Beiträge von Decima Helena

    Während der Junge weg war setzte sie sich dann doch auf die ihr gebrachte Sitzgelegenheit und wartete.
    Als sie den Jungen in die Küche laufen sah, lachte sie über sich selbst. Vor lauter Nervosität dachte sie glatt es wäre der Dominus gewesen.
    Für die Familienehre sagte sie zu sich selbst und richtete ihr Kleid. Dann wartete sie

    Helena betrachtete den Dominus und seinen Krug in der Hand. Die Reise hatte sie sehr durstig gemacht.
    Ein kleiner Schluck Wein wäre genau das richtige!
    Sie warf einen kurzen Blick in die culina, schließlich würde sie für eine Weile hier leben. Helena war keineswegs schüchtern, jedoch war alles in diesem Haus neu und ungewohnt.

    Von Griechenland nach Rom war es eine lange und beschwerliche Reise, doch endlich kam Helena mit ihrer Sklavin in Rom an. Ihre Eltern hatten sie nach Rom geschickt um einen Ehemann aus gutem Hause zu finden. Nervös strich sie über ihr Kleid, welches ihre schlanke Figur betonte. Sie stand mit ihrer Sklavin an der Casa Decima Mercator und hoffte, dass sie den Mut fände endlich anzuklopfen. Helena wurde in Griechenland von vielen Männern umworben, jedoch entsprachen diese nicht den Vorstellungen ihrer Eltern, also eines wohlhabenden Mannes. "Für die Familienehre", sagte sie zu ihrer Sklavin. "Ja" antwortete diese.
    Helena hasste diese knappen Antworten ihrer Sklavin und mit dieser Wut verdrängte sie ihre Angst, richtete ihr Aussehen und klopfte an.

    Von Griechenland nach Rom war es eine lange und beschwerliche Reise, doch endlich kam Helena mit ihrer Sklavin in Rom an. Ihre Eltern hatten sie nach Rom geschickt um einen Ehemann aus gutem Hause zu finden. Nervös strich sie über ihr Kleid, welches ihre schlanke Figur betonte. Sie stand mit ihrer Sklavin an der Casa Decima Mercator und hoffte, dass sie den Mut fände endlich anzuklopfen. Helena wurde in Griechenland von vielen Männern umworben, jedoch entsprachen diese nicht den Vorstellungen ihrer Eltern, also eines wohlhabenden Mannes. "Für die Familienehre", sagte sie zu ihrer Sklavin. "Ja" antwortete diese.
    Helena hasste diese knappen Antworten ihrer Sklavin und mit dieser Wut verdrängte sie ihre Angst, richtete ihr Aussehen und klopfte an.