiratet war sie etwa 3 Jahre, kurz bevor sie 16 wurde. Das Trauerjahr war somit noch nicht um, etwas Zeit blieb ihr noch und das war ihr ganz recht.


    Das klang jedenfalls alles ganz gut bisher und die Worte ihres Bruders waren eher zuvorkommend, vielleicht könnte sie doch ein Fünkchen Mitspracherecht erwerben, vorallem wenn es mehrere Bewerber gab welche mehr oder weniger gleich vom Rang und Ansehen waren unter bestimmten Bedingungen. Es schien nicht so das Sextus schon einen Kanidaten in die engere Wahl gestellt hatte, wie einen guten Freund vielleicht. Er wusste ja das sie kommen würde, ihre Angst war das schon einige Kanidaten in den Startlöchern standen und ihr sogleich vorgestellt werden würden. Ja übertriebene Gedanken wie diese waren keine Seltenheit während einer so langen Reise. Wenn Sextus sie besser kennen würde, vielleicht würde er dann etwas auf ihre Meinung geben, auch wenn die endgültige Entscheidung bei ihm lag. Die Entscheidung hing sicherlich auch an mehr als nur einem Rang oder Ansehen, sie wusste natürlich nicht ob und mit wem Sextus verstritten oder gar verfeindet war, welches Bündnis ihm persönlich mehr bringen würde in so einem Fall. Es war kompliziert, aber all dies würde sie sicherlich noch früh genug erfahren."Für den Anfang wäre es vorteilhaft gute Freunde des Hauses sowie die Familie deiner Frau einzuladen. Rom ist mir fremd wie du weißt" antwortete sie, es wäre vielleicht so die beste Gelegenheit die wichtigsten Leute kennen zu lernen, all diese welche der Familie nahe standen oder zur Familie gehörten.

    Ab und an machte sie sich Gedanken über ihre Zukunft, wie es in ein, zwei oder gar 5 Jahren sein würde, auch wenn Messalina es eigentlich immer vorzog den Moment zu leben und zu genießen, aber die Realität würde sie einholen und in einsamen Stunden dachte selbst sie darüber nach. Sicherlich würde sie dann wieder verheiratet sein und ihren Platz im fremden Haushalt gefunden haben, sie würde dann dem selben Druck ausgesetzt sein Söhne zu gebären so war es jedenfalls meißtens der Fall. Natürlich war die Angst vor der Geburt groß wenn es dazu kommen würde, wenn sie mal daran dachte. Sie konnte sich sowas nicht vorstellen, es war fremd und eigentlich kaum vorstellbar. Es war ein Wunder das ihr verstorbener Mann sie nicht nach ein oder zwei Jahren damit konfrontiert hatte das sie noch nicht einmal schwanger war, vielleicht das einzig Positive an seiner Person aber bei Messalina's Oberflächlichkeit war es kein Wunder das ihr nicht mehrere positive Dinge über ihren deutlich älteren Mann einfielen. "Ich bin zuversichtlich das es so sein wird" sagte sie, ihre Mundwinkel verzogen sich erneut zu einem leichten Lächeln um diese peinliche Situation irgendwie so gut wie möglich hinter sich zu bringen. Sie griff nach den geschälten Feigen, welche mit anderen kleinen Leckerbissen auf einer Platte schon fast ein kleines Kunstwerk ergaben und biss in die kleine mit Honig gesüßte Frucht. Nachdem sie den Bissen hinuntergeschluckt hatte fügte sie hinzu:"Spurius Cassius Vecellinus". Die Art wie sie es aussprach und Nigrina ansah hatte etwas von dieser Name ist dir sicherlich ein Begriff?! nur ohne es auszusprechen. Sie aß den Rest der Feige, ein Sklave reichte ihr ein kleines Tuch welches in Wasser getränkt wurde damit sie ihre leicht klebrigen Finger vom Honig befreien konnte.

    Messalina fühlte sich immer wohler, die Nervösität war verflogen nachdem sie nun ihren Bruder und dessen Frau kennengelernt hatte und zumindest einen kleinen ersten Eindruck gewinnen konnte. Ihren Bruder hätte sie sich strenger vorgestellt, ernster so wie Vater eben aber ein erster Eindruck könnte natürlich auch täuschen und war keine Garantie. "Ich gratuliere dir zu diesem Erfolg, auch im Namen vom Rest der Familie" Das ihr Bruder jetzt ein Angehöriger im Priesterkollegiums war wusste sie nicht, aber gut das er es gleich erwähnt hatte.


