[Cubiculum] Lucius Iulius Centho & sua familia


  • ubiculum

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    Dies ist das Ehe-Cubiculum des Senators
    L• IVL• TIB• F• M• N• M• PRON• L• ABN• L• ATN• CENTHO
    aus dem Geschlecht der plebeischen Iulii Caepiones

    und seiner Ehefrau
    FVRIA M• F• L• N• CALLIPHANA (†)
    aus dem Geschlecht der plebeischen Furii Cari.

  • Centho hatte das Ergebnis der Wahl gut verkrafte es war ein knappe Niederlage gewesen aber eine Niederlage. Wenn man eine Schlacht verloren hatte aber den Krieg noch nicht auf geben wollte. War das die Zeit um die Reste seines Heers zu sammel und wieder an Stärke zu gewinnen bis man erneut antreten konnte. Ein paar Tage nach der Wahl war er zu Sergia Severa gegangen um ihr zu sagen das der die Wohnung in ihrer Casa auf geben mußte um in die Casa Iulia zu ziehen.


    Nun stand er hier in seiner Eigenen Casa in einem Wunder schönem Cubiculum bedient von Sklaven die nun ihm gehören sollten. So hatte es der Verwalter gesagt. Er hatte einen Teil einer Sachen selbst mit her getragen was bei dem Verwalter auf mürrisches Unverständnis gestoßen war. Denn Rest sollten ein paar Sklaven des Hauses unter Führung eines Sklaven namens Phocylides holen. Der Verwalter stand mit Centho im Cubiculum.

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    Faustus Mindius Serapio


    „Es tut mir leid das du die Wahl verloren hast.“
    Sagte er knapp es war ärgerlich aber nicht zu ändern. Er konzentrierte sich aber erst mal darauf denn jungen Mann die Casa zu zeigen und in die Vorgänge einzuweisen.
    „Phocylides wird bald mit deinem Gepäck hier sein. Er ist sehr zuverlässig du kannst ihm mit fast mit allen auf gaben berauen. Dionysios wird dir aus der Bibliotheca erst mal alle Rollen und Abrechnungen bringen ich nehme an das du dir erst mal eine Überblick verschaffen willst. Wenn du willst lasse ich die auch eine Familienchronik bringen.“



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    Phocylides


    Phocylides betrat grade denn Raum als er Mindius Serapio mit einem jungen Mann im Raum stehen sah er wohl ohne Zweifel sein neuer Herr sei sein würde. Er wies die anderen beiden Sklaven das Gepäck der Herren ab zu stellen es war nicht viel gewesen er hätte es allein holen können. Als Mindius Serapioih zu sich winkte trat er zu den Beiden Männer und hörte mit wohlvernehmen auf wie ihn der Verwalter ihn vorstellte und in hohen Tönen lobte.
    „Ich freue mich das wieder ein Iulia hier wohnt. Es ist langen her das der letzt hier war, wenn nicht Marcus Iulius Proximus ab und zu hier verweilen würde wehre hier seit Monaten keiner mehr hier gewesen.“




    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

  • Centho nickte Mindius Serapio nur still zu er wollte sich erst mal Akklimatisieren und seine paar Habseligkeiten auspacken. Er würde sich später mit dem prüfen der Abrechnungen beschäftigen. Jetzt wollte er erst mal in Ruhe über die letzten Tage nachdenken und sich seine nächsten Schritte überlegen.


    „Es ist gut ihr könnt gehen ich will erst mal mein neues Zuhause in Ruhe ansehen.“


    Als Serapio Einwende erheben heben wollte weil er heute vermutlich heut noch andere Dingen vor hatte. Hob Centho die Hand und winkte ab, daraufhin verliesen die beiden den Raum und er war allein im Raum. Stumm lies er sich in eine Sessel sacken und schlug die Hände vors Gesicht und fuhr sich dann durch die Harre. Nach einer Weile stand er auf goss sich eine Becher Wasser ein und setzte sich an seine denn Tisch. Und machte sich daran mit Tabula und Griffel seine neue Lage auf zu schreiben damit er seine Lage bildlich vor sich sehn würde.

