Regeln. Die Römer mochten wohl ihre Regeln. Ich verstand, was mir dieser Senator ausdrücken wollte. Ich verstand sehr gut, was er verlangte und wie gönnerhaft er einer auf Dauer Gefangenen etwas erklärte. Wenigstens schien ich dieses Haus verlassen zu können. Ein Vorteil aber auch ein Nachteil. Ich würde fliehen wollen aber in einer fremden Stadt wohin sollte ich fliehen? Das Imperium würde mich bald einfangen und grausam bestrafen. Aber ich wollte es versuchen, auch wenn ich am Kreuz enden würde. Er verstand nicht, dass mir drei Mahlzeiten nichts bedeuteten. Frische Kleidung, eben nur Kleidung war. Und Körperhygiene nicht ortsgebunden war. Ich wollte frei sein, wie meine Ahnen und nicht auf Wünsche eines Eroberers hören. Römer waren Eroberer und unterwarfen Völker. So auch meines. Keine romantischen Beziehungen? Er verbot uns Liebe? Jetzt zeigte er sein wahres Gesicht. Es war also kein gutes Leben, sondern das Leben eines Haustieres. Mein Käfig konnte noch so schön sein aber es blieb ein Käfig. Wütend brach es aus mir heraus: "Ihr habt meine Familie getötet! Ihr habt uns alle getötet!" Endlich konnte ich einen Schuldigen ausmachen. Dieser Senator - durch sein Amt an dieses furchtbare Rom gebunden - war Sprecher für diese Entscheidung. Auch wenn ich sicherlich wusste, dass er nicht unmittelbar beteiligt war. Diesen Mann würde ich noch finden und eigenhändig erwürgen! Mir war egal, ob dieser Senator mich nun auspeitschen ließ, denn wenigstens Schmerz konnte verdrängen, was mein Herz fühlte. Vorübergehend. "Sie sind gekommen! Haben uns überfallen und...," wollte ich weiter sprechen. "Kannst du dir vorstellen, wenn Fremde in dein Haus kommen und deine Familie töten? Und du sie ansprichst... und...sie sagen, dass sie nicht schuldig sein, sondern wir. Immer wieder stachen sie zu und mein Bruder weinte, als sie über uns lachten. Sie lachten über uns...," forderte ihre Stimme brechend, während sich Tränen zeigten. Diese Gleichgültigkeit des Senators traf sie. "Ihr denkt, dass ihr Götter seid. Ihr denkt, dass ihr das einfach machen könnt... und uns nach Rom schaffen, damit wir euch dienen?" Tränen wollten nicht mehr weichen. "Kannst du dir das vorstellen? Ich kann das nicht vergessen," warnte ich, während sich der Albtraum erneut in meinem Schädel abspielte. Meine beiden Hände ballten sich Fäusten. "Ich bin allein," verweinte ich diesen Satz. Ich hasste Rom und fragte mich, warum die Römer mich nicht auch einfach töteten, wie all die anderen in meinem Dorf. Dakien war noch ungebrochen und so wollte ich auch ungebrochen sein. Ich wollte wahrhaftig sein und diesem Römer zeigen, was ich in Wahrheit war.
Beiträge von Aranea
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Natürlich biss er nicht! Noch nicht. Seine Worte lösten meine Anspannung nicht. Wie auch? Dieser Mann war ein Römer. Und Römer waren niemals wirklich gut, sondern eher.... anders. Als Dakerin verstand ich vieles dieser römischen Welt nicht, auch wenn es schon immer gewisse Beziehungen gegeben hatte. Mühsam näherte ich mich, wobei ich eine Haarsträhne aus meinem Gesicht pusten wollte, die immer wieder in mein Gesichtsfeld trudelte. Mieses Ding. Gerade jetzt, wo meine beiden Hände mit dem Stützen des Tabletts beschäftigt waren. Aua. Jetzt piekste das Ding auch noch genau ins Auge. Ich zwinkerte verlegen, unbewusst, weil das Ding einen Reflex auslöste. Mist. Er sollte es jetzt nicht falsch verstehen. Immerhin ließ er mich das Tablett abstellen, was ich sofort tat, um endlich mit einer freien Hand die Haarsträhne zu bestrafen und gleichsam zu bändigen. Gut, das war erledigt und ich achtete darauf nicht zu nah an meinen neuen - ich mochte das Wort nicht - Dominus zu gelangen. Man wusste ja nie! "Ja," war die Antwort, die ich brutal akzentuiert vergab, um nicht allzu viel Kommunikation zu pflegen. Ich war noch nicht bereit, Dinge aus meinem alten Leben zu offenbaren oder wirklich eine zwischenmenschliche Beziehung aufzubauen. Er war ein Sklavenhalter verdammt! Mein Sklavenhalter. Furchtbar! - und nun wollte dieser auch noch reden? Ich seufzte unbewusst und senkte meinen Blick ab.
