• Aemilia kichert als er ihren Witz durchschaut.
    "Wieso nicht? Du bist sicher längst eingerostet und hast einiges verlernt. Eine gescheite Ausbildung würde dir bestimmt gut tun. Habe ich vorhin nicht auch den Ansatz eines kleinen Bäuchleins gesehen?"
    Als er sie kitzelt zuckt sie zusammen, wickelt ihr nasses Nachtgewand wieder um sich und flüchtet auf die andere Seite des Wasserbeckens um von dort aus misstrauisch herüberzuschauen.
    "Du bist gemein..." streckt sie ihm frech die Zunge heraus. :P
    "Und: Ja! Du wolltest mir die Ränge ohnehin einmal erklären. Vermutlich finde ich bald heraus, dass ein Tribun noch unter dem Probatus steht..."
    Breit grinsend wähnt sie sich auf dieser Distanz in Sicherheit. :D

  • Livianus warf Aemilia einen drohenden Blick zu. Wie eine Raubkatze kniff er seine Augen zusammen und tauchte bis zum Hals in das Wasser ein.


    „Ein kleines Bäuchlein also…“


    Mit eine schnellen Satz, stieß er sich vom Beckenrand ab und sprang lachen auf Aemilia zu um sie weiter zu kitzeln. Die beiden brachen in Gelächter aus und planschten und kugelten gemeinsam im Becken herum. Livianus hörte Aemilias wundervolles Lachen und lies nach einiger Zeit wieder von ihr wieder ab.


    „Pssst! Wir wecken noch alle auf.“


    Als Aemilia sich wieder normal auf die Stufe hingesetzt und die beiden sich beruhigt hatten, legte er sich zwischen ihre Beine und grinste sie frech an.


    „Wo hast du den dieses Bäuchlein gesehen? Ich kann keines feststellen?“

  • Aemilia grinst verschmitzt. Nun, jetzt ist er selber schuld... :D Sie beugt sich vor und streichelt mit der Hand über seine Brust hinab auf seinen natürlich tadellosen, muskulösen Bauch. :P Ihre Fingerspitzen berühren sogar ansatzweise neckisch die Leistengegend, ziehen sich jedoch schnell wieder zurück. Frech nimmt sie ein wenig Haut zwischen die Finger und nickt Livianus vorwurfsvoll zu.
    "Siehst du? Genau hier... Ganz eindeutig..."
    Mit einem Grinsen, wie es diabolischer nicht sein könnte, 'tastet' sie das 'Bäuchlein' weiter kritisch ab und weiß genau um ihre Wirkung. Schließlich wendet sie den Blick wieder auf sein Gesicht und sieht ihm in die Augen. Die Hand wandert zurück nach oben in sicherere Regionen und krault ihm sanft über die Brust. Langsam und mit num ernstem Ausdruck nähert sie ihr Gesicht seinem und beginnt, ihn unendlich zärtlich zu küssen. Die andere Hand legt sie an seinen Hinterkopf und streichelt ihm sanft durchs Haar.

  • Livianus wurde leicht nervös, als sie mit ihrer Hand langsam an seinem Bauch hinunter fuhr. Er hielt wieder leicht die Luft an und versuchte seine Hormone unter Kontrolle zu halten. Er sah ihrer Hand nach, wie sie immer tiefer ins Wasser eintauchte. Er versuchte ihr Spiel so gut er konnte mit zu spielen um sich von anderen Gedanken abzulenken.


    „Ein Bäuchlein….soso….. na ich hoffe, das ich dir trotzdem etwas gefalle…..an das Bäuchlein gewöhnst du dich bestimmt mit der Zeit.“


    Als sie beginnt ihn zu küssen, erwiderte er dies leidenschaftlich und geniest die zärtlichen Berührungen ihrer Lippen.