  • An
    Lucius Iulius Centho
    Casa Iulia
    Roma


    Salve Lucius Iulius Centho!


    Ich bedaure es sehr, dass Deine Kandidatur am Ende nicht von Erfolg gekrönt war. Doch war es Dein erster Versuch und Dein Ergebnis war respektabel. Ich hoffe deshalb sehr, dass Du dich nicht entmutigen lässt und es beizeiten erneut versuchen wirst.
    Deine Einladung nehme ich sehr gerne an.
    Die Wahl des Termins überlasse ich Dir. Bitte nenne mir einen Tag, der Dir genehm ist, und ich werde Dich mit Freuden in Deinem Haus besuchen um Dein Gast zu sein.


    gez. Lucius Aelius Quarto



    ROMA - ANTE DIEM VII ID NOV DCCCLIX A.U.C.
    (7.11.2009/106 n.Chr.)


    Nach dem Centho die Antwort seines Patron auf seine Einladung gelesen hatte machte er sich gleich daran die Antwort zu schreiben.


    An Lucius Aelius Quarto
    Domus Aeliana
    Roma



    Salve Lucius Aelius Quarto,
    Es freut mich sehr das du meiner Einladung nach kommen wirst.
    Ich bitte dich also am ANTE DIEM IV ID NOV DCCCLIX A.U.C. (10.11.2009/106 n.Chr.) zur 18 Stunde in mein Haus um mein Gast zu sein. Ich werde meine Vorbereitungen bis dahin treffen und Freue mich auf deinen Besuch.
    Vale



    LUCIUS IULIUS CENTHO

    ANTE DIEM VI ID NOV DCCCLIX A.U.C.
    (8.11.2009/106 n.Chr.)


    Dann gab er die Antwort Phocylides der ihn wieder übergeben würde. Centho hatte schon großes Vertauen in den Sklaven gefast.

  • Salve
    Hüterin meines Herzens und Fürstin über mein Schicksahl.


    Ich schreiben dir dies und sende er dir mit meinem Sklaven Phocylides in dein Offizium ich weis nicht wie du mit Severa verblieben bist und wie viel sie Weis. Er geniest schon nach den wenigen Tagen die ich nun hier ohne dich in der Casa Iulia wohne mein Vertrauen.


    Es hat sich so viel verändert in den letzten Tagen. Außer das ich dich trotz das wir uns sonst auch nicht immer Gesehen haben, sei es durch die Arbeit oder andere Dinge, immer noch vermisse Carissima. Die Zeit erscheint mir schon ewig her zu sein da ich dich im Arm hielt. Darum bitte ich dich las dich von diesem meinen Sklaven von der Arbeit entführen und zu mir bringen. Ein weiter Tag ohne dich gesehen zu haben werde ich nur schwer überstehen.

    Dein Carissime


    „Phocylides bring das zur Curator Libris in der Bibliotheca Scholae Atheniensis. Wenn sie einverstanden ist bring sie her.“


    Wies Centho den Sklaven an.

  • Centho hörte das klopfen wer konnte das denn sein dachte er in Gedanken. Er hatte sich noch nicht daran gewohnt das er jetzt nicht mehr allein hier wohnte.


    „Ja herein.“


    Rief er dann.Und vermute das Phocylides gleich herein kommen würde.


    Sim-Off:

    Sorry das hat ich total vergessen

  • Saturninus trat ein und nickte Centho zur Begrüüßung zu.


    "Salve, Centho!", sprach er und hielt einen Moment inne, um zu überlegen welche Worte er wählen sollte. "Ich will nicht lang herumreden, also, ich werde dein Angebot annahmen und nach Misenum gehen, zu Iulius Proximus um dort Magistratus zu werden. Du erinnerst dich?"

  • Es war Saturninus der in sein Cubiculum gekommen war. Dieser schoß auch gleich mit seinem Anliegen vor war Centho zwar ein wenig Forsch vor kam aber er störte sich nicht daran. Er hatte diesen Vorschlag ja selbst gemacht.


    „Ja ich erinnere mich. Es freut mich das du die Gedanken um dein Zukunft in eine Richtung gelenkt hast.“

  • Saturninus lächelte freundlich.


