Beiträge von Caius Quintilius Cinna

    Sim-Off:

    Sorry für die lange wartezeit wegen meiner abwesenheit



    Der junge Mann schien es beinahe geschaft zu haben, nur noch ein paar fragen würden geklärt werden müssen bis er schließlich in der "ewigen Stadt" seine Laufbahn beginnen konnte. So nickte er eifrig, auf die verständlcihe Nachfrage des Curator Aquarum.
    Ja werter Curator, auf dem land habe ich bereits entsprechende aufgaben übernommen.


    Da dem auch so war hoffte Cinna das dies nun im wesentlichen asureichen würde für seine endgültige einstellung, doch man wusste ja nie.

    Caius stand ruhig, innerlich aber nach wie vor leicht nervös, in dem Raum. Als der Curator ihn begrüßte und nach seinem Namen fragte kam die antwort promt, so gefasst und kühl, höflich wie möglich.
    "Mein name ist Caius Quintilius Cinna, Curator."


    Offenbar schien die erwähnung des Praefectus tatsächlich einiges zu vereinfachen, so wurde er nun gebten sich zu setzten was er dankend tat.


    "Nun mit dem Praefectus Urbi waren die stellung als Scriba sowie die des Aquarius oder Agrimensor im gespräch, aber letzendlich obliegt es euch desswegen binn ich hier." Kurz schwieg er ehe er sich vorwagte mut: "Falls es gestatte ist, mir selbst läge das Amt als Scriba am meisten nahe."
    Aufrichtig und kühl, aber versucht höflich und auch eine spur bemerkbar unsicher hinter der Fasade schaute Cinna zu dem Curator Aquarium.

    Caius lächelte leicht zurück als der Scriba "höflich" die Mundwinckel verzog und ihm mitgeteilt hatte das er nun zum Curator Aquarium könne.
    So schritt Cinna durch die Tür zum Büro des Mannes und sah ihn dort auch schon. Rashc blieb er, in respecktvoller Entfernung stehen und grüßte Höflich mit seiner, anch aussen hin kalt gelassen ehrerbietigen art. "Salve Curator Aquarium, Germanicus Sedulus. Ich komme vom Praefectus Urbi. Er hat mich geschickt, da ich mich um eine Stelle bei euch bewerbe und euch meine Einstellung obliege." Kurz schwieg er ehe er noch fortfuhr. "Ich habe bereits Referenz in der Verwaltung auf dem Lande."


    Insgeheim hoffte der junge Mann das er genomemn würd eund da sin eienr Stellung die ihm halbwegs zusagte, den auch wen er verstanden hatte das nach seiner Unterredung mit dem Praefectus wenig im Weg stand hier beim Curator Aquarium seine Stadtkaierre begann so war es natürlich nicht gänzlich sicher.

    Sim-Off:

    Hoffe es ist also ok da sich mich hier so rein "drängle", gehört natürlich nicht zur grad laufenden Szene.


    Der Quintilla war mehr oder weniger rasch nach dem Gespräch mit dem Praefectus Urbi und dessen letzter anweisung zum Büro seines, wohl künftigen Vorgesetzten, des Curator Aquarum geschritten.


    Nun stand er davor um sie an zu melden, nicht ganz so aufgeregt und innerlich Unsicher wie noch zuvor beim Praefectus. Er wusste das er eine wichtige Hürde genommen hatte, die nächste dürfte beduetend leichter ausfallen und sein beginn in dem Staatsaperat Roms somit nahe, auch wen sich der ergeizige Jüngling keinerlei Illusionen über seinen dürftigen anfang und schwirigkeiten des aufstieges machte. Bei dem Scriba an der Tür zum Büro des Curator Aquarum meldete sich Caius an.
    "Salve, Caius Quitilius Cinna bittet den Curator Aquarum zu sprechen ich komme vom Pracectus Urbi nach absprache hier her geschickt." Er Lächelte zaghaft, war das gesicht doch eher kühl und scheinbar gefasst, wen auch die Mimik etwas Zurückhaltung suggerierte.

    Sim-Off:

    Ah ok danke für den tipp :)



    Die Worte des Marcus waren durchaus nachvollziehbar und verständlich für Caius, ja er hatte auf diesme gebite, wer was lernen konnte, durchaus mehr erfahrung und erst Recht Autorität als Caius. So nickte dieser, persönlich noch nicht zu 100% überzeugt, nur stumm ehe der Praefectus Urbi fort fuhr.