  • Lange küsst sie Livianus noch, innig und leidenschaftlich, bis sie sich endlich von ihm löst und ihm tief in die Augen schaut und lächelt.
    "Und wenn mir das Bäuchlein doch nicht mehr gefällt, dann schicke ich dich doch noch zur Ausbildung bei den Vigiles..."
    Sie schmunzelt und drückt ihm noch einen sanften Kuss auf die Nasenspitze.
    "So... Jetzt drehen wir den Spieß aber noch einmal ein wenig um."
    Gutmütig piesackt sie ihn so lange, bis er schließlich nicht mehr wie ein nasser Sack herumhängt, sondern halbwegs gerade zwischen ihren Beinen sitzt. Dann schnappt sie sich das Fläschchen mit dem gutriechenden Öl und schnuppert erst einmal selbst genießerisch daran. Schnell sind einige Tropfen auf seinen Schultern verteilt und sie beginnt, es sanft und zärtlich einzumassieren.
    "Hui... Du hast dir aber einiges an Verspannungen zugezogen..."
    Geduldig sucht sie eine nach der anderen und behandelt sie gleichmäßig massierend der Reihe nach, während sie eine leise Melodie vor sich hin summt.

  • Livianus setzte sich etwas auf, damit Aemilia besser an seine Schultern gelangte. Er spürte, wie ihre zarten Hände, mit doch ziemlich großer Kraft seine Schultern und den Rücken entlangfuhren. Es war ein angenehmes Gefühl und Aemilia massierte anscheinend auch nicht zum ersten Mal. Einige Zeit lang, lies er sich total fallen und gab sich ihren Händen hin, bis sie ihm signalisierte, dass sie nicht mehr konnte und aufhören musste. Er lehnte sich wieder zurück und gab Aemilia erneut einen Kuss.


    „Danke! Du machst das aber auch nicht schlecht. Hast du bei jemand anderem geübt?“


    Schelmisch grinste er sie an und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er setzte sich wieder ganz auf und musste dabei gähnen. Es war spät geworden und Livianus merkte, wie ihm langsam die Müdigkeit überkam.


    „Ich glaube, schön langsam wird es Zeit für und ins Bett zu gehen.“


    Mit dem Rücken zu ihr, stand er auf und stieg auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Becken. Er griff nach einem Handtuch, trocknete sich kurz ab und wickelte einen Lendenschutz um seinen Unterleib. Dann drehte er sich zu Aemilia um, die immer noch mit ihrem völlig nassen und durchsichtigen Nachthemd im Wasser saß und sich etwas hilflos umsah. Livianus griff nach seiner frischen Tunika und dem Handtuch, mit dem er sich eben selbst kurz abgetrocknet hatte und kam lächelnd an den Beckenrand. Er blieb stehen und betrachtete Aemilia kurz. Sie war wunderschön. Das nasse, eng anliegende Nachthemd, gab die Formen ihrer wohlgeformten Brüste preis und man konnte an den meisten Stellen die zarte Haut und auch ihre großen Brustwarzen durchscheinen sehen.


    „Du kannst meine Tunika haben.“


    Er hielt ihr das Handtuch entgegen und warte gespannt, dass sie aus dem Becken stieg und ihm weitere, flüchtige Einblicke auf ihren wundervollen Körper gewährte.

  • Aemilia schmunzelt.
    "Ja, natürlich habe ich das geübt. Doch nicht bei irgendwem. Ich habe es bei einer ganz wundervollen, liebenswerten, über die Maßen schönen Person geübt, die ich auch heute noch sehr liebe..."
    Ihre Mundwinkel zucken leicht und schließlich kann sie das Kichern nicht weiter zurückhalten.
    "Bei meiner lieben Zwillingsschwester natürlich..." grinst sie.
    "Du erinnerst dich? Die Menschenfresserin... Du glaubst garnicht, was man sich beim Menschenfressen an Verspannungen holen kann..."
    Lächelnd gibt sie ihm noch einen versöhnlichen Kuss auf den Mund.


