Beiträge von Claudius Aurelius Crassus

Ist ja recht nett, die Idee vorzuschlagen.
Aber hast du auch schon passende Entwürfe dafür?

Eigentlich hieß es ja seinen Desktop zu posten und net nur die Hintergrund-Bilder, so hübsch sie auch sein mögen...

Ja, die Verwaltung heutzutage ist zu bürokratisch geworden.
So soll es denn sein. Haltet Ausschau.

Wegen den Parthern steht die Truppe immer noch in Alarmbereitsschaft, macht Euch dessen keine Sorgen. Wenn sich an der Lage etwas ändert, lasse ich es Euch wissen.

Und was die Christen angeht, so liegen mir z.Z. noch keine Berichte vor. Ich bin heute erst angekommen. Auch hier dauert es seine Zeit.

Ihr könntet jedoch einen Abstecher nach Antiochia machen und beim Aufbau des dortigen Stützpunktes helfen. Helfende Hände können in dieser Frühphase immer gebraucht werden.

Die heiße Sonne Syrias hat mal wieder für extreme Temperaturen in den kargen Wüstenebenen um Palmyra gesorgt. Claudius Aurelius Crassus reitet auf seinem neuen Araber-Hengst, neben ihm sein Adjutant Tiberius.

"Eine karge, aber dennoch so schöne Landschaft, meinst du nicht auch Tiberius?"
"Ja, Proconsul, das stimmt."
"Nun denn, wir werden uns hier in der Regia niederlassen. Es wird einiges zu tun geben."
"Wie Ihr meint."

Ave, Soldat!

Freut mich, von Euch zu hören.
Das Einzigste, was es momentan zu tun gibt, ist ein reiner Wachdienst, aber wir werden sehen, was Euch noch erwartet.

Da ich nun nach dem Abzug aus Germania mehr Zeit habe, stelle ich mich zur Wahl.
Es war mein Wunsch, dieses Amt anzustreben und so würde ich mich gerne melden.

Zustimmung

Zustimmung

Dem stimme ich auch zu.

Ich danke Euch, Senator.

Ja, diese Mission hat mich den letzten Wochen so in Anspruch genommen, dass ich meine Tätigkeiten als Proconsul vernachlässigt habe. Und das tut sie für die nächsten Tage auch immer noch, aber ich werde bald damit fertig sein.
Jedoch halte ich es für angebrachter, dass ich nach Syria einkehre. Mein Vetter ist die Gegend schon bekannt gewesen und auch ich fühle mich dort heimischer als im kalten Germania.

So kann ich Senator Macrinius in seinen Vorschlägen nur zustimmen.

Ihr erdreistet Euch tatsächlich, eine solche Anschuldigung auszusprechen?

Das werde ich als Konfrontation betrachten und den Senat zur Beratung heranziehen.

Das freut mich zu hören.
Nur unsere Verwandtschaftsverhältnisse wären zu klären.

Weißt du nichts darüber?

Meine Herren, da nun alle versammelt sind, hier der Auftrag:

Proeliator und Sedulus berichteten mir von einem kurzem Scharmützel mit einigen Germanen. Diese Gruppe gehörte zu einem mir wohlbekannten Schmugglerring und dem möchte ich nun ein Ende setzen. Deshalb soll dieser Trupp angeführt von Sedulus zu der Stelle zurückkehren, um Spuren zu suchen, die Schmuggler aufzuspüren und ihr Lager auszuräuchern.

Sedulus, das Legions-Lager stehe Euch offen. Nehmt mit, was Ihr für wichtig haltet., um diese Mission zu schaffen.

Bevor ich zu der Mission komme:

Traianus tretet vor und nehmt folgendes mit euch:

Crassus tritt vor die versammelte Truppe. Er entfaltet eine Schriftrolle.

"Tiberius Lepidus Maximus, Octavius Germanicus Callidus, Sebastianus Germanicus Reverus, Traianus Germanicus Sedulus und Lucius Germanicus Proeliator, tretet vor! Ich habe einen Spezialauftrag für euch."

Er verlangt von mir, dass ich ihm immer neue Befehle gebe. Nur frage ich mich, wie ich das denn bitte schön machen soll, wo es doch keinen Krieg oder sonstiges in Germania momentan gibt?
Ich bin es aus anderer Quelle (simoff: sprich der RPR :simon), dass die Soldaten sich andersweitig sehr gut selbst beschäftigen konnten, sei es in der Taverne oder andersweitig, in dem sie eigene kleine Geschichten erfinden.

Meinetwegen gebt mir noch eine Taverne zusätzlich (wurde eh schon als Wunsch geäußert).

"Es war abzusehen. Wir haben hier in der Gegend oft Probleme mit Schmugglern und diese Stelle war generell immer unsicher.
Wie dem auch sei, ich werde einen Wachturm dort errichten lassen.
Ich danke für eure Mühe. Ich werde auf euch zurückkommen."

"Als nächstes will ich das Gelage feiern, dann sehen wir weiter. Vergiss nicht, Tiberius: Plane nie zu viel im Voraus. Du weißt nicht, wo es hinführen könnte."

Er blickte zum Himmel.

"Ich denke, es ist genehm, wenn wir nun unsere Speisen zu uns nehmen. Begeben wir uns ins Haus und laß uns tafeln, Tiberius."

"In der Tat, Tiberius, du sprichst wahre Worte. Und ich bin mir sicher, dass die Familie des Germanicus eines Tages eine große unter den römischen wird."