    Sie dachte das Thema Kinder war abgehakt, aber nein eine bohrende Frage kam direkt noch hinterher. Hätte sie doch ihren Mund gehalten und nicht nach Kindern gefragt, vielleicht wäre diese Frage dann später fällig gewesen und nicht jetzt. Es war ihr unangenehm, da sie wusste das ein "nein" sofort bewertet werden würde, dennoch versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen. "Nein ich habe keine Kinder" antwortete sie und dachte sich den Rest dazu: Wie auch bei so einem impotenten alten Sack.... Solche Worte lagen ihr auf der Zunge, sie war sich sicher das es an ihm lag, beweisen konnte sie es nicht aber sie hatte so ihre Gründe für Vermutungen. Schuld hatten so oder so immer die Frauen wenn etwas nicht funktionierte, sich zu beschweren würde somit keinen Sinn machen. Ihr Bruder würde es nicht anders sehen, Männer hielten zusammen was sonst. Sie nahm erneut den Kelch und genehmigte sich einen Schluck, vielleicht ein Grund ihren Bruder in diesem Moment nicht in die Augen sehen zu müssen.

    Gens allein konnten nie edler oder weniger edler sein als andere, da es immer an jedem einzelnen lag die Familienehre aufrecht zu erhalten, einen besseren Status zu erlangen oder Ruhm zu ernten sei es durch Erfolg in der Politik oder auf dem Schlachtfeld. Es gab in jeder Familie schwarze Schafe oder Zeiten die alles andere als glorreich und rosig waren, regenerieren konnten diese sich immer solange sie nicht ausgelöscht wurden und es immer einen Nachfolger gab. Messalina war stolz auf ihre Gens, auch wenn ihre Familie schwere Zeiten durchgemacht hatte. Sie würde sich niemals anderen Frauen unterordnen, schon gar nicht Frauen im selben Alter schon aus Prinzip nicht. Natürlich würde sie Nigrina als Hausherrin akzeptieren, aber sich deswegen niemals auf eine untere Stufe stellen. Letzendlich war sie die Schwester ihrers erfolgreichen Mannes, aus dem selben Fleisch und Blut. Messalina kam jedenfalls in Frieden und wäre nicht wirklich scharf auf einen Zickenkrieg mit der Frau ihres Bruders das Leben war auch so schon kompliziert genug, ein guter Grund darauf zu verzichten. Ob sich die beiden gut verstehen würden, nun das würde sich in den nächsten Wochen sicherlich zeigen, je nachdem ob sie vom Charakter her ähnlich oder verschieden waren.


    Fakt war Messalina hatte keinen Grund Nigrina den Platz streitig zu machen, wie auch wenn sie die Schwester von Sextus war. Wäre sie Nigrinas Schwester würde das Ganze anders aussehen, aber so gab es sicherlich keinen Grund zur Sorge, aber vielleicht machte die Anwesenheit einer anderen Frau Nigrina einfach nur ein wenig nervös oder war sie gar schon wieder schwanger und es waren die Gefühle die verrückt spielten und zu wirren Gedankengängen führten. Nur die Götter wussten darauf wohl eine Antwort.


    Als sie Nigrina sah, welche sie freundlich begrüßte und in selben Moment ihre Frage beantwortete erwiderte sie das Lächeln der jungen Frau "Salve, in der Tat. Es freut mich die Herrin dieses Hauses, die Frau meines Bruders endlich kennenzulernen" sagte sie und ihr Blick wanderte zurück zu ihrem Bruder "einen Sohn... ich sehe die Götter meinen es gut mit dir. Mögen noch viele weitere folgen" sagte sie, mehr Glück konnte er nicht haben, erfolgreich im Leben und als Erstgeborenen gleich einen Sohn was will man(n) mehr.