    "Nun, dieser Weg erscheint mir als der Beste um mich auf den Cursus Honorum vorzeibereiten. Ich danke dir sehr für dein Angebot. Am besten ist es wohl, wenn ich sobald wie möglich aufbreche, was meinst du?"

  • Centho nickte es machte Keinen Sinn noch zu warten. Wenn er sich einen Nahmen machen wollte war so wie man ihm gesagt hatte das der Beste weg. Vieleicht würde der noch sehr jungen Catulus diesen Weg später auch noch gehen.


    „Ich sehe auch keine Grund zu warten du wirst wie ich nicht jünger und desto früher man anfängt desto besser. Wobei ich natürlich etwas traurig bin das du mein Haus so früh verlässt. Wann willst du also aufbrechen?“


    ´Mein Haus` das klang mittlerweile immer vertrauter fand Centho.

  • „Nun ja da hast du Recht hast du schon eine Idee ob du auch ein paar Cursa an der Schola Atheniensis machen willst ich empfehle es dir.“


    Oh das war doch früher als Centho gedacht hatte. Aber er konnte verstehen das Saturninus wenn er seine Kariere in Misenum beginnen wollte dann auch nicht Länger als Nötig hier warten wollte.


    „Ich werde dir bei deiner Abreise einen Brief für Iulius Proximus mit geben der deine Lage erklärt. Und in dem ich die als Magistraten empfehlen werde.“


    Sagte Centho er würd sich noch heute Abende ans scheiben machen nahm er sich vor.

  • "Ja, ich hätte gedacht noch einen Cursus Continuus und die ersten beiden Examen abzulegen, den Res Vulgares hab ich ja schon. Nur kostet das auch Geld, und mein Erbe trifft und trifft nicht ein..."


    Er seufzte leicht.


    "In Ordnung. Ich kann dir nur nochmals danken."


    Sim-Off:

    Ich mach dann gleich noch einen Thread zu meiner Abreise auf um das Ganze etwas voranzutreiben. ;)

  • Oh das was Centho da hörte klang doch schon mal ganz vernünftig das Saturninus schon so fleißig an seiner Bildung feilte gefiel Centho natürlich.


    “Wie ich sehe muß ich mir um deine Bildung keine Gedanken machen, du hast auch hier wie ich sehe alles im griff. Das freut mich zu hören. Ich denke das ich sicher bald Bürger aus Misenum eine Lobeshymne auf dich singen höre.”


    Sagte er dann grinsend. Saturninus schien ein sehr gradliniger planender Mensch zu sein was Centho gut gefiel.

  • Lying beside you here in the dark
    Feeling your heart beat with mine,
    Softly you whisper
    You're so sincere


    Love wandered inside
    Stronger than you
    Stronger than I
    And now that it has begun
    We cannot turn back
    We can only turn into one


    And I'm truly inspired
    Finding my soul
    There in your eyes
    And you
    Have opened my heart
    And lifted me inside
    By showing me yourself
    Undisguised


    And I will breathe for you each day
    Comfort you through all the pain
    Gently kiss your fears away
    You can turn to me and cry
    Always understand that I
    Give you all I am inside


    I won't ever be too
    far away to feel you
    And I won't hesitate at all
    Whenever you call
    And I'll always remember
    The part of you so tender
    I'll be the one to catch your fall
    Whenever you call



    Die sanfte Morgensonne streichelte Calliphana über ihre Haut und weckte sie so sanft auf. Obwohl sie die vorige Nacht nur wenig Schlaf hatte, fühlte sie sich ausgeglichen und ausgeschlafen am nächsten Morgen. Sie wollte sich nicht rühren, Maeve würde ihr schon ihr Frühstück zum Bett bringen, so fern sie nicht in ein paar Minuten im Triclinium erscheint. So der grandiose Plan. Später würde sie sich dann aus dem Bett zwingen und sich auf den Weg zu Centho machen.


    Sie streckte langsam die Arme über den Kopf und versuchte sich aus der akrobatisch unmöglichsten Pose zu befreien, wie jeden Morgen eigentlich. Sie hatte eigenartige Schlafgewohnheiten. In den unvorstellbaren Formen
    rollte sie sich immer zusammen. Der gordische Knoten war im Gegenteil dazu gar nichts.


