Da stand sie nun, umgeben von von ihren Leidensgenossen. Doch anders als diese war sie mehr oder minder freiwillig in die Sklaverei gegangen. In Corduba, der Hauptstadt der Region Hispania Baetica. Einige Leute planten einen Aufstand gegen die römische Regionalverwaltung. Als diese dahinter kam ließ sie die Aufrührer festnehmen und verhängte harte Strafen, unter anderem die Sippenhaft.
Antonia war mit ihrem Vater und ihrem Onkel in der Stadt unterwegs, sah die die Familienmitglieder der Aufrührer, die von Soldaten in die Sklaverei abgeführt wurden. Darunter auch einer Mutter mir ihrer kleinen Tochter. Antonia ssah das und war bedrückt. Ihr Onkle und ihr Vater merkten das und fragten was los sei. Antonia deutete auf die die Menschen die von den Soldaten abgeführt wurden. Ihr Onkel und ihr Vater wussten nur zu gut was Antonia dachte, ihr christlicher Glaube und ihre Nächstenliebe verlangten es von ihr einzugreifen. Sie blickte ihren Onkle und ihren Vater an. Die nickten beide und umarmten sie. Ihr Onkle flüsterte ihr zu dass sie keine Angst haben müsse und und dass man sich wiedersehe würde. Ihrem Vater kamen die Tränen, dann stürme Antonia nach vorne und sprach einen Offizier an.
Sie machte ihm ihr Anliegen klar. Dieser schaute sie erst verdutzt an, Doch nach ein paar Augenblicken stimme man dem Tausch zu. und Antonia wurde in Ketten gelegt. Die Mutter danke ihr dafür. Und Antonia lächelte sie ihn an. So wurde sie in die Sklaverei geführt.
Nun war hier angekommen Rin Rom. Im Caput Mundi, und sollte versteigert werden. Antonia wartete auf ihrem Podest ab, während der Sklavenhändler ihre Qualitäten anpries. Kurz darauf meldeten sich einige Herren. Einer sprach sogar direkt mit ihr und sie antwortete ihm.
Mein Name ist Antonia und ich bin 21 Jahre alt. Herr sprach sie zum Fragesteller und harrte der Dige aus die auf Sie zukamen.