    Der Kompromiss den dieser formulierte, gleichsam Vorschlag, geviel soweit Cinna es beurteilen kontne durchaus so nickte er abemrals, diesmal jedoch stärker und auch danach sprechend. "Ja, vielen dank Prafectus das ist mir mehr als nur recht."

    Zitat

    "Nun, das klingt schon einmal vielversprechend. In diesem Fall bist du also durchaus ein Praktiker, wenn man das so sagen kann oder irre ich mich da?"
    Livianus überlegte kurz, ehe er weitersprach.
    "Vielleicht wäre es daher auch eine Überlegung dich als Aquarius oder Agrimensor in die Dienste Roms zu stellen. Hättest du auch an einer solchen Tätigkeit Interesse, oder ziehst du eine Anstellung als Scriba vor?"


    Bei den Worten des Praefectus nickte caius, ein wenig zaghaft. "Ja das kann man auch sagen, auch wen ich mich nicht zu den vollends praktisch veranlagten zählen würde."
    Das stimmte, Cinna war immer auch nicht gänzlich untalentiert in praktischen Dingen gewesen, ebenso wie er solche in seiner bisherigen Arbeit anwenden musste, dennoch sein ziel letzendlich war über dem eines praktisch veranlagten Beamten.


    Als Marcus dem jungen Mann dann die Arbeit als Aquarius oder Agrimensor vorschlug fand das durchaus des quintilius Zustimmung. "Agrimensor würde mich durchaus interessieren, für den Aquarius denke ich aber fehlt mir noch die Kompetenz." Tatsächlich war Caius bisher durchaus Tätigkeiten die dem eines Agrimensors glichn nahe gekommen, doch mit der wasserversorgung des Reiches eher weniger.

    Zitat

    Livianus nahm das Empfehlungsschreiben entgegen und überflog es kurz.


    "Ich sehe schon. Scriba mit Erfahrung können wir immer gut gebrauchen. Was genau waren deine Aufgaben an deiner letzten Dienststelle?"



    Das Blatt des Cinna, sein kleines empfehlungschrieben wurde zur kenntniss genommen und offenbar stand seine anstellung nun, den Fragenden worten des Praefectus entsprechend, im grunde wenig entgegen. So machte sich Caius darran zu antworten und von seinen, noch eher dürftigen, einsatzgebiten kurz zu berichten.
    "Ich habe haubtsächlich Verladungen auf dem lande, Steuern, baumaterial und weiteres begleitet und überwacht bisher."

    Zitat

    Original von Marcus Decimus .
    Als der junge Mann eintrat, saß der Decimer hinter seinem Schreibtisch und studierte gerade ein paar Akten. Er beachtete den Quintilier anfangs gar nicht und selbst als dieser grüßte und sich vorstellte, ließ Livianus seinen Blick auf den vor ihn liegenden Unterlagen verweilen. Erst als er den Absatz zu Ende gelesen hatte, sah er auf. "Quintilius.... ahja.... Salve! Bitte tritt näher und nimm Platz." Der Stadtpräfekt deutete auf einen der freien Stühle, die vor seinem Schreibtisch standen. Der Name des jungen Besuchers sagte ihn nicht wirklich etwas, doch täglich kamen zahlreiche Geschäftsleute, Bittsteller oder Beamte bei ihm vorbei, um für diverseste Anliegen vorzusprechen. "Was kann ich für dich tun?"


    Cinna war natürlich keines Blickes wert, das war ihm klar. Überhaubt war es schon gewissermaßen etwas besonderes für eine Stelle wie Caius sie zu Anfang anstrebte gleich beim Praefectus urbi vor zu sprechen, jedenfalls empfand nun da er mit so wenig achtung bedacht wurde der junge Quintilier das so.
    So wartete er geduldig und ohne Anzeichend er Ungeduld, die sich in ihm tatsächlich kaum ausser in form der Nervosität breit machte.


    Als er angesprochen wurde und man ihn baat sich zu setzten, natürlich ohne das wircklcihe Erkentnis bei dem Namen von Cinna in der stimme des Praefectus lag, kam er dieser aufforderung so ruhig er konnte nach. "Danke" Erwiederte er nur ehe er sich auf den bedeuteten Stuhl nieder lies, eine Auffrechte halltung einam, das stets kühle, glücklicherweise die nervosität hinter aufgeweckter zurückhaltung verbergende gesicht anch vorne gerichtet.