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Ich war überaus unsicher. Die neue Kleidung war sauber, unnötig bequem und fühlte sich in meinen Augen fremd an. Sie bedeckte zwar meinen Körper aber nicht in einer Weise, wie ich es gewohnt war. Dakische Kleidung war weitaus anders als diese römische Bekleidung, die mir zu viel Bein zeigte. Immerhin konnte ich verhindern, dass meine Schultern zu frei gerieten. Ängstlich über die neue Situation trug ich jenes Tablett mit den Speisen für den Herren. Ich wollte immer noch keine Sklavin sein aber war derzeitig zu willensschwächlich, aufgrund der Umstände meiner Versklavung und des Unterganges meines Dorfes. Meine Zeit würde kommen! Jetzt noch nicht. Ich trat ein und hoffte, dass dieser Mann ehrbar war und mich nicht nur als Besitz sah. Vorsichtig, nicht geübt als Bedienung, näherte ich mich.
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Ich spürte das kalte Wasser, welches mich aus meiner anbetungsvollen Trance riss und mich wieder mit dieser frostigen Realität verband. Die begierigen Hände rissen mich von der Bühne herab, um mich meinem neuen Besitzer auszuliefern. Ich war fassungslos, entrissen meiner eigenen Gedanken und fühlte die wachsende Nacht in mir. Die Götter atmete ihren kalten Hauch in mein Angesicht. Ich war stark, wenn auch umgeben von diesem einen Leben, was einst gelebt worden war. Keine Gegenwehr zeigte ich, obwohl meine Augen nun aufgerissen waren und meinen neuen Herren straff anblickten. "Decimus Livianus," wiederholte mein sanftes Stimmlein mit starkem Akzent. Die nasse Tunika wog schwerer als die Ketten, so erschien es mir; doch die wahren Ketten waren mir längst genommen. Ich hatte dies in meiner göttlichen Traumwelt garnicht durchblickt, was auf dem Podest noch geschehen war. Flucht in die Himmel war immer eine geeignete Wahl für eine geschundene Seele, wie die meine. Ich nickte dem Decimus zu und blickte dann neugeboren zum Begleiter, der mich führen sollte. Immerhin klang dieses Versprechen nach neuer Kleidung und einem Schlafplatz angenehm.
