"Adiria Vinicia ist eine fähige Frau und Senatorin, meine Augusta. Wenn Anton ihr vertraut, so wird er sich auch sicher sein, dass sie seine Interessen vertritt."
Beiträge von Claudius Aurelius Crassus
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"Ihr versteht hoffentlich, dass ich mich nicht dazu äußern möchte.
Es ist Anton's Entscheidung, wie er seine Freizeit verbringt, nicht die meine." -
"Seit der Ratifizierung der Lex Proconsularia bin ich noch nicht zu weiteren Projekten gekommen. Ich bin erst einmal froh, den regionalen Curien ihre Rechte zu geben. Meine weiteren Projekte werden eben dort statt finden, sobald konkrete Pläne dazu ausdiskutiert wurden. Im Senat werde ich aber weiterhin meine Stimme geltend machen, wo es nötig ist.
Aber ich danke Euch für Euren Fürspruch, Augusta." -
"Es gab durchaus Zeiten, in denen es heiß her ging, auch in meiner Zeit als Princpes Senatus. Aber ich habe die Arbeit für den Senat gerne getan und werde sie auch weiter gerne tun. Ihr sit noch nicht sehr lange Beisitzerin, glaubt mir, es wird noch viel interessantes zum Diskutieren geben."
Crassus zog dem Hühnchen den gebratenen Flügel ab.
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"Gewiss. Einen leichten Hunger verspüre ich durchaus."
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"Es ist mir eine Ehre, Euch endlich einmal sprechen zu können, meine Augusta. Auf der Hochzeit haben wir uns ja nur flüchtig gesehen."
Er räusperte sich.
"Ich möchte mich im Namen der Factio Gilvus bei Euch entschuldigen. Anton's Aussagen gingen entgegen meinen Ansichten und die der Factio. Ich weiß nicht, was in ihm vorging, aber ich bin froh, dass diese Sache nun aus der Welt ist.
Ich hoffe, Ihr nehmt meine Entschuldigung wohlwollend entgegen." -
Crassus hatte es eillig. Seine Sandalen huschten schnell über den gepflasterten Boden vor dem Palast. Schließlich kam er im Inneren an, wo er einem Sklaven begegnete.
"Mich erreichte eine Einladung von Augusta Iulia Ulpia Drusilla. Sollte es der Kaiserin daher möglich sein, mich zu empfangen, so bitte ich zu ihr vorgelassen zu werden."
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Eine finstere Miene zog über Crassus' Gesicht. Er blickte zu Anton und schüttelte den Kopf.
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"Genosse Anton, ich erinnere mich nicht, dass der Imperator vorsah, seine Augusta in bestimmten Fällen vom Senat absetzen zu lassen. Und in meinen Augen hat das mit einem "starken Senat" auch nicht das geringste zu tun. Nehmen wir mal an, der Senat würde über eine Absetzung der Augusta bestimmen, später würde sich aber herausstellen, dass es sich dabei nur um ein Missverständnis handelt - wie bitte würden wir dann da stehen?
Und mal absgesehen davon: Der Imperator wird sich höchstwahrscheinlich 100%-ig und absolut sicher sein, wenn er einer Frau ihr Vertrauen schenkt. Sollten wir dieses Vertrauen nicht teilen?
Ich halte eine solche Ergänzung für übertrieben." -
Die wünsche ich mir ebenfalls.
Meinen Glückwunsch und auf eine gute Zusammenarbeit!
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Crassus hatte seinen Kopf auf die rechte Hand gelegt und beäugte das Schauspiel, dass sich ihm bot mit wachsamen Auge. Dann erhob er sich.
"Quirites, ich vertrete die Ansicht, dass Senat und Monarchie klar voneinander getrennt werden sollten. Also dass der Senat sich nicht in Angelegenheiten einmischt, die das Kaiserhaus betreffen. Das der Imperator selbst über die Privilegien seiner Augusta entscheidet halte ich für richtig, aber es liegt nicht in unserem Kompetenzbereich, darüber zu bestimmen, wie der Imperator mit seiner Frau verfahren soll. Ich denke nämlich, dass der Imperator durchaus selbst über seine Angelegenheiten bescheid weiß, viel eher noch als jeder der hier Anwesenden. Lucidus hat in meinen Augen daher recht, wenn er sagt, dass wir uns nur lächerlich damit machen würden."
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"Seid gegrüßt, Catus & Messalina."
Ich möchte euch alles Gute zu eurer Vermählung wünschen.
Auf das das Leben für euch beide weiter erfolgreich verlaufen wird." -
"Das ist das Problem, worüber wir diskutieren sollten.
Dafür habe ich bis jetzt auch keine Lösung." -
"Ich bin der Meinung, wir sollten regelmäßig besonders den ärmeren Bürgern kostenlos Speis und Trank anbieten. Ich dachte da an Brot und eventuell einen Becher Wein. Das Ganze sollte am besten einmal im Monat staatfinden.
Zudem sollten wir uns um Sarnierungen und eventuell Wachpatroillien auf öffentlichen Via's einsetzen. Diebe und Räuber gibt es auch hier im Stammland und ich möchte diese Gefahr bekämpft wissen." -
Und Age of Empires - Rise of Rome?
Mir iat lange durch den Kopf gegangen eine Kampagne über das IR zu machen, aber ich bräuchte noch eine Art Liktor, einen Chronisten, der für mich die "historischen" Texte schreiben und mir auch Tipps geben könnte, was ich unterbringen soll.Ideen hätte ich genug.
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Ich möchte mich nicht in Vorwürfe verstricken, dass ich Staatsgeheimise ausplaudere.
Deswegen schwieg ich bisher.Aber ich denke, ich kann jetzt dazu sagen, dass die Lex Proconsularia einstimmig angenommen und besieglt wurde.
Sie muss nur noch verkündet werden. -
Ein freundliches Willkommen in Rom!
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"Nun, wir alle benötigen nach langer Arbeit etwas Abwechslung. Wieso also nicht einmal mit dem Gladius gegen die Germanen antreten?"
Crassus lächelte.
"Nein, es wird ja keine reine Reise nach Germania sein. Ich mache nur einen kurzen Abstecher dorthin und werde eine Woche in Hispania verbringen. Mir liegt die Sonne genau so eher wie einst Mark Aurelius Antoninus, wo immer er auch sein möge."
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Willlkommen!
Natürlich bin ich gerne bereits, dich in meinen Reihen aufzunehmen.
Die Verwandschaftsverhältnisse müssten wir noch klären, aber sonst bist du in meiner Gens willkommen. -
Nachdem Crassus seinen Neffen und Drusus verabschiedet hatte, wandte er sich an Sophus.
"Ich bin relativ froh, dass du hier in meiner Nähe bist. Es ist Ewigkeiten her, seit ich Aetius zum letzten Mal hier begrüßen durfte. Ich schicke ihm regelmäßig zwar etwas finanzielle Unterstützung, aber Briefe und Geld können eben das Treffen von Angesicht zu Angesicht niht ersetzen. Du wirst mir doch sicher schreiben, Flavius? Berichte mir von der Gegend. Vielleicht werde ich bald auch eine kleine Reise unternehmen."