Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • Zitat

    Original von Aurelia Licinia
    Ich komme in Begleitung meiner Schwester zeitig zu der Ehrung.
    Lange werde ich nicht bleiben können, aber erscheinen ist mir eine Pflicht.


    Ich klopfe an die Tür und warte.


    Zitat

    Original von Titus Aurelius Cicero
    Auch ich kam zur Ehrung und klopfte an die Tür.


    "Ich heiße Titus Aurelius Cicero und komme zur Ehrung."


    Um das Personal der Decima zu entlasten, öffneten nun auch aurelische Sklaven.


    "Salvete, die Besucher der Ehrung können sogleich in den Festsaal gehen."


    Ich trat zur Seite und eine weitere Sklavin führte die Herrschaften zu besagtem Ort.





    Zitat

    Original von Maxerius
    Der Sklave nickte. Verzeih. Gibt es eine Aurelianerin bei euch? Für sie sollen die Amphoren sein zur Ehrung.


    "Damit ist sicher meine Herrin gemeint. Wen darf ich als edlen Spender melden?"

  • Die Waren kommen von meinem Herrn Lucius Sabbatius Sebastianus. Ich komme später wieder denn er hatte noch mehr Waren zur Verfügung gestellt.


    Sim-Off:

    per WiSim an die Factio

  • Zitat

    Original von Lucius Octavius Detritus
    Detritus kannte Bestens den Weg und betrat die Casa, war er doch schon einige Male hier gewesen.


    Die Tür stand ja auch noch offen. ;) :D


    "Oh, das werde ich ausrichten", entgegnete ich dem Mann mit den Amphoren. "BItte in die Küche zu liefern, so wie es der Sklave der Decima bereits vorgeschlagen hat."

    Sim-Off:

    Gerade eben oder hast du wieder das alte Factiokonto benutzt? ;)Vorhin stand noch nichts drin.

  • "Ja, ganz vortrefflich wäre es, wenn du dich mit einem Tablett und diversen Getränken bewaffnet unter die Gäste mischst. Je besser der Service umso besser der Eindruck, den die Gäste mit nach Hause nehmen."

  • Eine Sänfte wurde vor die Türe getragen, welcher Furianus mit einem Seufzer entstieg.
    Der Tag heute war sehr lang, geradezu mühevoll die vielen Dokumente durchzusehen.
    Ein Sklave lief voraus und meldete ihn an.


    "Lucius Flavius Furianus, Aedilis Curulis, Sohn des Senators Secundus Flavius Felix. Der Herr würde an der Ehrung solch großartiger Männer Roms gerne teilnehmen."


    Furianus wartete indess und ließ sich die Toga richten.

  • Nachdem ich mich nochmals bei meiner Herrin rückversichert hatte, gab ich lächelnd die Auskunft.


    "Meine Herrin lässt ausrichten, dass der Herr Flavius Furianus ein gern gesehener Gast auf dieser factiointernen Feierlichkeit ist, weil er in besonders gutem Kontakt zum Hause Aurelia steht. Bitte einzutreten. Die Anwesenden sind sehr erfreut."


    Ich trat zur Seite und zeigte dem Gast den Weg.

  • An der Casa Decima angekommen lies ich einen meiner zahlreichen Bediensteten, die auch noch etwas Arbeit bei den Speisungen vor sich hatten, an die Tür klopfen. Dieser lies verlauten:


    "Marcus Octavius Maximus ist eingetroffen und wünscht zu den Feierlichkeiten in der Casa geführt zu werden."

  • Wieder stand eine aurelische Sklavin an der Tür der Casa Decima und öffnete.


    "Bitte einzutreten", erwiderte sie und sogleich kam ein weiter Sklave herbei, der den Gast in den Festsaal führte.

  • Nach einer etwas längeren Ankleidungsprozedur in der Stadtvilla erreichte auch Sophus, der Aurata - Einladung folgend, die Casa Decima in Begleitung einiger Trägersklaven der Sänfte, von denen einer bald an die Porta klopfte, während sein Herr in einem gewissen Höflichkeitsabstand die Hände hinter dem Rücken verschränkte.

  • ... und wieder fand eine der derzeit in der Casa Decima beschäftigten aurelischen Sklavinnen den Weg zur Tür und öffnete. Noch bevor der Träger anhob zu sprechen, trat sie zur Seite, denn schließlich kannten sich die aurelischen Sklaven untereinander. Ganz wie zu Hause konnte der Herr also eintreten, nur mit dem Unterschied, dass er in der fremden Casa in den Festsaal geführt wurde, anstelle sich selbst zu orientieren.


    Inzwischen dienten auf der Festlichkeit unzählige Sklaven der Aurelia, einer der Sabbatia und mehrere der Octavia, während man die der Decima kaum zu Gesicht bekam. Sie waren wohl mit der Zubereitung der Speisen beschäftigt.

  • Auch Verina kehrte nun wieder in die Casa zurück, just in dem Moment in dem gerade ein Sklave zur Tür herein huschte. Was auch immer er draussen getan hatte, Verina war es Recht, denn so betrat sie auch gleich das Haus wieder. Sie hatte noch eine nette Zeit mit den dreien vom Markt verbracht. Stimmen erklangen aus dem Raum, in dem sie einige Zeit zuvor mit ihrem Cousin gesprochen hatte und sie beschloss, dort noch einmal rein zu sehen. Sie gab einem Sklaven das Körbchen mit den Oliven und wies ihn an, es in das Cubiculum zu bringen, das für sie angedacht war, machte sich in einem Nebenraum eben frisch und zog rasch eine frische Tunika über und begab sich dann wieder dem Stimmengewirr nach.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!