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Ich schien in diesen düsteren Gedanken zu versinken. Diese Kälte legte einen Schleier um meine Gedankenwelt, die einst so stark war. Dieses Rom zwang mich beinahe in die Knie und doch fand ich mit einem Atemzug wieder jenes Bewusstsein aus meiner Heimat. Dakien lebte. Rom konnte uns nicht bezwingen und ihre Ketten wogen nicht einmal mehr schwer. Ich hob mein Haupt an und blickte mit weit aufgerissenen Augen auf den Mann, der eine hohe Summe für mich bot. Es brannte ein Feuer in mir, dass dieser Mann mich nicht weinen sehen würde. Dieser Mann würde mich nicht besitzen. Ich war kein Eigentum, sondern im Herzen frei. Meine Lieder waren mein Schild und meine Worte Waffen. Meine Gedanken lösten sich von diesem Schleier, zerschlugen ihn mit Willensstärke und doch vergaß ich nicht, was diese Römer meinem Dorf angetan hatten. Ebenso wenig vergaß ich das Gesicht des Centurios und die Angesichter seiner Soldaten. Ihr Rücksichtslosigkeit und ihre Grausamkeit würde sie irgendwann stürzen. Und ich würde triumphieren. Eines Tages. Eines fernen Tages, würde ich siegen und all meine Ketten abwerfen. Ich riss meine Handgelenke hoch und fiel auf meine Knie. Doch es war keine Unterwerfungsgeste, sondern ein Gebet an die Himmel. Die Götter würden mich hören. Ich schwor ihnen, dass ich stark sein würde. Meine Augen richteten sich tapfer zum Himmel hinauf, weg von Rom als ich lautstark den Namen der großen Schützgöttin in den Himmel schrie. Ich kniete am Rand des Podests, als die Ketten bebten und laut klirrten. Ein klagender Schrei durchbrach die Marktatmosphäre, als sich mein Leben verändern sollte. Nein, ich war keine Sklavin. Ich würde es niemals sein. Sie mochten mir Ketten anlegen aber mein Geist blieb fern von hier, an jenem Ort, wo sie keine Macht hatten. Sollten sie doch bieten, sich unterhalten und mich belächeln, aber ihre Welt würde eines Tages fallen. Entweder ich gewann in diesem Leben oder im Nächsten. Doch Rom würde fallen. Und mit dieser verdammten Stadt all die Grausamkeit des Reiches.
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Sim-Off: Erkältungsbedingt etwas knapper.
Was war das? Ich beendete mein Lied, blickte wieder von diesem Podest herab, und konnte eine Bieterschlacht beobachten. Scheinbar boten illustre Römer für mich. Es schmeckte mir bitter, dass ich tatsächlich im Augenschein einigen Römern gefiel und somit wohl in Wahrheit wirklich eine Ware geworden war. Doch ich wollte keine Ware sein. Es tat weh, auch weil meine Zeit auf dieser Welt begrenzt schien. Ich wollte nicht mehr. Die Erinnerungen und Ängste belasteten mich. Ich senkte wieder mein Haupt, um den Bietenden im Angesicht auszuweichen. Rom hatte mich vorerst gebrochen aber eines Tages würde ich diese Ketten sprengen, da war ich mir recht sicher. Dakien lebte in mir und wir Daker hatten Rom oft eine üble Schelle verpasst!
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Wie sehr ich diese Stadt verfluchte und verdammte. Aber ich war mir sehr gewiss, dass eines Tages diese große Stadt und mit ihr dieses verfluchte Reich fallen würde. Ich beendete mein Lied, blickte durch die Menge aber konnte unter den vielen Gesichtern keinen klaren Eindruck fassen. Es war auch verdammt schwer, da ich förmlich begafft wurde. Das Gebot des bewachten Mannes hatte ich überhört, da ich mit meinen Gedanken ganz in meinem Lied gewesen war. Scheinbar bewegte ich ein paar Passanten zum Stehen und insbesondere fiel mein trauriges Augenlicht auf einen Mann unweit der Person, die wohl geboten hatte, da mein Menschenhändler aufgeregt in dessen Richtung starrte. Sein Gesicht wirkte nicht römisch, sondern vertraut. Meine Hoffnung auf ein wenig Würde lag nun bei ihm, als dieser nach seinem Geldbeutel griff. Doch sein Ausdruck verriet mir eine schnelle Antwort. Erneut ließ ich traurig meinen Kopf hängen. Ich war nun eine Ware, die versteigert wurde. Es dauerte zwei Atemzüge, bis ich wirklich realisiert hatte, dass ich versteigert wurde. Ich zog an meinen Ketten, die erneut einen schrecklichen Ton von sich gaben. Erlösung fand ich in dieser schrecklichen Stadt nicht mehr, deren Stimmgewirr, deren Flüche und lautes Lachen, gar Geschrei, meine Melodie verstummen ließen. Dennoch wollte ich singen. Einfach singen, um diesem Schicksal zu entkommen. Vielleicht erwärmte mein Gesang eine aufrechte Seele, die es gut mit mir meinte. Erneut erhob ich mein Haupt, schloss wieder einmal die Augen und befeuchtete meine Lippen mit einem schnellen Zungenstrich, bevor mir die alten Worte aus meiner Heimat in den Sinn kamen. Ich ignorierte diese Römer, insbesondere diese eitlen Reichen in ihren Sänften, die nicht einmal mehr Laufen konnten.