    Kurze zeit, gerademal ein par Sekunden, wartet er ehe er dann versuchte so neutral und sachlich wie Möglich auf die, verständliche, frage zu antworten.
    "Ich habe euch aufgesucht Praefectus Urbi um mich für eine Stelle in eurer, Römisch Städtischen, Verwaltung als Scriba oder etwas gleichartiges zu bewerben." Kurz hielt er inne nachdem er den satz beendet hatte. Dann jedoch holte er aus seinen gewändern auch einen, freilich wenig bedeutsamen, Empfehlungsbrief den er vom land emitbekommen hatte. "Wen ihr dies noch dazu in Augenschein nemen wollt" sagte er etwas kleinlaut. Halb darreichend halb versucht dies nicht zu aufdringlich zu tun hielt er den brief in Händen.

    Caius nickte dankbar dem Optio zu als dieser, ohne unerwartete Komplikationen, ihn weiter bat zum Praefectus.
    Innerlich nach wie vor aufgeregt und nervös, nach aussen weiterhin mehr doer weniger scheinbar gefasst und ruhig sowie kühl, schritt er in das Officium des Praefectus.
    Er klopfte voher ehrfürchtig an, wartete kurz und trat dan, repsektvoll aber, hoffentlich, nicht zu zaghaft ein.
    "Salve, seid gegrüßt Praefectus ich bin Caius Quintilius Cinna, ich habe einen Termien bei euch...", klar aber doch unhörbar ein wenig einegschüchtert, wen auch nur im nachklang, sprach der Quintilia diese Worte und machte auch eine ehrerbietige verbäugung mit dem Kopf, so wie eine entsprechende begrüßungsgeste mit der Hand.


    Sim-Off:

    Hoffe da sganze einergmaßen angemessen rübergebracht zu haben :)

    Der Junge Mann hatte noch ein paar weitere, freilich kleine, Schlucke aus seinem Wein Becher getan nachdem er geendet hatte. Seine Haltung war kühl, höflich aber kühl, wie schon seit einiger Zeit. Obgleich ein gewisses bemühen Dankbarkeit, Freundlichkeit und Wärme gegenüber seinen hiesigen Verwandten zu zeigen nicht geleugnet werden konnte.
    Cinna hörte, mit einem abschließendem dankbarem nicken, den Worten Valentinas zu. "Ich danke dir und ja, auch der anfänglich niedere, Verwaltungsposten wird mich wohl mit Verantwortung konfrontieren!" Es klang gefasst, sachlich, mit nur leichter Vorfreude.
    Einerseits war das auch angebracht, Cinna sah seinem ersten Verwaltungsposten tatsächlich nur mäßig freudig entgegen, doch gingen seine Pläne ja auch konsequent höher. Er war keinesfalls zu dem Entschluss gekommen in die Bürokratie Roms ein zu treten um der Sache willen, nein er war Ehrgeizig, wollte, notfalls mit Geduld und List, aufsteigen, Karree machen und von sich aus den Ruhm, den Einfluss und das vermögen, seiner kleinen Gens nähren so gut er es konnte.


    Als Valentina über die Verhältnisse der Casa, ihrer Bewohner usw. sprach lächelte Caius bescheiden. "Mir reicht es vollkommen, ich bin dankbar hier aufgenommen zu werden und obendrein ist mit 3 neuen oder alt bekannten verwandten meine Neugier an Familie sowieso erst einmal gestillt, ich glaube es wird genug zwischen euch und mir auftun das keine Langeweile aufkommt, immerhin scheint ihr Pina und Sila ja doch auch recht lebendig zu sein, nicht wahr?!" Er schmunzelte seicht und kühl, aber doch ehrlich und trank noch einen Schluck wein. "Ein Sklave wäre bestimmt nicht schlecht, obgleich ich denke das er kein Muss ist und ich will selbstverständlich mit dem was mir künftig zur Verfügung steht hier finanziell und anderweitig Beihilfe leisten so gut es geht!"

    Caius war etwas aufgeregt, innerlich natürlich nur. Nach außen hin besaß der junge Mann, neu in Rom und ebenso auf seinem, gerade erst nicht mal ganz erreichtem Pfad des Berufslebens. Heute war es so weit, er würde den ersten wirklichen Schritt tun um in den Verwaltungsapparat des Imperium Romanum, in der "Ewigen Stadt" selbst, ein zu steigen.
    Ein kleiner schritt für die Menschheit, aber ein bedeutend großer für Caius Quintilius Cinna.


