Beiträge von Learchos

    Sim-Off:

    Learchos spielt mal den Optio Quintus Vitelius Milo.


    Darau hatte Quintus schon den ganzen Tag gewartet. Nach dem der Tribun das Arbeitszimmer verlassen hatte, wartete er noch einen Augenblick, dann betrat er es. Es war so leicht das Vertrauen von Drusus zu gewinnen, nun würden sie dafür bezahlen. Fast wären sie aufgeflogen. Aber noch schwiegen die Gefangenen im Carcer. Es war zu leicht....


    Er ging zum Arbeitstisch, öfnete das Fach in dem der Brief lag und begann ihn zu lesen.


    Ave Tribunus Angusticlavius . Mein Name tut hier nicht zur Sache. Ich schreibe euch als aufrechtiger Freund eures Vaters Gnaeus Quintilius. Ich bitte euch Stillschweigen über diese Botschaft zu halten. Ich muss euch in einer Sache von äusserster Dirnglichkeit sprechen. Wenn ihr diese Botschaft erhaltet, bin ich schon auf dem Weg nach Mogontiacum. Treffpunkt ist die Taverne VILLA VINUM an der Brücke über den Rhenus. Erwartet mich gegen Abend.
    Mögen die Götter euch und Rom beschützen.


    Quintus staunte. Er kannte die Handschrift. Hatte Rutilius seine Drohung war gemach, als er sagte er wolle aussteigen. Hatte er wirklich den Brief geschrieben? Nun, es war noch Zeit zu reagieren. Die Leute seinen Auftraggebers standen für so einen Vorfall bereit. Er hielt den Brief über eine Kerze und im nu war der dieser zu Asche zerfallen. Dann werde ich mal Brutus bescheid geben. Seine Schläger werden sich um den Abtrünnigen kümmern. Dachte er sich. Und was den Tribunen angeht. Er lächelte finster. Der hatte Pech gehabt...

    Oh Freude dachte ich mir, der Tag dem alle Unfreien entgegen fiebern.... Ich sprang aus dem Bett, wusch mein Gesicht und stieß den Laden des Fensters auf. IO SATURNALIA schrie ich einen vorbeikommenden Legionarius entgegen, klatschte in die Hände und machte mich auf den Weg in die Küche......

    ....Ich sollte berichten über Truppenverlegungen oder wenn die Garnision unterbesetzt ist so wie.... jetzt. Aber was sie vorhaben, kann ich euch nicht sagen.


    Ausserdem wurden sie bestimmt schon gewarnt....

    Ich euch verraten. Nie würd...... Er bekam einen Tritt und sackte zusammen. Sie ha.. haben mr gesgt, ich soll ihnen Informationen besorgen und dafür sollte ich billige Sklaven bekommen und....
    Er stockte Bitte verzeiht mir, es war falsch.....

    Sim-Off:

    Na dann spiel ich mal den Geoderich.


    Geoderich sank auf die Knie. Mein Proconsul. Ich weiß nicht was ihr von mir wollt. Diese Männer kmmen in mein Zelt und enführten mich. Geht man so mit einem Freund Roms um?

    Nun platzte es aus ihm raus. Gut ein junger Mann war hier. Aus dem Castellum. Marcus Octacius oder so..... Sie habe sich im Wohzimmer unterhalten und dann...... dann sind raus, sie wollten einen Spaziergang machen.


    Learchos blickte sie beide an......

    Learchos schloss hinter den Beiden die Tür des Casa. Bei den Göttern, wenn das mal gut geht. Hoffentlich hat sie die Erlaubnis des Pater Familiae. Dachte er sich. und ging in die Küche.


    Jetzt brauch ich erstmal was zu trinken. Learchos nahm sich einen Becher Wein und trank ihn in einem Zug aus.

    Learchos kehrte gerade mit einem Tablett aus der Küche zurück. So Lucia. Das ist das versproch..... oh Magnus. Schön das du auch mal wieder da bist. Hatte dich garnicht kommen hören. Wollt ihr auch was essen?

    Ah, die junge Herrin. Marcus Quintilius hatte mir gesagt das ihr zurück kommt. Sie sind beide im Castellum. Aber ihr könnt gerne hier warten. Sie werden wohl bald kommen um ihre Schwester zu begrüßen.


    Learchos machte eine einladende Geste und führte Lucia ins Wohnzimmer. Danach eilte er in die Küche und holte ihr was zur stärkung.

    Learchos, der alte Sklave der Familie war gerade in der Küche. Als er von der Tür eine Stimme hörte. Ja Ja. Nur nicht hetzten. Bin unterwegs.....


    Er öffnete die Tür und sah Lucia an. Ja meine Dame was kann ich für euch tun?

    Ts, das Leben eines Sklaven ist ja schon schwer genug. Aber jetzt wo das Casa immer voller wird, sollte Drusus mal übern Neubau nachdenken Learchos schlurfte in Gaius Zimmer, Hm, der junge Herr hat ja nichtmal seine Sachen eingeräumt. Na mir solls egal sein. Er hat ja seinen eigenen Sklaven.