Ja, warum nicht. Nur, was passierte denn genau?
Da ich schon lange nicht mehr in Rom gewesen war, wusste ich nichts davon.
Ja, warum nicht. Nur, was passierte denn genau?
Da ich schon lange nicht mehr in Rom gewesen war, wusste ich nichts davon.
Ich setzte mich und wartete, bis Castus was sagen würde.
In Ordnung.
Sorry, aber das muss warten, ich komme RL echt nicht dazu....
Nein, glücklicherweise nicht. Aber ich denke, ich gebe mich mit der Ruhe zufrieden. Vielleicht gibt es ein Opfer in Mantua, bei dem ich dabei wäre, aber das weiss ich noch nicht so genau.
Und Andrea träumt davon, dass es in ihrem RL gleich wäre...
Ja, du hast recht.
Ich überreichte ihm ein Papyrus.
Templa Minervae Roma sita.
Templum Minervae medicae
Templum Minervae
Templum Minervae Captae
Ja, leider gibt es zwischen tun müssen und tun wollen einen grossen Unterschied, der leider immer wieder mühsam ist. Errätst du ihn. es ist ganz einfach.
Danke, ich werde auch das studieren.
Hmm.. ja, etwas in den Magen täte gut.
ich lächelte.
Nein, weisst du, letzthin kam mir wieder etwas in den Sinn.
Es gibt wahrscheinlich drei Arten von Einstellungen gegenüber dem Leben.
Es gibt Leute, die leben, um gelebt zu haben, sie wollen nur, dass sich die Nachwelt ihrer erinnert. Dann gibt es die Leute, häufig die Christen, die Leben um leben zu werden. Sie warten auf den Tod und die damit verbundene Erlösung vom weltlichen, um ein Leben im sogenannten Himmel leben zu können, bei ihrem Gott.
Und zu guter letzt gibt es Leute, wie auch mich, die leben um zu leben, sie geniessen ihr Leben auf Erden und besinnen sich auch voll daruaf.
Ich werde es lesen. Herzlichen Dank.
Nicht viel, ich habe mich schliesslich erst vor kurzem entschieden Priesterin zu werden.
Ich stand hinten im Panthon und betete zu Minerva. Ich sah den Mann kommen und grüsste ihn.
Salve!
Oh, ich weiss nicht, ob das wirklich das richtige für mich ist.
Nein, ich habe es nur rasch gehört. Was ist das?
Ja, ich war gerade in den Thermen.
Ach ja, ich bin Antonia Annaea Minervina.
Endlich war das Schweigen gebrochen.
Ich folgte ihm und wir schlenderten weiter.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und genoss das Schweigen.
Man sieht sich, nicht wahr Florus?
Ja, ich mag philosophische Gedanken. Ich werde schon schauen, dass dies nicht in der Öffentlichkeit geschieht.
Das leide an der Arbeit. Sie ist immer da, wann man sie macht, ist das eigene Problem. Erholung ist im Prinzip nur vor- und nacharbeiten von dem, was man in der Zwischenzeit versäumt.