Daraufhin begleitete Titus den Gast nach drausen. Trimalchio hingegen wartete ungeduldig auf die Rückkehr des anderen Sklaven, der dann auch kam und endlich einen detaillierten Bericht mitgebracht hatte.
Beiträge von Manius Pompeius Trimalchio
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Original von Sergia Severa
"Und wohin möchtest du gehen." "Rom ist groß, soll es ein Park sein oder ein Platz oder eine taberna?" Trimalchio wartete nun auf ihre Antwort und trank den Becher noch aus.
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"Ich werde es mir ernsthaft überlegen und dich dann über meine Entscheidung in Kenntnis setzen, einverstanden?"
Trimalchio trank etwas Wein.
"Ist Meridius immer noch legatus augusti pro praetore und wie geht's der neuen praefecta vehiculorum? Weißt du das?"
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In Mantua kannte sich der Volkstribun überhaupt nicht aus und mühsam erreichte er die Curia von Mantua. Er klopte an die Tür des erstbesten officium und wartete...
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Der Volkstribun erreichte Misenum und ging sofort zur Curia Miseni um dort mit dem zuständigen magistratus ein Wort zu wechseln. Er näherte sich dem scriba und meldete seine Ankunft.
"Salve ich bin der Volkstribun und möchte mit dem magistratus der Stadt Misenum sprechen."
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Der Tribun sprach und sprach und hatte nicht bemerkt dass der werte princeps curiae wieder eingeschlafen war, mehrmals versuchte er ihn nun zu wecken aber ohne Erfolg es blieb ihm also nichts anderes übrig als zu gehen und es woanders zu versuchen.
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"Aber natürlich, hier bitte." Trimalchio reichte ihr seinen Becher und sah sich mal um, doch er sah keine weitere bekannte Person.
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Kurze Zeit später kam Trimalchio wieder zurück. "So da bin ich wieder." ...und trank aus seinem vollen Becher. "Sag wollen wir uns entfernen und einen Spaziergang wagen?"
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Original von Sergia Severa
Der Diebstahl war dem Volkstribun egal, also erfand er einfach was um die Neugier der Sergia zufrieden zustellen. Währenddessen beobachtete er die Sklavin die schnell den Becher ihrer Besitzerin austrank.
"Keine Ahnung. Ich besorg mir einfach einen neuen Becher."
Gesagt, getan ging sich der Volkstribun einen neuen vollllllen Becher besorgen.
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Hui da hatte anscheinend jemand immer noch nicht genug Wein getrunken.
"Deine Sklavin hat deinen Becher und betrinkt sich. Soll ich mal nachfragen wieviel Wein noch übrig ist?"
Trimalchio suchte nun auch wieder seinen eigenen Becher aber der war weg, jemand hatte seinen Weinbecher gestohlen. Der Volkstribun sah rüber zur Sklavin ja ganz bestimmt war sie die Übeltäterin, diese Weindrossel.
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Mist jetzt trank die arme Sklavin den starken Wein.
"Ach keiner beklagt sich, ergo ist das Volk zufrieden."
Nicht einmal eine Grieche konnte eine so gute Schlussfolgerung erstellen.
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"Na dann gib deiner Sklavin den Wein. Schau sie dir an sie wartet nur darauf den ganzen Krug auszutrinken." Trimalchio wartete nun bis sie sich umgedreht hatte und goß ihr dann ein wenig Wein in den Becher.
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Trimalchio schien sich zu amüsieren. "Wasser? Willst du dir etwa eine Krankheit einfangen? In Rom trinkt man kein Wasser, man wascht sich damit, man badet und manch einer verrichtet darin sogar sein Geschäft." Trimalchio holte ihr einen kühlen Krug Wein.
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Trimalchio lächelte und war verwundert dass Sulla ihr nicht längst einen Mann gesucht hatte, nicht dass er das Bedürfnis verspürte eine Familie zu gründen.
"Wer so ein zauberhaftes Lächeln hat sollte immer nur lachen und fröhlich sein." sagte er grinsend.
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Original von Sergia Severa
Naja Trimalchio kannte Sulla wirklich gut nun wirklich zu gut und er wusste wie unausstehlich er manchmal sein konnte, also verstand er die junge Frau nur zu gut.
"Nun ich sag's mal so du kannst sicher gar nichts für seinen plötzlichen Abgang. Ausserdem bist du jung und solltest deine Zeit anders verschwenden, rumheulen bringt ja auch wirklich nichts."
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"Ach ich möchte dir helfen. Eine bestimmte Stellte streb ich dabei nicht an." Das Huhn kam und Trimalchio fing an es zu verspeisen.
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Trimalchio wollte nicht angeben doch er kannte die Gegend wie seine Westentasche, jahrelang war er dort als tabellarius dispositus tätig gewesen.
"Wenn es keine Zeitbegrenzung gibt sehe ich bei der Ausführung dieser Pläne kein Problem." meinte er und bestellte schnell ein saftiges Huhn, nein gleich zwei auch eins für den Matinius. "Ich glaube ich werde mich nach meiner Amtszeit mit diesen Projekten beschäftigen."
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Trimalchio, der Griechenland nur sehr flüchtig und schnell besucht hatte und diese Orte nicht kannte nickte nur und lächelte. Er würde sie auch nicht fragen ob sie bestimmte Dörfer oder Städte besucht hatte, denn davon wusste er auch recht wenig.
"Ja heiß, doch trotzdem schön." ...dann trank Trimalchio wieder etwas Wein, vielleicht wollte sie ja weiter erzählen und so auf andere Gedanken kommen.
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"Tschuldige, ich war mit meinen Gedanken ganz woanders." meinte er und füllte ihren Becher bis zum Rand. "Und erzähl mal wie war's in Griechenland?"
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Trimalchio gönnte sich einen Schluck köstlichen italischen Wein, sah sie an und nickte.
"Was soll's. Carpe diem...lebe den Tag und lass die Sorgen für Morgen übrig. Trink Severa trink und sei fröhlich der Wein hilft dir dabei."