    Ein wenig alt mit 19 Jahren.... da hatte ihr Bruder wohl eine seltsame Sichtweise vom Alter. Wäre sie ende 30 oder 40 dann wäre die Bezeichnung alt wohl passender gewesen. Eine sehr seltsame Art von Charm, aber gut solange diese Worte nicht fielen war Frau zufrieden und hatte nichts zu nörgeln, der Frieden wurde bewart, immerhin. Messalina war schlank, dennoch war ihr Körper kurvig was so viel hieß wie ihre weiblichen Rundungen waren dort wo sie hingehörten. Kinder hatte sie keine, zum Glück anders konnte man es nicht sagen. Ob man damit arbeiten konnte oder nicht würde sich dann noch herausstellen, Messalina war nicht dumm und naiv wie vielleicht viele Frauen in ihrem noch jungen Alter, sie interessierte sich auch für Politik und war wissbegierig nach den Ereignissen und Geschehnissen welche für eine Frau eigentlich eher nur oberflächlich eine Rolle spielten oder diese interessierten sich gar nicht dafür sondern nur für den neusten Klatsch und Tratsch. Natürlich änderte dieses Interesse nichts daran das sie ihr Schicksal kaum selbst in die Hand nehmen konnte, es sei denn sie würde auf die richtige Person treffen mit der sie dann "arbeiten" konnte.


    Sie setzte sich wieder und nahm ihren Kelch erneut während sie zuhörte was ihr Bruder zu sagen hatte, natürlich nicht ohne diesen genauer zu beäugen. "Er wird dir wohl nicht ganz fremd sein" sagte sie und das sich Sextus im selben Moment Gedanken über das Zimmer bzw Messalinas Geschmack in Sachen Ausstattung machte, ließ sie schmunzeln. "Das sollte wohl kein Problem sein" fügte sie hinzu. "Gibt es Neuigkeiten von deiner Seite her, einen Sohn vielleicht oder gleich mehrere?!" fragte sie und natürlich bezog sich die Frage auf das Wesentliche: Auf Söhne, einen oder gleich mehrere Nachfolger denn nur dies zählte wenn man es genau nahm. Sie wusste das Sextus schon etwas länger verheiratet war, der Briefverkehr war träge zwischen den Familienmitgliedern und auch wenn in den letzten Wochen ein Kind geboren worden wäre, hätte diese Nachricht ihren Vater und somit auch sie noch nicht erreicht oder es hätte sich wegen ihrer Reise überschnitten. Viel hatte sie von sich aus nicht zu erzählen, was sollte sie auch groß reden über den Tod ihres Mannes, die Reise, oder die nicht vorhandenen Kinder. Sie war erstmal froh das sie die lange Reise hinter sich hatte und würde sich dann ein wenig Ruhe gönnen, nach dem Gespräch und der Suche nach dem richtigen Zimmer.

    Begeisterung sah anders aus, wohl auf beiden Seiten. Sie war zwar froh in Rom zu sein, die belebte Stadt, das Herz des Imperiums und eine perfekte Spielwiese für junge, reiche, unverheiratete Frauen wie Messalina die ihre Freiheit genoss und nicht sonderlich begeistert war sobald wieder verheiratet zu werden. Es gab in der Tat besseres im Leben als die treue, liebe Ehefrau für einen alten Sack zu spielen, der dann vielleicht schon etwas an Macht besaß, aber weitaus nicht das was sich eine Messalina so vorstellen würde. Es war nicht wirklich ein naiver Gedanke eher eine Mischung aus Trotzigkeit und Arroganz von ihrer Seite her. Sie saß auf dem hohen Ross, obwohl ihre Familie nicht wirklich den besten Ruf in Rom hatte. Sie war noch keine 20 Jahre alt und sicherlich das Gegenteil von alte Jungfer, Scheidungen waren keine Seltenheit, Messalina hatte Glück das ihr Mann verstarb und es in dem Sinne keine Scheidung wegen angeblicher Unfruchtbarkeit oder ähnlichen negativen Gründen gab, was das erneute Verheiraten schwieriger gestallten würde. Wie auch immer, solch ein Gedanke gehörte vorerst ins Exil zu den anderen Gedanken wie: Kinder in die Welt setzen und alte, überaus gut genährte Männer.


    So saß sie im Tablinum wie ein Gast, auch wenn sich die Sklaven die größte Mühe machten damit es ihr an nichts fehlte. Sie nahm sich einen Kelch mit sehr stark verdünntem Wein um ihren Durst zu löschen als sie auch schon das "Ah Messalina" von ihrem Bruder vernahm.


    Sie stand auf und legte ihre Hand auf seine Wange als er ihr einen Kuss aufdrückte. "Sie an was für ein stattlicher Mann, Vater wäre sicher stolz wenn er dich so sehen würde" sagte sie mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen. "die Reise war..... erträglich" antwortete sie mit einem deutlichen Unterton und erhobenen Braue.

