Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • Der Praefectus Castrorum kam an die Porta. Die ihn begleitenden Vigiles, zehn an der Zahl, blieben an der Straße Stehen. Nur ein Optio begleitete ihn bis zur Türe.


    Dan pochte er an. *poch*


    "Salve ich bin Praefectus Castrorum Vigilum Caius Octavius Cato und möchte den Senator Decimus Meridius sprechen."

  • Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus
    Es wurde wirklich Zeit, daß Ursus endlich diesen Schritt unternahm. Nun war er schon einige Monate wieder in Rom und war immer noch nicht Mitglied der factio aurata. Ein seiner Meinung nach unhaltbarer Zustand. Deshalb hatte er sich heute auf den Weg gemacht, um beim Princeps Factionis vorzusprechen und um Aufnahme als Mitglied der factio aurata zu bitten.


    Ein kühler Wind wehte heute, doch das störte den jungen Mann wenig. Mit weit ausgreifenden Schritten hatte er den Weg zur Casa Decima Mercator hinter sich gebracht. Und klopfte nun an. Eigenhändig, denn er war heute ohne Sklaven unterwegs. Und auch ohne den Scriba, den Corvinus ihm angedreht hatte. Ein echt nerviger Bursche!


    Konnte das sein, daß niemand im Hause war? Bei so einem großen Haushalt kaum vorstellbar. So klopfte Ursus nochmals an die Türe.

  • Zitat

    Original von Marcus Decimus Mattiacus
    "Er müsste im Haus sein. Wollt ihr mit euren Männern im Atrium warten?" fragte der alte Sklave.


    "Ich werde alleine im Atrium warten." Erklärte er und zog seinen Helm, beim Betreten des Hauses ab. Diesen klemmte er unter seinen linken Arm.


    Die restlichen Vigiles, seine Leibwache, bleiben draußen stehen.

  • Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus


    Konnte das sein, daß niemand im Hause war? Bei so einem großen Haushalt kaum vorstellbar. So klopfte Ursus nochmals an die Türe.


    [Blockierte Grafik: http://img184.imageshack.us/img184/4884/sklaveianitorfr0.jpg]


    In der Tat wehte ein kühler Wind am heutigen Tage. Und zwar so kühl, dass der alte Marcus etwas erkältet die Türe hütete und nicht alles mitbekam. Just in dem Moment, als es das erstemal geklopft hatte, hatte er sich die Nase geputzt und daher nichts gehört. Erst beim zweiten mal, hörte er erneut den Besucher, ging an die Türe, sah druch das Guckloch und öffnete dann.


    "Du wünschst?"


    fragte er den Mann und sah ihn misstrauisch an. Das Gesicht kam ihm absolut unbekannt vor und heutzutage konnte man nie wissen...


    Sim-Off:

    Ich bitte um Verzeihung. War krank.

  • Zitat

    Original von Caius Octavius Cato


    "Ich werde alleine im Atrium warten." Erklärte er und zog seinen Helm, beim Betreten des Hauses ab. Diesen klemmte er unter seinen linken Arm.


    Die restlichen Vigiles, seine Leibwache, bleiben draußen stehen.


    [Blockierte Grafik: http://img184.imageshack.us/img184/4884/sklaveianitorfr0.jpg]


    Wie der Offizier wollte. Marcus ließ ihn passieren und geleitete ihn dann in das atrium. Dann machte er sich umgehend auf den Weg dem Senator Bescheid zu geben...


    "Ich gebe dem Senator Bescheid..."


  • Oh, es war doch jemand da. Gerade hatte Ursus sich schon abwenden und wieder gehen wollen, da öffnete sich die Tür unerwarteterweise doch noch. "Salve. Mein Name ist Titus Aurelius Ursus und ich hätte gern Senator Maximus Decimus Meridius gesprochen."



  • Ursus wunderte sich schon ein wenig, daß er nicht ins atrium gebeten wurde, aber das würde schon seine Gründe haben. Irgendwie.


    "Ja, sicher", nickte Ursus und blickte dem Ianitor, der ziemlich erkältet wirkte, nach.


    Hoffentlich hatte der Senator einen Moment Zeit für ihn. Sehr lange wollte er ihn eh nicht aufhalten. Er rechnete nicht damit, länger als ein paar Minuten zu benötigen.

  • Na, das hatte ja wirklich nicht lange gedauert, mußte Ursus anerkennend feststellen. Und der Senator hatte wahrhaftig Zeit für ihn, das war wirklich erfreulich. "Ja, danke", erwiderte er und folgte dem Mann, während er sich interessiert umblickte. Immerhin war er zum ersten mal hier.

  • Irgendwann, an einem unlänglichen Tag der Woche kam der Aedil zum Domus der Gens Decima. Er wollte seine unbeantworteten Fragen klären und dafür das Gespräch suchen.


    Einer der Begleiter klopfte an, während der Senator und Aedil auf einer tieferen Treppenstufe stehen blieb.

  • Nicht lange und die Tür öffnete sich. Medicus lächelte, als man ihn sogleich erkannte.


    "Salve, ja der Gemahlin geht es bestens."


    Er wartete kurz, bis der Klopfer bei Seite getreten war und fügte dann an:


    "Ich würde mich ganz gern mit Marcus Decimus Mattiacus unterhalten, wenn er denn daheim weilt."

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