Auf der "Charon"

  • Torquatus wusste schon vorher, was für ein Schiff es war. Dennoch verzog er das Gesicht als er die Liburne sah. "Ich hasse diese Nussschalen..." brummte er. Er hatte gehofft, dass sich eventuell etwas geändert hätte.
    Im fiel direkt auf, dass man den Mast samt Segel noch an Bord hatte, also wies er die Männer an Bord direkt an, diesen wieder ins Hafenlager zu bringen.
    Dann wandte er sich an den Nauarchus und den Gubernator.
    "Hier in Germanien benötigen wir kaum Segel auf den Flüssen, auch ist es zur Zeit dumm mit diesen zu fahren! Auf den Flüssen besteht immer die Gefahr des kentern, vor allem mit diesen kleinen Scheißdingern! Auch Gefahr von Angriffen droht. Da sind Mast und Segel eine Gefahr für das Schiff und die Manschaft, vondaher werden diese im Hafen gelassen."

    Stolze Nachfahren von Romulus und Remus. Mit der Venus unserer Ahnherrin stark !

  • Ich schaute wie der Mast und segel weggebracht würde ....
    Ich stand neben Sebastianus schaute nur aber sagte nichts ...das hier war Torq's Schiff und er solte selber machen was er für gut hield. :)

  • Tja..ein Schiff das gegen den Strohm Hogh fährt und kein Segel hatt um zu benutzen bei gunstigen wind...
    Nja runter fahrend ist ein Segel nicht so eine sache obwohl es gut ist für die Stabilität den der Strohm kann ungedachthöhe geschwindigkeiten erreichen sicher in Buchten und Passa's ...


    Ich wüste ja nicht wo der Fahrt hinging also Fragte ich ein mahl..
    "Bitte Trierarchus könnt oder dürft ihr sagen wo der fahrt hingeht?."

  • "Natürlich, wir fahren nach Confluentes und zurück. Deinem Gesichtsausdruck vernehme ich, dass du nicht darauf vertraust, dass meine Entscheidung richtig ist. Nun, wir in der Germanica nehmen nur gute Ruderer! Die werden das schon packen, dafür werden sie auch traniert ! Zu diesen Zeiten ist ein Segel einfach zu gefährlich ... vor allem bei diesen Nussschalen!"


    Torquatus schaute kurz ob alle nötigen an Bord waren und gab dann per Handzeichen das Signal zum Ablegen. Er nickte dem Gubernator des Schiffes zu, da Torquatus wusste, dass dieser die Route kannte.

    Stolze Nachfahren von Romulus und Remus. Mit der Venus unserer Ahnherrin stark !

  • Torquatus war bezüglich des Ablegemanövers zufrieden.
    Auch der Eintritt in die Rhenusströmung verlief reibungslos.
    Langsam arbeitete sich nun die Liburne Flussaufwärts.


    "Wir werden gegen Abend in Confluentes sein. Dann bei Nacht direkt wieder zurückfahren !"

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  • "Ich möchte euch jetzt bitten, VORSICHTIG an den Bug zu gehen! Wir duchfahren eine vergleichlich ruhige Zone des Rhenus! Zwischen Confluentes und Mogontiacum wird es schon gefährlicher ! Aber auch hier muss der Gubernator sehr vorsichtig sein!"


    Als sie vorne wahren, zeigte er auf untiefen die scheinbar überall waren.
    "Das sind die Hauptprobleme! Zudem herscht hier eine sehr starke und wilde Strömung !"

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  • Sebastianus schaute hinunter.


    Ja. Das sind sehr wilde Strömungen. Sie sind mit Sicherheit gewöhnungsbedürftigt. Allerdings kennt sich Skjeld mitsowas aus. Er hat uns mal aus einen starken sturm herausgebracht. Wenn ich wieder einmal in einen Geraten sollte und ich weis das Skjeld an Bord ist, so würde ich mich wahrscheinlich schlafen legen. Ich habe bisher noch keinen Steuermann mit seinen Fähigkeiten gesehen.


    Sebastianus machte eine kleine Pause.


    Aber man kann nie wissen. Hört gut zu Skjeld. Vielleicht lernt ihr ja doch noch was neues.

  • "Man soll nie zu verstockt sein um zu lehrenen Nauarchus...Vater Rhenus ist Launisch und had Tausenden von Gesichtern und keiner Lebender Mensch kennt sie allen."
    So brachte ich ein Pleng Oppfer ...Wein von mein Krater Essen von mein Teller und ein wenig Blut aus mein unter Arm... :)

  • Der Gubernator steuerte das Schiff geschickt durch die Strömung und wiess dann den Trierarchus auf etwas am germanischen Ufer hin.
    "Trierarchus? Da vorne ist der Punkt, wo man in letzter Zeit immer wieder kleinere Gruppen Germanen gesehen hat."

  • "Danke Gubernator!"
    Er wandte sich direkt wieder an die beiden "Neuen".


    "Und da kommen wir zum nächsten Problem! Die Germanen!
    Beobachtet die Ufer, ob ihr eventuell irgend einen Hinweis seht, auf einen Angriff !"



    Sim-Off:

    Beachtet, dass die Ufer voller Bäume sind. Nur Wälder ! Da sieht man wirklich garnichts !



    Edit: Simoff zusatz

  • Die Fahrrine war schmall üblich in s.n Passa's...
    Indertat könnten Germanen hier durchs Wasser waatend bis dicht ans Schifff komen..
    Ein trick war der Baumleiter Brücke die Blitzschnel wie ein art Tappete ausgerohlt werden könnte ..über die Baumstämme springend könnten sie dan sogar bis an die Kante des Schiffes herran kommen.


    "Gut das ich mein Axtchen darbei habe..." Sagte ich zu Sebastianus.

  • "Kannst du mit deiner Axt auch unmengen an Pfeilen abwehren? Die brennen und in großen Massenzahlen auf sie zukommen?"

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  • "Nein wohl nicht nein aber das kann man mit keine andere Waffe sogar der Scutta bietet nur beschränckter schutz aber....wer von mir mit diesser ein streichelchen über den Kopf bekommt der schießt bestimmt nie mehr ein Pfeile ab.. :)


    Übrigens haben wir gegen sowas in Hispania ein effectieve Waffe...der * Wasser vorhäng.*
    Hatt uns da schon sehr gute diensten erwiessen... :)


    Ich lächelte zu Sebastianus...
    "Wohlen wir die Germanen in unser kleiner Geheim einweihen? sie könnten es brauchen.."

  • Aber gerne Trierarchus..
    Wir trainieren unser Ruddere darauf und das Kommando zu diesser Action ist "Paddel schauffel!"


    Einfach ..wenn ich diesses Kommando geben werden die Rudder Riemen an der seite wo der Feind sich befinded ...grad aus nur grad unter Wasser gelassen...bei den Kommando " Füß rauf" Lehnen sich die Rudderer auf ihre Rudder Händler und drücken mit volle Kraft den nur wenig unter Wasser steckender Paddel Platseite Hogh und dahmit kommt ein große Mänge Wasser Hogh genau wie ein Kind das Wasser Hogh Schauffelt um dich nass zu machen aber dan in Größere Style..
    Der Rest erfolgt sich ..das Wsser kommt wie ein Gardien wieder herrunter und so werden angreiffer geblended und sie weichen instinctief zurrück weil sie nicht naß werden wollen ein einfache Menschliche reaction......aber UNSERE Bogen schutzen befinden sich HINTER dem Wasser Gardien/vorhang und haben Freies Spiel.


    Und diesser trick kan man nach belieben wiederhohlen.. :)

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