    Irgendwie hatte er es geschafft, über seine lächerlichen Beziehungen und vor allem aber während seiner, weitreichenden Planung einen Termin im Officium des praefecti urbi zu bekommen.
    Absolut pünktlich trat er ein, in schlichte aber gut sitzende und reinliche Kleidung gehüllt, eine mehr oder weniger gefasste Haltung und Visage aufgesetzt, die Stimme konnte eine gewisse Nervosität allerdings nicht verstecken.
    "Salve, ich bin Caius Quintilius Cinna. Ich habe heute, jetzt gleich, einen Termin..."
    So ruhig und höflich wie es ihm möglich war sprach der junge Cinna diese Worte, wartete, innerlich zu den Göttern "betend", darauf das hoffentlich in der Bürokratie der vielen hiesigen Termine, bei seinem Alles in Ordnung war.

    Mit seinem kühlem, nichts desdo trotz jedoch einen distanzierten Charme und vor allem Höflichkeit, ja guten Willen, ausdrückendem Blick nickte er dankbar als Quintilia seine Entschuldigung versöhnlich annahm und ihn in das Tablinum lotzte, gemeinsam mit den zwei Mädchen betraten sie so den Raum.
    "Gerne erzähle ich etwas." Dabei wandelte sich sein Gesicht, auf dem neutralem Untergrund der Kühlen Visage kam nun etwas anderes, natürlicheres, ja fast "leidenschaftliches" zum Vorschein. Es waren die Lippenbewegungen, Maskeraden eines Mannes der mit Wort und Geste Welten öffnen konnte, der wahre Kern des jungen Quintilius. Hier offenbarte sich Talent, Talent für Worte und Geschichten, die Fantasie über das Wort in die Wirklichkeit zu bannen, etwas das Valentina bereits als kleines Mädchen von Cinna kennengelernt hatte.
    Er legte sich ebenfalls auf eine Liege, nickte kurz dankend als ihm ein Becher hingestellt wurde. Er merkte sofort das es offenbar, momentan, keine Sklaven gab aber ansprechen würde Caius das jetzt nicht, nun war es Zeit für Geschichten.
    "Ich muss ehrlich zugeben, ich bin in diese Stadt nicht bloß gekommen um sie zu sehen. Diese wunder unserer Kultur, das schlagende Herz des tapferen römischen Körpers, die goldene Krone des Imperiums. Auch wen mir also die Schönheit der Metropole noch nicht genug war so seit es auch nicht nur ihr. Meine Verwandten, die Neugierde auf dich die ich lange nicht mehr sah, oder gar neue verwandte wie ich sie unverhofft getroffen." Er lächelte erst zu Valentina dann zu Sila und Pina. "Nein trotz dieser lockenden Beweggründe hier her zu kommen so zog mich Rom doch aus einem anderen Grund her. Ich habe vor, gleichsam in demütigem Willen dem Götter erwähltem Rom zu dienen wie Mir selbst und unserer Familie in unsere Römische Verwaltung ein zu treten." So endte er seine aussage, die lebhaften Gesichtszüge, all seine ausführend auf innigste lebhaft verstärkend, wurden wieder kühl und neutraler, wen auch das höfliche, seichte lächeln blieb. Kurz schaute er in die Runde ehe er dann einen Schluck aus seinem Becher nahm.

