Sebastianus war schon fast zur Tür hinaus als er sich nocheinmal herumdrehte um auf die Frage des LAPP zu antworten.
Mich zieht es zurück zum Militär, doch mehr weis ich noch nicht, wieso?
Sebastianus war schon fast zur Tür hinaus als er sich nocheinmal herumdrehte um auf die Frage des LAPP zu antworten.
Mich zieht es zurück zum Militär, doch mehr weis ich noch nicht, wieso?
Soso, er schlägt sich also gut, will ich meinen. Das freut mich zu hören. Wenn du mich aber jetzt entschuldigen möchtest, du weist ja, ich habe noch einiges an Arbeit vor mir und die Zeit drängt
Nunja, wie du weist bin ich noch nicht lange in Rom und wirkliche Neuigkeiten habe ich keine, aber du wirst mir sicherlich einiges über die letzten Tage und Woche hier in Germanien berichten können und evtl. auch darüber wie es meinem Bruder so geht. Er ist Optio bei der II. Sein Name ist Titus Germanicus Traianus.
Sebastianus überlegte kurz,
brauchen tue ich sonst nichts mehr, sollte mir aber noch etwas einfallen um das ich dich bitten könnte, so werde ich mich bei dir melden.
Zugriff auf die Berichte, nun ich habe noch nicht danach gefragt, aber hast du nicht evtl Zweitanfertigungen hier?
Sebastianus nickte,
Ja, dass wäre die eine Sache, um die ich dich bitten wollte. Die andere wäre die, dass ich möglichst schnell eine Liste mit den wichtigsten Vorkommnissen bräuchte. Was die einzelnen Städte betrifft, so werde ich die Magistrate wohl einzeln aufsuchen müssen, aber es wäre gut, wenn ich eine grobe Übersicht im Voraus bekommen könnte. Kannst du mir da weiterhelfen?
Sebastianus nahm dankend Platz bevor er begann dem LAPP zu anworten.
Der Grund für meinen Besuch hier in Germanien ist die, dass es meine Aufgabe ist die Chronik Germaniens zu erstellen.
Sebastianus pausierte kurz,
Ich wollte dich hierbei um deine Hilfe bitten.
Salve, ich muss den LAPP sprechen sprach Sebastianus nachdem er eingetreten war.
Sebastianus hatte den langen Weg über die Alpen hintersich gebracht und war nun wieder in seiner Heimat Mogontiacum angekommen.
Da er nur wenig Zeit hatte hatte er sich gleich auf den Weg zum Proconsul gemacht, wo er nun am Arbeitszimmer des Scriba anklopfte.
Medicus und Lucilla verfielen wieder in ein Gespräch und so wollte Sebastianus sie nicht weiter belästigen und verlies die Casa in Richtung Germania
Ich hatte vor nach meiner Zeit als Quaestor wieder zur Armee zurückzukehren.
Sebastianus machte eine kurze Pause bevor er fortfuhr
aber für mich käme auch eine erneute Kandidatur in Frage. Ich weis es nocht nicht. Doch jetzt will ich euch nicht weiter stören.
Sebastianus war schon fast aus dem Zimmer, als er sich nocheinmal herumdrehte um seinen Vater noch etwas zu fragen
Soll ich Titus etwas von dir ausrichten?
Salve würde meinen Wohnsitz gerne nach Rom verlegen lassen.
Decima Lucilla, Sebastianus überlegte ob dieser Name in ihrer Familie in der letzten Zeit ein mal gefallen war.
Er wusste es nicht mehr genau.
Salve schöne Frau, begrüßte Sebastianus die Dame dann.
Nun, ich will euch beide nicht weiter stören.
Sebastianus machte eine kurze Pause,
Vater ich wollte mich nur von dir verabschieden. Ich werde nach Germania reisen um mich dort um die Provinzchronki zu kümmern.
Sebastianus betrat den Speisesaal und erblickte seinen Vater in Gesellschaft einer ihm unebekannten Frau.
Salve Vater und ähm... Sebastianus blickte die Frau fragend an.
Sebastianus betrat das Atrium.
Es schien ihm so als wären nur die Sklaven zu Hause, doch als er einen von ihnen fragte, sagte ihm dieser, dass sein Vater und eine Frau im Speisesaal wären.
Sebastianus begab sich daraufhin dann in den Speisesaal
Endlich war er wieder zu Hause, aber war es wirklich sein zu Hause?
Sebastianus klopft an die Tür und wartet bis jemand öffnet.
Nach einer Weile wird ihm die Tür geöffnet und er tritt ein.
Sebastianus saß auf der Tribüne und schaute den Vigiles bei ihrer Vorführung zu.
Nach einiger Zeit beschloss Sebastianus, dass es nun Zeit für ihn war die Veranstaltung zu verlassen, da er sich noch von seiner Familie verabschieden wollte, bevor er nach Germanien abreiste.
Und so verlies er, nachdem er sich von den übrigen Gästen verabschiedet hatte, das Fest.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Marcus Vinicius Hungaricus
Sicher weiß ich das, aber ich weiß auch, daß es nicht nur Gefahren von Räubern und Strauchdieben gibt. Auch die Natur birgt eine Gefahr in sich.
Oh ihr Götter, Hungi merkte gerade, daß er sich anhörte, wie seine eigene Mutter. Grad daß er Reverus nicht sein Essenspaket einpackte.
Aber es wird sicher nichts passieren und ich rede wie ein furchtsamer alter Mann.
Er schaute auf.
Ach ist der Kampf schon vorbei?
Auch Sebastianus drehte sich wieder nach dem Kampf um, dieser war allerdings schon vorüber.
Sebastianus zuckte mit den Schultern,
Scheint so,
Jetzt haben wir doch tatsächlich den Ausgang verpasst.
ZitatOriginal von Marcus Vinicius Hungaricus
Hungi verschluckte sich fast.
Du willst jetzt über die Alpen? fragte er ungläubig. Im Winter? Mutig, mutig. Ich hoffe doch, daß du dir genug passende Begleitung aussuchst oder dich einer bewaffneten Händlergruppe anschließt? Du bist immerhin Quästor Urbanus und net nur irgendwer.
Du kannst dir sicher sein, dass ich alle nur erdenklichen Vorsichtsmaßnahmen treffen werde und falls dies alles nichts hilft, ist dir sicherlich bekannt, dass ich bis vor kurzem noch das Kommando über die Ala II Numidia inne hatte, ich weis also wie ich mich zu verteidigen habe.
Sebastianus nahm einen weiteren Schluck Wein.
ZitatOriginal von Marcus Vinicius Hungaricus
Das freut mich zu hören, daß es dir hier in Rom gefällt. Heimweh ist normal, das habe ich auch manchmal. Aber Rom hat so viele Annehmlichkeiten zu bieten, daß das Heimweh ganz schnell vergessen ist.
Er grinste leicht schelmisch, bevor er seinen Becher austrank und einen Sklaven damit beauftragte, für sich und Reverus wieder je einen Becher Wein zu holen.
Wie kommst du mit der Arbeit als Quästor Urbanus zurecht?
Bisher hatte ich noch keine Probleme mit der Arbeit die dieses Amt mit sich bringt. In den nächsten Tagen werde ich nach Germania reisen um mich dort um die Provinzchronik zu kümmern. Ich freue mich schon darauf endlich wieder meine Heimat zu sehen.