    Als er aus dem Wasser steigt sieht sie sich erst ratlos um. Ihr nasses Nachthemd ist nicht mehr wirklich die optimale Bekleidung für eine kleine Reise durch die Casa. Als Livianus jedoch am Beckenrand steht und sich abtrocknet entschließt sie sich, die Zeit für ein paar angenehme Betrachtungen zu nutzen. Mit einem leichten Lächeln lässt sie ihre Blicke wohlwollend von den muskulösen Beinen hinauf über den knackigen Po bis hinauf zu seinen breiten Schultern fahren. Breit grinsend genießt sie den Anblick und tut schließlich ihre Schlussfolgerung kund und blinzelt frech zu Livianus auf.
    "Na, ich weiß schon, weshalb ich Soldaten mag..."


    Sie sieht genau, dass er gerne mehr von ihr sehen möchte, doch Aemilia wäre nicht Aemilia wenn ihre sadistische Ader jetzt nicht durchkäme. Also grinst sie überlegen.
    "Ach... So ist das also... Nun, würdest du dich bitte umdrehen, damit ich mich ausziehen und abtrocknen kann?"
    Aemilia freut sich diebisch über seinen enttäuschten Gesichtsausdruck, doch er hat ohnehin schon genug gesehen und wird früh genug Einblick in mehr bekommen. Gnadenlos wartet sie, bis Livianus sich von ihr abgewandt hat um erst dann gemächlich aus dem Wasser zu steigen und sich abzutrocknen. Sie lässt sich viel Zeit und als sie ihren Körper mit dem Handtuch komplett getrocknet hat, streift sie seine trockene Tunika über. Dann tritt sie lautlos von hinten an Livianus heran und umarmt ihn sanft.
    "Fertig..." flüstert sie leise und drückt ihn fest an sich.
    "Gehen wir?"
    Aemillia schnappt sich seine Hand und gemeinsam machen sie sich auf den Weg durch die Casa in ihre jeweiligen Zimmer. Kurz bevor sie sich trennen gibt es noch einen langen, zärtlichen Abschiedskuss. Dann ist wieder jeder für sich allein mit seinen Träumen und Gedanken... :D

  • Beide betraten sie das Bad und Alessa machte sich sogleich auf die Suche nach Tüchern zum trocknen. Schon nach kurzer Zeit wurde sie fündig und gab ihm eines.
    "Hier, damit ihr euch trocknen könnt. Braucht ihr sonst noch etwas?" fragte sie höflich.

  • Nachdem sich Alessa umgezogen hatte konnte sie niemanden mehr im Bad entdecken, also ging sie nach draußen, wo ihr Retter noch brav wartete.
    Taktvoll hatte er die Räume verlassen, um sie beim Umkleiden nicht zu stören.


    "Geht es jetzt wieder besser?" fragte sie und strich über ihre Tunika, die sich trocken schon angenehmer anfühlte. Der Ausschnitt war großzügig und preiste ihre neue Errungenschaft, die Kette von Meridius noch vollkommener.

  • Avitus viel es schwer seine Augen nicht dauernd über den Ausschnitt der jungen Dame wandern zu lassen, „Ich danke euch, es waren ja nur meine Beine, die nass waren.“, jetzt reiß dich zusammen, dachte sich der Junge Octavia, „Meine Liebe, sagt wollt ihr nicht mit ins Speisezimmer kommen, ich denke ich werde bereits vermisst, bin ich heute doch Gast des werten Senators.“

  • Alessa musste schmunzeln. Achso.. er war der Gast, den Meridius eingeladen hatte.


    Sie nickte, "Ich werde euch gerne begleiten" antwortete sie und lächelte ihm zu. Auch sie konnte ihre Augen nicht von ihm lassen und sah immer wieder lächelnd zu ihm.
    "So so.. ihr seit also Meridius' Gast?" unterbrach sie die Stille während sie zum Speisezimmer gingen.

  • Nachdem er sich von der Gartenarbeit gereinigt hatte, kam Cicero in das Bad um es zu reinigen. Er ging zum großen marmornen Becken und zog sich seine Tunika aus, um sie nicht nass zu machen. Nur noch mit dem Ledenschurz bekleidet, stieg in das Becken und griff nach einem Stück Stoff. Mit kreisenden Bewegungen begann er die Beckenwand gründlich zu putzen.


