"Dann tritt ein, Herr, allerdings sind die Vorbereitungen noch in vollem Gange." sagte der Sklave.
"Die Amphoren am besten direkt in die Küche." sagte er zu dem Mann auf dem Gespann.
"Dann tritt ein, Herr, allerdings sind die Vorbereitungen noch in vollem Gange." sagte der Sklave.
"Die Amphoren am besten direkt in die Küche." sagte er zu dem Mann auf dem Gespann.
Der Sklave nickte. Verzeih. Gibt es eine Aurelianerin bei euch? Für sie sollen die Amphoren sein zur Ehrung.
Auch ich kam zur Ehrung und klopfte an die Tür.
"Ich heiße Titus Aurelius Cicero und komme zur Ehrung."
ZitatOriginal von Aurelia Licinia
Ich komme in Begleitung meiner Schwester zeitig zu der Ehrung.
Lange werde ich nicht bleiben können, aber erscheinen ist mir eine Pflicht.
Ich klopfe an die Tür und warte.
ZitatOriginal von Titus Aurelius Cicero
Auch ich kam zur Ehrung und klopfte an die Tür.
"Ich heiße Titus Aurelius Cicero und komme zur Ehrung."
Um das Personal der Decima zu entlasten, öffneten nun auch aurelische Sklaven.
"Salvete, die Besucher der Ehrung können sogleich in den Festsaal gehen."
Ich trat zur Seite und eine weitere Sklavin führte die Herrschaften zu besagtem Ort.
ZitatOriginal von Maxerius
Der Sklave nickte. Verzeih. Gibt es eine Aurelianerin bei euch? Für sie sollen die Amphoren sein zur Ehrung.
"Damit ist sicher meine Herrin gemeint. Wen darf ich als edlen Spender melden?"
Detritus kannte Bestens den Weg und betrat die Casa, war er doch schon einige Male hier gewesen.
Die Waren kommen von meinem Herrn Lucius Sabbatius Sebastianus. Ich komme später wieder denn er hatte noch mehr Waren zur Verfügung gestellt.
per WiSim an die Factio
ZitatOriginal von Lucius Octavius Detritus
Detritus kannte Bestens den Weg und betrat die Casa, war er doch schon einige Male hier gewesen.
Die Tür stand ja auch noch offen.
"Oh, das werde ich ausrichten", entgegnete ich dem Mann mit den Amphoren. "BItte in die Küche zu liefern, so wie es der Sklave der Decima bereits vorgeschlagen hat."
Gerade eben oder hast du wieder das alte Factiokonto benutzt? ;)Vorhin stand noch nichts drin.
*g* 1239 da wurde alles hingeliefert... ebend grade
Verina hatte neben ihrer Schwester gestanden und war mit ihr in den Festsaal gelaufen.
Maxerius sah Samira an.
Verzeih. Mein Herr wünscht das ich mit zur Hand gehe. Gibt es etwas das ich tun kann?!
"Ja, ganz vortrefflich wäre es, wenn du dich mit einem Tablett und diversen Getränken bewaffnet unter die Gäste mischst. Je besser der Service umso besser der Eindruck, den die Gäste mit nach Hause nehmen."
Eine Sänfte wurde vor die Türe getragen, welcher Furianus mit einem Seufzer entstieg.
Der Tag heute war sehr lang, geradezu mühevoll die vielen Dokumente durchzusehen.
Ein Sklave lief voraus und meldete ihn an.
"Lucius Flavius Furianus, Aedilis Curulis, Sohn des Senators Secundus Flavius Felix. Der Herr würde an der Ehrung solch großartiger Männer Roms gerne teilnehmen."
Furianus wartete indess und ließ sich die Toga richten.
Nachdem ich mich nochmals bei meiner Herrin rückversichert hatte, gab ich lächelnd die Auskunft.
"Meine Herrin lässt ausrichten, dass der Herr Flavius Furianus ein gern gesehener Gast auf dieser factiointernen Feierlichkeit ist, weil er in besonders gutem Kontakt zum Hause Aurelia steht. Bitte einzutreten. Die Anwesenden sind sehr erfreut."
Ich trat zur Seite und zeigte dem Gast den Weg.
An der Casa Decima angekommen lies ich einen meiner zahlreichen Bediensteten, die auch noch etwas Arbeit bei den Speisungen vor sich hatten, an die Tür klopfen. Dieser lies verlauten:
"Marcus Octavius Maximus ist eingetroffen und wünscht zu den Feierlichkeiten in der Casa geführt zu werden."
Der Sklave nickte und wand sich an Furianus, schrat voran ins Innere.
Nach einer etwas längeren Ankleidungsprozedur in der Stadtvilla erreichte auch Sophus, der Aurata - Einladung folgend, die Casa Decima in Begleitung einiger Trägersklaven der Sänfte, von denen einer bald an die Porta klopfte, während sein Herr in einem gewissen Höflichkeitsabstand die Hände hinter dem Rücken verschränkte.
... und wieder fand eine der derzeit in der Casa Decima beschäftigten aurelischen Sklavinnen den Weg zur Tür und öffnete. Noch bevor der Träger anhob zu sprechen, trat sie zur Seite, denn schließlich kannten sich die aurelischen Sklaven untereinander. Ganz wie zu Hause konnte der Herr also eintreten, nur mit dem Unterschied, dass er in der fremden Casa in den Festsaal geführt wurde, anstelle sich selbst zu orientieren.
Inzwischen dienten auf der Festlichkeit unzählige Sklaven der Aurelia, einer der Sabbatia und mehrere der Octavia, während man die der Decima kaum zu Gesicht bekam. Sie waren wohl mit der Zubereitung der Speisen beschäftigt.
Bevor sich die Porta wieder schloss, traf Antoninus ein. Er wurde von Samira erkannt und ebenfalls eingelassen.
Auch Verina kehrte nun wieder in die Casa zurück, just in dem Moment in dem gerade ein Sklave zur Tür herein huschte. Was auch immer er draussen getan hatte, Verina war es Recht, denn so betrat sie auch gleich das Haus wieder. Sie hatte noch eine nette Zeit mit den dreien vom Markt verbracht. Stimmen erklangen aus dem Raum, in dem sie einige Zeit zuvor mit ihrem Cousin gesprochen hatte und sie beschloss, dort noch einmal rein zu sehen. Sie gab einem Sklaven das Körbchen mit den Oliven und wies ihn an, es in das Cubiculum zu bringen, das für sie angedacht war, machte sich in einem Nebenraum eben frisch und zog rasch eine frische Tunika über und begab sich dann wieder dem Stimmengewirr nach.
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