Beiträge von Sebastianus Germanicus Reverus

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    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Selten halte ich wenig von einem solchen Becher. Und heute soll nicht ausgerechnet ein Tag sein, an dem die Ausnahme regiert. Also bitte, gerne.


    sagte Crassus leicht schmunzelnd, schon gespannt, ob es noch sein alter Wein sein würde oder Sebastianus die Vorräte schon ausgetauscht hätte.


    Natürlich hatte Sebastianus seinen eigenen Wein, einen germanischen aus der familieneigenen Winzerei.


    Sebastianus füllte einen Becher und reichte diesen dann Crassus.

    Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus

    Sim-Off:

    Hossa, voll überlesen, sorry!


    Na, als Reichspraefect hast du einen Beisitzersitz im Senat. Der bedeutet, dass du den Debatten im Senat lauschen darfst, aber nicht einfach so mitdiskutieren darfst. Wenn du mitdiskutieren möchtest, musst du erst den Princeps Senatus fragen. Sollte er zustimmen, darfst du zu diesem Thema mitdiskutieren wie ein Vollsenator. Wenn er ablehnen sollte, muss dir halt zuhören reichen.


    Nun gut, dann weis ich hier nun auch bescheid. Ich danke dir für die Aufklärung
    sprach Sebastianus und merkte dann, dass er seinem Gast noch gar nichts zu trinken angeboten hatte und holte dies schnellstens nach.


    Was hälst du von einem Becher Wein Crassus? fragte Sebastianus.

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    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Ja, er ist auf Reisen mit seiner neuen Flamme im Gepäck. :D Sedulus konnte sich ein fettes Grinsen nicht verkneifen. Ich sagte ja bereits, ich habe ihn wie der Zufall es wollte in Hadrumentum getroffen... Meine Herrn, hört er denn nicht zu wenn man ihm was sagte. Wenn er das bei den Vegilies auch so bringt wird er wohl nicht lange der Chef derer sein. Ging es Sedulus durch den Kopf...


    Nun gut, dann werde ich mich nun auf den Weg zu meiner neuen Wirkungsstätte machen. Ich denke wir werden uns bald wieder sehen. Vale Vetter


    sprach Sebastianus und verlies dann das Officium und die Casa in Richtung Castra Vigilium

    Ja, an der Kinderlosigkeit und an meinem Beruf hat es gelegen, dass es mit uns beiden nicht mehr funktioniert hat.
    Um ganz ehrlich zu sein, hat dein Vater nie von dir geredet, nich einmal im kleinsten Ansatz. Es war wohl so, als ob du für ihn gestorben warst.
    Wie es deinem Vater ergangen ist, dass kann ich dir gerne sagen. Er war sehr lange Zeit einer meiner größten Förderer bei der Legio II und allgemein in Germanien, während seiner Zeit als Legatus Legionis und LAPP.
    Nach seinem Rücktritt als LAPP, hat er den Rest seines Lebens hier in Rom verbracht.
    Ich weis nicht ob du es vielleicht schon weist, doch hat er während deiner Abwesendheit 2 Töchter adoptiert. Aelia und Adria, sie sind sozusagen deine Halbschwestern. Wenn du willst, dann werde ich sie dir eines Tages vorstellen, wenn sie mal wieder hier anzutreffen sind.
    Aelia ist, soweit ich weis, im Moment mit ihrem Mann in Germania und Adria müsste hier in Rom sein.

    Als der Crassus eintrat sprang der Centurio sofort auf, doch Sebastianus bedachte ihn sogleich mit einem Blick, der ihm sagte, dass er sich wieder setzten konnte, schließlich gab es nicht nur eine Sitzgelegenim Officium.


    Dann wandte Sebastianus sich an den PP,


    Vielen Dank, dass du gekommen bist. Und auch ich möchte dir zuerst einmal zu deiner Beförderung gratulieren. Fragen habe ich einige zu meinem Posten. Als der Kaiser mir die Befürderung mitteilte, meinte er, dass ich so wie du, als mein Vorgänger, Beisitzer im Senat sei. Wie soll ich mir das vorstellen? Du musst wissen, dass ich nicht viel erfahrung in Senatsdingen habe. sprach Sebastianus.

    Gut, ich werde dir deine Fragen beantworten, doch setz dich zuerst, Sebastianus wies dem Centurio einen Platz,
    und trink einen Schluck Wein.
    Nach dem er geendet hatte stellte er dem Centurio einen Becher , gefüllt mit verdünntem Wein, auf den Tisch.


    Mein letzter Posten war der des Praefectus Castrorum, in der Legio II Germanica. Davor war ich Kommandant der Ala II Numidia und einer weiteren Auxiliareinheit. antwortet Sebastianus auf die Frage des Centurios