Die Worte fanden sich, meine Stimme fand Kraft und ich sang wieder. Ein anderes Lied und doch behielt es die gleiche Trauer und Traurigkeit. Ich hatte meine Heimat verloren und sie alle sollten es hören. Dies war mein Widerstand, als ich meine Hände wieder sinken ließ, da die Ketten zu schwer wurden. "Sareri Hovin Mernem...", entsandten die Himmel ein Lied von meinen Lippen.
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Meine Gedanken flossen zäh, missmutig durch meinen Verstand, so als ob sie mich verlassen wollten. Ich wollte nicht mehr hier sein. Nicht mehr bei diesem Titus, einem gierigen Menschenhändler, der mich aus meiner Heimat in diese verdammte Ferne geholt hatte. In dieses Rom, welches verantwortlich für soviel Leid auf der Welt war. Ich erinnerte mich gut an jenen Tag, als die Legionäre unter Führung eines grausamen Mannes zu uns kamen, um römisches Recht zu verbreiten. Ein Recht, welches nicht von Gold zu trennen ist. Es tat noch immer weh, schmerzte unsäglich, was sie uns angetan haben. Nur weil wir nicht ihrem Recht folgen wollten, welches sie diktierten und forderten. Kein Vergessen wurde mir geschenkt. Noch immer sah ich das Gesicht meines sterbenden Vaters, welcher durch das Gladius eines Römers gerichtet wurde. Der Centurio lachte nicht einmal. Er zeigte keinerlei Regung. Ich hatte mir einen Wahnsinn gewünscht. Etwas, was sie unmenschlich machte oder zumindest eine Erklärung gab. Aber nichts geschah, diese Römer agierten ohne Emotion, auf ein fernes Ziel ausgerichtet. Ein Ziel, welches ich nicht verstand.
Wie konnte eine Stadt, ein Gebilde aus Stein und Holz, so viele Menschenleben wert sein? Wie Daker hatten kaum Städte, denn wir lebten das einfache Leben der umherziehenden Stämme, die für einige Jahre in Dörfern lebten, um dann weiter zu ziehen. Ich kannte nur Dörfer, klein aber fein in die Landschaft gestellte Häuserchen, meist aus Lehm und Holz. Die Natur bestimmte unsere Lebensweise und hier war alles so kalt. So voller Stein. Ich vermisste das Grün der Weiden, den Duft von frischem Gras und die Blüten. Hier war alles stickig, verdunkelt durch zu viele Menschen und schmutzig. Hier wirkte nichts gewachsen. Alles Römische wirkte auf mich tot, sinnentleert auf einen Punkt zusammengestrichen, der bloße Macht war. Alles diente nur diesem Rom. Ich verstand es nicht. Die Trauer umfasste meine Augen, die glasig waren und erste Tränen verschenkten. Ich verschenkte sie jedoch nicht an Rom, sondern an die gaffenden Menschen, die mich als Ware bestaunten. Sie sollten mich sehen, dass ich stolz aber mit Herz auf diesen Podest trat, auf den mich Titus brachte. Die Ketten an meinen Füßen und Händen wogen schwer. Sie scheuerten auf meiner Haut. Ich schluchzte müde. Ich wollte fliehen. Einst hatte ich es versucht, als mich die Legion mit sich nahm. Ich sollte für sie singen und ihre Betten wärmen, doch ich entschied mich einem Soldaten das Ohr zu verunstalten, bevor er mich berühren konnte. Daraufhin spürte ich die Peitsche, die bis heute Spuren auf meinem Rücken hinterlassen hatte. Nur wenige Schläge, die mir bewusst machten, dass Rom kaltherzig war. Sie verstanden Freiheit nicht. Freiheit war nichts, was man verlangen oder haben konnte, sondern sie stand jedem Menschen zu. Ich verstand Sklaverei nicht. Ein Mensch entschied doch stets selbst über sein Schicksal, sofern die Götter sich nicht zeigten. Ich sandte ein Stoßgebet in die Himmel, um mir Stärke zu geben. Ich würde nicht weichen und eines Tages würde ich den Centurio finden, der mein Schicksal zur Hölle gemacht hatte. Jenen Offizier, der einst den Angriff auf unser Dorf befahl. Blutrache war eine delikate Angelegenheit, auch wenn ich selbst nicht genau wusste, was ich tun würde. Ich war zierlich, eher dünn und nicht sonderlich geübt mit Waffen. Anders als mein Vater. Doch alle, die ich liebte, waren verschleppt oder tot. Rom, wie sehr ich Rom hasste, für das, was es für diese Welt war. Scheinbar war diese versteckte Widerstand ausschlaggebend für meinen Verkauf an diesen Sklavenhändler.