    Verlegen lächelte der Junge Mann kühl als die erste der zwei Nichten herangestürmt kam und erst einmal die Situation, mehr oder weniger unabsichtlich, falsch auffaste. "..." Noch ehe er etwas sagen konnte um das ganze richtig zu stellen, er hatte aber schon den Mund geöffnet, kam ihm Quintilia zuvor und stellte sie einander vor. Eine Höfliche verbäugung und ein, nicht ganz so kühles wie es normaler weise seine Art war, Lächeln vollführte Caius darrauf zur begrüßung des Mädchen, Sila. "Salve, ich binn erfreut ein weiteres Mitglied der familie kenne zu lernen." Er richtete sich wieder auf, gelenk aber weder in seinen worten noch seinem auftreten lag viel wärme, dafür aber ehrlich anrrangierte Höflichkeit.
    Als er die, wohl etwas von seinem kühlem Auftreten verunsicherten, worte der Hausherrin vernam nickte er erst eifrig um der frage zu zu stimmen, ehe er dann auch das missverständniss ausräumen wollte.
    "Gewiss werde ich versuchen dem Leben dieses Hauses ein wenig etwas bei zu tragen, doch ich hoffe mein verhallten wird nicht falsch aufgefasst ich wollte keinesfalls abweisend auf die herzliche Begrüßung von dir tante reagieren, verzei dies, bin ich doch wohl einfach etwas kühler als geworden als das letzte mal." Hier brachte er ein ehrliches lächeln und sogar fast keckes zwinkern hervor, das ganz eindeutig in bezug auf die kindheitserrinerungen von Cinna und Valentina stand.
    Nun hatte sich inzwischen auch die zweite Nichte, Pina, dazu gesellt sagte aber nichts. Auch zu ihr lächelte er höflich, aber mehr oder weniger kühl und machte eine seichte Verbäugung. "Auch salve an dich, du musst Pina sein, ihr zwei gleicht euch ja doch recht stark?!"

    Der arme Cinna wurd ehoffnungslos überumpelt. Erst noch hatte er schwach gelächelt als er den zweifel in den Augen Quintilas schiwndne sah, doch dann flog auch schon die Tür ganz auf und die Verwandte auf ihn zu. Er lächelte überumpelt und verlegen, irgendow sah man diese kühle, fast berechnende aura, die ihn, gepaart mit junger unerfahernheit aber mut, umgab. Doch ersteinmal wurde er von Quintilia niedergehallten, überschwemmt von fragen und aufforderungen. Er Räusperte sich nach wie vor etwas überumpelt. "..ähm..ja ichf reu mich auch dich zu sehen Valentina, ist sehr lange her. Ja genau darum woltle ich dich bitten, der Brief erklärt einiges." Er Trat zusammen mit der Hausherrin hinein und als er von den nichten hörte runzelte er kurz nachdenklich die stirn. "Sollte ich von ihnen gehört haben? Jedenfalls gerne doch, dann lerne ich mehr familie kenen...hunger..ähm nein danke, ich hatte etwas in einer Garküche." Tatsächlich ass caius selten viel und war momentan noch ausreichend gesättigt.

    Ruhig wartete der junge Mann in der Sonnigen Straße vor der Tür, lauschte ob der schritte die bald ertönen mochten.
    tatsächlich nach kurzer zeit hörte man hinter der robusten Pforte das trappeln von Füßen und schwere Riegel erklangen, die Tür bewegte sich, sanft und leicht fast misstrauisch, genau wie sie dann auch nur einen spalt geöffnet wurde und Caius ein ihm doch bekanntes gesicht, das vorsichtig und fragen hinaus spähte, sehen konnte.
    "Salve, Tante Valentina? Ich binn es dein großneffe Caius, Cinna..." Schon holte er aus seinem Gewand ein Schreiben hervor, es saollte nocheinmal kurz bestätigenw er der überbringer war und wieso er nun in Rom weilte. Mit einem, seiner Natur entsprechend leicht kühlem aber dennoch freudigem, Lächeln hielt der Junge Mann es der Frau hinter der Tür hin.

    (~ Erster Beitrag ~)


    Es war ein warmer Vormittag in Rom, der Stadt der Städte, der Ewigen metropole, dieses brodelnden Hexenkessels der gleichzeitg Zentrum eines Weltreiches war.
    Lange war es her, länger als sich der 28 Jährige eingestehen wollte, das er hier gewesen war. Seit bestimmt 12 Jahren hatte er die "ewige Stadt" nicht mehr besucht und genau so lange war es her das er seine Tante, Quintilia Valentina, nicht mehr gesehen hatte.
    Warlich eine kleine ewigkeit. Mit gemischten Gefühlen, errinerungen und aufgeschlossenen Erwartungen stand Caius vor der casa, dem Haus seiner tante ind eme r nun zuflucht, Wonheim suchen würde. Die zeiten des Landlebens waren vorbei, roma rief und ebenso hoffentlich eine Kaierre, doch ersteinmal gallt es seine Verwandtschaft wieder zu sehen.
    So atmete er nocheinmal durch und Klopfte dann an das Tor, die Tür die ihm vortan wohl als Heim und Ausgangspunkt dienen würde, den der Junge Mann hatte durchaus Pläne für sein dasein in Rom.