    "Bringe mich zu meinen Bruder Sextus, ich bin sicher dieser erwartet mich bereits" sagte sie mit kühler Miene und versuchte ihre Angespanntheit und Nervösität so gut es ging zu unterdrücken, denn auch wenn sie das Haus ihres Bruders betrat so war dies trotz allem ein befremdliches Gefühl. Ihren Bruder hatte sie mehrere Jahre nicht gesehen, seine Frau kannte sie nicht somit war es Neuland aber Messalina verstand es gut ihre Gefühle/Schwächen so gut es ging zu verstecken hinter einem Schleier von Anmut

    Messalina hatte eine lange Reise hinter sich, von Athen nach Rom eine Stadt wo sie ihre Wurzeln hatte, dennoch fühlte sie sich fremd denn bei ihren letzten Aufenthalt in Rom war sie noch ein Kind.


    Eine junge Frau in einem dunkelblauen Gewand stieg aus der Sänfte, ihr schwarzes Haar verdeckt durch eine Palla. Sie wartete während einer ihrer Sklaven um Einlass bat. Ihr Vater hatte vor einigen Wochen einen Boten nach Rom geschickt, um ihren Bruder Sextus über die Ankunft seiner jüngeren Schwester zu informieren. Messalina war genervt von der langen Reise, nun dauerte es auch noch eine halbe Ewigkeit bis einer dieser Sklaven diese Tür öffnen würde.

    Danke,


    ein wenig Gedanken habe ich mir natürlich schon gemacht über den Charakter, aber um es übersichtlicher zu gestalten beantworte ich deine Fragen der Reihe nach.


    1. nein das wäre meine Premiere, aber ich habe das nötige Basiswissen wenn es um Antike geht und denke mal das ich es schaffen werde sinnvolle, zusammenhängende Texte zu schreiben :D es ist so gesehen das Gleiche wie Schauspielerei in Textform, da werde ich mich schon einschreiben das sollte kein Problem sein.


    2. Nun die Frage ist eigentlich sehr einfach zu beantworten, ich kenne natürlich noch nicht alle Details eurer Story/alle Charaktere und Beziehungen innerhalb der IR-Familie daher gehe ich erstmal nur danach welche Familien noch relativ Aktiv sind und lass mich überraschen was auf mich zu kommt ;)


    3. ja, ich hatte mir es grob so vorgestellt das Messalina an die 20 Jahre alt ist, geschieden (Mann gestorben) was der Grund ist wieso sie wieder in ihrer Familie lebt und natürlich so schnell es geht wieder verheiratet werden soll. Sie genießt natürlich ihre momentane Freiheit in vollen Zügen, ihren Charakter möchte ich nicht all zu einfach gestallten (die liebe, nette, zuvorkommende, tugendhafte römische Hausfrau) sondern eher ein kleines Biest, sie weiß was sie will und sie bekommt es auch. Machtgier spielt natürlich auch eine Rolle, was soviel heißt wie: Sie will einen guten Fang machen wenn um den Ehemann geht, aber das ist ja leider nicht ihre Entscheidung sondern die ihres Vaters. Das ist der Reiz daran denke ich, eine Rolle zu spielen wo man eigentlich keine Macht hat aber hoch hinaus will mit allen erdenklichen Mitteln.




    ich muss aber noch hinzufügen das ich selbst nicht täglich zum Schreiben kommen werde, sondern nur ein paar mal die Woche, mal mehr mal weniger je nachdem. Ich muss mit Internetcafes vorlieb nehmen oder mal den PC meines Mitbewohners, daher bitte ich um ein wenig Geduld bei den Antworten.



    ich hoffe ich konnte deine Fragen soweit beantworten,



    vale

    Name: Valeria (Name kann bei Bedarf noch geändert werden falls nötig (1. Tochter = Name des Vaters in der weibl. Form) sonst würde ich diesen gerne so beibehalten


    Gens: Aurelia/Julia oder Claudia
    Stand: civis
    Wohnort: Roma
    Alter: 20, nicht verheiratet (bei dem Alter dann wohl schon mal geschieden)



    Ich hoffe das einer der 3 Familien Platz für eine weitere Tochter hat, wo auch das Alter passt