Beiträge von Valerius

Das habe ich alles verstanden und auch das Handbuch gelesen, allerdings hat sich nichts daran geändert das ich mir eine Rolle überlegt habe, Dinge bei meiner Figur einfach voraussetze und die wegen einem Handbuch so nicht umzusetzen sind.

Wenn ich einen Veteranen spielen möchte, der schon älter ist, wird das auch kein Handbuch ändern das besagt das ich als Jungspund anfangen muss. Dabei ist es gleich ob es 3 Wochen, 3 Monate, 6 Wochen oder 6 Monate braucht. Ich suche Rollenspiel in einem Rahmen den ich mir vorstelle, bin bereit dabei Zugeständnisse zu machen, das allerdings nicht was Alter und Lebenserfahrung. Das ist mir dann eindeutig zu grundlegend. Ich suche RP, biete RP und setze dabei voraus das sich jeder ein Stück weit bewegt.

Ich habe schlicht und ergreifend keinen Spaß daran ganz unten in einem Rollenspiel anzufangen, nur weil es ein Handbuch so vorgibt. Und dazu meinen RP Grund über den Haufen werfe.

Das ist nicht böse gemeint, aber ich hoffe das es nun nachvollziehbar ist. Was nicht bedeutet das ich nicht geplant hatte hier langfristig angelegt zu spielen. Nur wenn der RP Start schon starr und steif ist, bin ich mir nicht sicher ob ihr wirklich das bietet was ich eigentlich suche.

Hallo, vielen Dank nochmal.

Der Vorschlag mit der Gens Anneas war gut und wäre das gewesen was ich mir eigentlich vorgestellt hatte. Das Lucius gerade auf ein Amt eines Tribuns hinarbeitet, wäre in sofern praktisch gewesen als das man sich da hätte kennenlernen können.

Was ich allerdings schade finde, ist die Regel das man alle Ränge IC durchlaufen muss und das ist letzten Endes das, was mich dann doch davon abhält. Ich wollte Tiberius als verdienten, älteren Soldaten in dieser Konstellation einspielen, aber als Jungspund ganz am Anfang der Hirarchie reizt mich das nicht wirklich. Mit Ende dreißig als Tiro einzusteigen macht für mich keinen Sinn, zumal Tribune und Tiro in der Realität kaum Berührungspunkte gehabt haben dürften.

Im Zeitraffer zwanzig Jahre voll durchzuspielen ohne wirklich zu altern ist auch doof.

Fazit wäre also das ich von dem ganzen erstmal Abstand nehmen werde und schaue mich woanders um.

Aber vielen Dank bis hierhin!

Verstehe, also dann hat sich die ganze Rollenidee dann womöglich auch schon wieder erledigt.
Ich hatte nicht vorgehabt direkt als Tribun anzufangen, aber wenn dem so sein muss, überlege ich mir das ganze nochmal grundlegend.

Das klingt gut. Grundsätzlich hätte ich nichts gegen die Gens einzuwenden. Der Wohnort wäre dann Mantua?

Ich habe mal eben da ins Unterforum geschaut, da treiben ja nur Spinnweben herum.
Es wäre ja schön ein paar Anspielmöglichkeiten zu haben. Die Frage wäre ob ich Valerius dann nicht aktiv spiele, also noch in der Legion, wenn Dein Charakter erst noch als Tribun installiert würde.

Falls möglich nicht als niederster Rang, falls er sich denn schon die Karriereleiter nach oben gearbeitet haben könnte, wäre das sehr erfreulich. Aber das klingt zumindest schon ganz nach dem was ich mir so vorgestellt hatte, sehr schön.

Ich würde die Vorgeschichte dann passend ändern, eine Adoption in eine Patrizierfamilie wäre für mich allerdings nach wie vor interessant.

Sofern es denn nicht möglich ist sich als verdienter Veteran in eine Patrizier Gens adoptiert zu werden, womöglich einer die Angehörige in einer Legion in den oberen Rängen hat, wäre ich für andere Vorschläge in dieser Richtung offen.

Warum ich dies gerne auf diesem Wege einleiten würde, wäre der Umstand das man nicht mit goldenen Löffeln geboren wurde und sich eben erst an jene gewöhnen muss. Vielleicht findet sich ja ein Weg. Getreu dem Motto lieber einen Weg suchen, als Rollenspiel zu verhindern

Ave Römer,
ich bitte um Aufnahme in eine interessierte Familie.

Meine Vorgeschichte würde ich gerne so gestalten das ich als Legionär gedient habe und frisch das Bürgerrecht verliehen bekam. Idealerweise wäre eine Adoption der Weg nach Rom.
Da ich nicht beurteilen kann welche Gentile im Militär aktiv sind, möchte ich das gerne offen lassen.

Name: Valeriius
Stand: Civis
Gens: offen

Herkunft: auch offen, je nachdem was sich anbietet.