Doch vergebens, Flaccida war tot.
Die Augen, noch immer geöffnet, wurden von einer Sklavin geschlossen, das blasse, wächserne Gesicht einer Toten sah nun ruhig und friedlich aus - wenn auch immer noch ein wenig bösartige Züge, die die Frau Zeit ihres Lebens inne gehabt hatte, erkennbar waren.
Ohne viel Tamtam kümmerten sich die herbeigeorderten Bestattungsunternehmer um die Leiche, welche kurze Zeit später im engsten Familienkreis verbrannt und in die Familiengruft der Didier verbracht wurde.