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Albia
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Stand
Plebeisch
Ersteintrag
ANTE DIEM VII ID IUN DCCCLVI A.U.C. (7.6.2006/103 n.Chr.)
Emblem
Das Emblem der Gens besteht aus dem von Lorbeeren und durch Linien angedeuteten Blitzen eingerahmten Pferdekopf. Am linken wie am rechten Rand ist außerdem jeweils eine Spatha abgebildet, das Schwert der berittenen Hilfstruppen.
Geschichte
Die Geschichte des Gens Albia ist eine noch sehr junge. Als Stammvater gilt Tertius Decius, der in Spanien lebte. Dessen Sohn Marcus kam während seiner Zeit bei den römischen Hilfstruppen nach Germanien. Hier lernte er seine Frau kennen, Claudia Irina, eine aus Norditalien stammende Dienerin. Die beiden heirateten und bekamen einen Sohn, den sie Lucius Decius tauften. Durch eine Kampfverletzung schied Marcus Decius verfrüht aus dem Truppendienst aus und erwarb ein kleines Stück Land, auf dem er ein Gehöft erbaute und wo er seitdem Pferde züchtet. Sein Sohn Lucius erhielt unlängst das römische Bürgerrecht und gründete offiziell das Gens Albia.
Die Nachkommen des Marcus Decius sowies seines Bruders bevölkern nun gemeinsam die Villa rustica Albia zwischen Confluentes und Mogontiacum, Reichtum und Einfluss der Familie sind im Wachstum begriffen.
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