    Beim strecken stieß sie an ihre Grenzen, Wort wörtlich. Eine Grenze war da, die gestern Abend noch nicht existierte. Eine Grenze aus Haut, und es war nicht ihre Haut! Sie musste sich zusammenreißen um nicht gleich auf zu schreien! Vielleicht war es ja auch wieder Lia die sich heimlich in ihr Bett geschlichen hätte weil sie nicht schlafen konnte. So tastete sie sich vorsichtig vor. Eindeutig war es ein Arm den sie spürte, aber es konnte nicht Lias sein, dieser hier war behaarter!


    Sie drehte ihren Kopf langsam zur Seite und sah ihn, wie er seelenruhig schlief. Er wachte nicht auf als sie sich streckte, auch nicht als sie ihn berührte. Ihr Carissime lag neben ihr im Bett, ohne Kleidung, in ihre Decke gehüllt und atmete eben mäßig.


    Calliphana streckte die Hand nach ihm aus und streichelte ihm über den Arm. Die Berührung ließ ihr die Erinnerungen wach werden.


    Gestern war ihre Hochzeit und sie haben bis spät in die Nacht gefeiert, all ihre Freunde und Bekannte waren da, und danach kamen sie in ihr gemeinsames Schlafgemach.


    Wie er sich über ihre Lippen beugte. Sie vereinten sich in einem zarten, vernaschenden, neugierigen Kuss, aber sie waren übersättigt mit der Süße dieser Küsse, und dessen noch andere abertausende Geschmäcker. Gierig nach Luft schnappend fuhren sie mit dem Küssen auf dem Hals, den Lidern, Wangen und der Brust des anderen fort. Langsam strichen und streichelten sie die einzelnen Kleidungsstücke des anderen weg, und als sie die letzten kleinen Fetzen vom Körper des anderen rissen, betrachteten sie fasziniert die Erscheinung des anderen. Bedrängt begehrten sie die Verschmelzung, dennoch fielen sie nicht fieberhaft über einander her. Ihr gegenseitiges Liebkosen erzähle präziser als Wörter über ihre Gefühle.


    Sie dehnten, verschönerten, steigerten und zögerten die Lust hinaus, bis sie nicht mehr konnten. In ihren Köpfen dröhnender Blut übertönte den immer schwarzer werdenden Schatten, dass sie der Schlaf bald wieder einholen würde und sich ihre Körper wieder von einander trennen müssten.


    Danach lagen sie noch lange auf einander, so eng umschlungen, als wären sie ein einziges Lebewesen, welches sie auch sein schienen: unfähig von dem anderen Satt zu werden.


    Calliphana sah ihren Mann, welcher ergeben unter ihr lag auf seine zerbissene - wund geküsste - blutrote Lippen, die kaum noch Konturen aufwiesen. Strich über die geglätteten Züge seines Gesichts, sah tief in die leuchtend blaue Augen und atmete seinen unbeschreiblich begehrenswerten Duft seiner Haut ein. Auf seiner nackten Haut spürte sie jeden Herzschlag von ihm, wie sich sein Brustkorb und Bauch senkte und erhob während er ein und ausatmete, seine rasch wieder kehrendes Verlangen nach mehr.


    All das schoss Calliphana wie ein Blitz in ihre Gedanken und sie biss sich auf die Lippen. Sie schmiegte sich so eng an ihn als würde sie seine Körperhaltung annehmen wollen. Sie strich ihm über den Nacken und fing ihn an sanft zu küssen.


    "Guten Morgen Carissime...." - hauchte sie sanft in seine Ohren.


