Sie sah einfach zuckersüß aus, wie sie dort im Becken stand. Nass bis auf die Knochen und mich mit einem Blick strafend, dass man meinen konnte sie wollte mich in Stein verwandeln. Auch wenn es sicher nicht absolut schicklich war es getan zu haben, ich hätte es jedes Mal wieder getan. Ihre nassen Haare fielen ihr ins Gesicht als sie mich anfauchte, ob mich die Götter verlassen hätten. Ich sah ihr nur in die Augen lächelte und meinte.
„En bisschen Demut tut dir auch mal gut, dachte ich.“
Ich stand wieder auf und ging zum Beckenrand. Ich streckte meine arme nach ihr aus und sagte freundlich.
„Komm, ich helfe dir hinaus.“
Doch statt meine Hände zu greifen blickte sei plötzlich zur Seite, ein alter Mann stand unter dem Türbogen und sah nicht gerade glücklich aus. Metellus sah gespannt in das Gesicht des Mannes. Es war klar, dass wir beide jetzt Ärger hatten , also blickte ich wieder zu der Frau, dessen Namen ich immer noch nicht wusste und reichte ihr meine Hand.
„Komm.“
Schnell hatte ich sie aus dem Becken gezogen und wir gingen näher zu dem Mann an der Tür.
„Also, ich kann dir versichern, dass es wirklich nicht so ist wie es aussah.“
Die Frage die sich Metellus stellte ,war wie es denn ausgesehen hatte.