Beiträge von Germanica Claudia

    Claudia hatte ihren Sohn auf dem Arm und als sie die Taverene btarat sah sie Sebastianus,Medicus,Felicia und ein paar Legionäre an einem Tisch sitzen. Sie schritt auf sie zu und begann Oh sei mir gegrüßt Medicus. Seit wann bist du wieder in Moguntiacum?

    Ja Felicia, Sebastianus wurde erst vor kurzem zum Centurio befördert. Ich habe auch gehört,dass er von hier fort muss wegen einer anderen Aufgabe aber was diese Aufgabe beinhaltet weis ich auch nicht.

    Claudia kam mit ihrem Sohn auf dem Arm in Taverne ihrer Schwiegereltern. Sie traf auf Felicia.
    Hallo Felicia, ich dachte ich komme mal wieder in eure Taverne. Ist Medicus nicht zu Hause?

    Claudia war gerade dabei den Garten zu pflegen als ihr Sohn plötzlich anfing zu weinen. Claudia ging nach drinnen um nachzusehen was geschehen war. Ihr Sohn lag auf dem Boden und weinte. Sie nahm ihn auf den Schoß und tröstete ihn. Dann setzte sie ihn auf einen Stuhl neber ihr. Jetzt wusste Claudia warum er geweint hatte er war beim Spielen gegen den Stuhl gestoßen.

    Claudia macht sich Sorgen, ihr neugeborener glüht vor Fieber und hat Durchfall. Sie ist mit ihrem Sohn zum Schwiegervater geeilt und hat sich von ihm Rat geben lassen, dieser meinte, das Kind brauche einen Klima wechsel, daher ist es unerlässlich, dass die Familie für ein bis zwei Wochen Urlaub in einem warmen Land macht.
    Mit diesem anliegen geht sie zu ihrem Mann, der sofort zustimmt, da ihm die Gesundheit seines Sohnes am Herzen liegt. jetzt muss er sich nur noch von seinen Pflichten bei der Legion für zwei Wochen freimachen.

    In der Taverne angekommen fand sie Medicus nicht vor sondern nur ihren Mann. Dieser drehte sich sogleich zu ihr um und als sie ihm geschildert hatte wie ihr Zustand war rief Sebastianus sofort nach seinem Vater der hier nun dringender gebraucht wurde und Sebastianus vergas seine Verletzung erstmal, denn er sollte Vater werden.

    Am Abend merkte Claudia Germanica Gratia einen Schmerz in ihrem Bauch. Es schien so als als wolle ihr Kind jetzt und nicht an einem anderen Zeitpunkt auf die Welt kommen. Claudia machte sich auf so schnell wie möglich in die Taverne zu ihrem Schwiegervater zu kommen, der ja bekanntlich Arzt ist.

    Zu Hause angekommen setzte sich Claudia auf einen Stuhl, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und weinte, sie weinte nicht aus trauer oder sogar Wut, nein sie weinte aus Sorge, aus Sorge um ihren Mann, und um die Zukunft mit ihrem Kind welches nun bald auf die Welt kommen sollte. So in Gedanken bemerkte sie nicht wie ihr Mann das Haus betrat.

    Claudia die sich immer noch nicht ganz von dem Schock erholt hatte schaute ihren Mann mit besorgtem Blick an. Dann begann sie: Sebastianus, mir wäre es lieber wenn du aus der Legion austreten würdest!