Die Legionäre wollten sich nicht mit mir herumärgern aber mich auch nicht ständig auspeitschen; scheinbar war ihnen meine Stimme doch noch etwas wert, so dass ich nicht getötet wurde, sondern verkauft. Titus zeigte sich gierig, nahm mich auf aber nahm mir auch meine letzten dakischen Schätze, wie meine Armreife oder die Halskette. Mir blieb nur eine einfache verschlissene Tunika und abgelaufene Sandalen aus Leinen an meinen Füßen. Meine einstigen Gewänder aus bunten Stoffen waren längst zerfallen. Traurig senkte ich meinen Blick herab, blickte auf den Holzboden meiner unfreiwilligen Bühne, als mich Titus vorschob. Er sprach über mich. Meine langen Haare verbargen mein Gesicht, wie ein schützender Vorhang. Ich war dankbar, dass sie mir mein Haar gelassen hatten. Ängstlich verschränkte ich die Arme vor mir, so dass die Ketten aneinander schlugen und einen Ton trostlos vergaben. Er forderte mich auf. Ich sollte singen. Ich hob meinen Schädel an, strich mit einem Zeigefinger meiner Hand die Strähnen zur Seite, so dass ich mit meinen traurigen Augen in die gaffende Menge blicken konnte. Ich war nicht ihre Ware. Immer noch brannte etwas Stolz in mir. Er wollte ein Lied hören? Dann sollte es kein Römisches sein, sondern ein dakisches Lied, aus meiner Heimat. Rom sollte die Trauer hören, die ich spürte und jenen Zorn, dass ich dadurch Widerstand zeigte. Ich sang ein altes Volkslied, welches mit fester Stimme aus meinem Mund drang. Es war gar so, als ob dieses Lied von den Himmeln selbst gesandt wurde! Meine sanfte Melodie, die feine Wahl meiner Stimme, durchbrach den Klang meiner Ketten. Ich schloss die Augen und sang.
"Ari Im Sokhag...,"* hörte das Volk Roms aus meiner Seele, mitsamt meiner getragenen Erinnerung und meinem Schmerz.
Sim-Off: *Mangels Melodiebutton hier der Link zu ihrem SingSang.
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Würde die Christen gerne unterstützen!
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Zitat
Original von Titus Tranquillus
Mmmh, du kannst keine PNs empfangen. Ist das Absicht?Und wer hat euch auf dem Schiff Strohsäcke gegeben, verdammt?! Wissen die nicht wie schnell das fault.
Nein!
Waaas? Du willst auch das Stroh wegnehmen? Chund!
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Ja, dieses miese Schiff. Ey, du bist doch schon reich genug! Und warum kannst du uns nicht mal vernünftige Betten bieten? Diese Strohdinger waren furchtbar und allgemein... Sklaverei ist bescheiden!
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... in der man Gold und Recht nicht trennt In der man Mörder krönt und die Heilerin verbrennt In einer Welt in der aus Furcht, ein Jeder sich versteckt Wird es Zeit, dass man den Drachen erweckt.
Moinsen, ihr Lieben! Auch wenn es derzeit wohl viel SklavInnen_Nachwuchs gegeben hat, wollte ich mich auch nicht ausschließen. Da bin ich! Um Rom zu ärgern.
Diese kleine Sängerin wird singen. Und zwar schief.
Name: Aranea
Stand: Serva
Wohnort: RomBesitzer: Versteigert diese Falkin ruhig aber ich warne den zukünftigen Besitzer vor: Es werden Dinge brennen.
Liiiiebe Grüße