    Sim-Off:

    Edit: Grammatik

  • Es war sehr spät und sie waren so ziemlich die Letzten die das Fest verließen. Nur der trink und feier feste Aelias Archias hatte schon mehr fach den Wunsch seiner Frau Axilla gekonnt ignoriert und war sitzen geblieben. Centho hatte schon leicht einen sitzen aber er glaubte auch noch Tiberius Ahala gesehen zu haben. Ob dessen Vater wusste dass er hier war? Iulius Casca saß auch noch. Sogar Valerian und Calvena bei der Cara saß war noch geblieben. Dass der Frieden zwischen Iunia Axilla und Calvena nur dünn war davon ahnte der Gastgeber nichts. Centho war froh das alles gut geklappt hatte und bei seiner Hochzeit keine größeren Zwischenfälle zu verzeichnen waren. (Eigentlich langweilig.)


    Endlich im Schlafzimmer dachte er als die Tür hier ihm ins Schloss gefallen war. Der Raum war gut vorbereite worden, überall standen Öllämpchen und es roch nach Duftölen. Es mussten mehrere Duftölbehälter sein aber Centho hatte keine Zeit nach ihnen zuschauen. Es gab wichtigere Dinge zu betrachten. Seine Frau! Er hob den roten Schleier hoch und lustiger Weise veränderte sich fast nichts nur ihr Gesicht wurde im Schein der Öllämpchen etwas heller die roten Haare blieben ja :D. Er wehre wahrscheinlich wahnsinnig geworden wenn der den ganzen Tag hätte durch den roten Schleier hätte blicken müssen. Dann Zog er seien Frau leicht hier sich her bis zum Bett, wo er in ihrem Gesicht nach der Antwort auf die Frage die er mit seinen Augen gestellt hatte suchte. Nach dem seine Tunika ziemlich schnell den Weg auf den Boden gefunden hatte, war nun noch dieser verflugste Konten im Weg. Wer hatte den doch gleich gebunden? Ah wenn der Wein nicht wehre würde er sicher erinner aber es gab ja wichtigeres, wichtiger war wie man das Olle Ding auf bekam. Ein wenig angesträngt und seufzen sah er sie an, lies sich aber nicht beirren. Geschafft Dachte er und bemerkt das schüchterne Aufzucken als das Kleid zu Boden gerutscht war, er wusste das sie Angst hatte aber er hoffte das sie ihn genauso wollte wie er sie.


    Dann folgt nur noch eine Taumel aus Leidenschaft aus dem er erst wieder aufwachte als sie beide total verschwitzt nebeneinander lagen. Zufrieden und glücklich sah er sie im Halbdunkel an und zog sie an sich. Seine Hand glitt langsam über ihren Rücken und er wollte ihr ins Ohr flüstern das er sie liebte aber der Wein und die Anstrengung der Nacht meinten es sein besser wenn er jetzt schliefe. Und so war er eingeschlafen und nichts als seine leisen Atemzuge und ein leichtes Schnarchen (das übermäßiger Wein Genuss so mit sich brachte) waren mehr von ihm zuhören.


    Ein „Guten Morgen Carissime....“ in Verbindung Küssen im Nacken ließen ihn aus dem Schlaf langsam nach oben kommen. Er blinzelte kurz gut es war kein Traum Calli lag neben ihm. Endlich war es so wie es sein sollte sie war bei ihm.


    „Guten Morgen Carissima.“


    Er betaste seine Stirn. Bacchus hatte es wohl gar nicht so gut mit ihm gemeint. Aber er konnte sich genau erinner das er ihm auch im Laufe des Feste auch ein zwei Mal geopfert hatte. Na gut das eine Mal war er nur gestolpert und hatte Wein verschüttet aber das andere Mal war mit ansagen und Gebet.


    „Die Nacht war zu kurz mein Herz wir sollte sie in den Morgen hinaus ziehen und mit schönen Dingen die getan werden könnten anfüllen.“


    Sagte er grinsend. Auch wenn er merkte dass er gestern vielleicht den ein oder andern Becher Wein hätte stehen lassen sollen, fand er doch dass er jetzt mit seiner nackten Frau neben sich durchaus darüber hin weg sehen konnte. Und fuhr mit der Hand über die innen Seiten ihrer Oberschenkel dann über ihren Bauch. Die Pause die er kurz vorher gemacht hatte war nicht al zu lang gewesen nur ein kleines Hunger holen. Dann zog er die Finger leicht über ihre Brust und fasste dann ihren Nacken und küsste sie sehr fordernd und zog sie auf sich.

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