    .... nach einiger Zeit war er auch mit dem Bad fertig und machte sich wieder auf den Weg.

  • Fannia eilte sich in das Bad um für Livianus warmes Wasser zu bereiten. Da Cicero es zuvor gesäubert hatte und viel vorbereitet war, viel es ihr nicht schwer. Sie erhitzte das Wasser und füllte damit das Becken. Ebenso gab sie einige ätherische Öle hinzu und vereitete sonst noch alles für ihren Herren vor.

  • Kurze Zeit betrat Livianus lächelnd und gut gelaunt das Bad. Er lies seinen Blick durch den Raum schweifen. Es war bereits alles vorbereitet. Nun folgte wieder der Kampf mit der Toga. Er trat näher an Fannia, damit sie ihm beim Auskleiden helfen konnte.

  • Erst sah Fannia ihn verblüfft an, doch dann zog sie ihm, ohne sich irgendwas dabei zu denken die Toga aus und unterhielt sich nebenbei mit ihm.


    "Ich bin wirklich froh Herr, dass mich euer Vater von der Straße geholt hat." begann sie. "Ich bin ihm sehr zu Dank verpflichtet und arbeite sehr gerne in diesem Haus. Alle sind so überaus freundlich zu mir" ergänzte sie, dann schwieg sie wieder um nicht zu viel zu plaudern.

  • „Ich bin froh zu hören, dass du dich bei uns wohl fühlst. Vater hat seine Sklaven immer schon wie Bedienstet behandelt und nicht wie Sklaven. Und auch uns hat er dazu erzogen, einen Jeden als Menschen zu behandeln.“


    Als die Toga endlich heruntergewickelt war, zog sich Livianus seine Tunika über den Kopf und trat zum Becken.


    „Leider sehen das nicht alle Römer so und viele Sklaven werden wie Tiere gehalten. Eigentlich eine Schande für ein so zivilisiertes Volk.“


    Livianus öffnete den Knoten seines Lendenschurzes und lies ihn zu Boden fallen. Danach stieg er langsam in das Becken um den Körper an das heiße Wasser zu gewöhnen.


    „Meine Familie besitzt nun schon einige Zeit das römische Bürgerrecht, aber ich denke, dass wir bis heute nicht vergessen haben, wo wir herkommen.“


    Er sah sich um.


    „Ist Öl da Fannia?“

  • Fannia nickt verständlich. "Ja, ich kann davon ein Lied singen." antwortete sie traurig und sah sich dann nach einem Badeöl um.


    "Sicher ist eines hier Herr, möchtet ihr, dass ich euch den Rücken einreibe?" fragte sie höflich. Sie hatte gar nicht richtig beachtet als er sich vor ihr auszog und ins Wasser stieg. Zum einen gehörte es sich nicht und zum anderen war es ihr egal, denn ihr Herz gehörte nur Cicero.


    "Der Sklavenhändler, der mich euerem Vater verkauft hat, war nicht gerade sehr freundlich oder einfühlsam im Umgang mit mir oder den anderen Sklaven." bemerkte sie.

  • „Ja! Wenn du das kannst, wäre ich dir für eine Nackenmassage sehr dankbar. Schiffreisen sind recht unbequem. Ich kann mich einfach nicht an diese kleinen Kojen gewöhnen.“


    Er lächelte kurz, widmete sich dann aber wieder dem ernsten Thema.


    „Die Sklavenhändler sind die schlimmsten von Allen. Ihnen geht es nur um Profit und es ist ihnen egal, ob es hier um Menschen geht oder um irgendeine andere Ware.“


    Er setzte sich an den Rand des Beckens und beugte sich etwas nach vorne.


    „Ich hoffe, dass du hier auch wirklich von allen gut behandelt wirst?“

  • Mattiacus kam vom Gericht. Er fühlte sich dreckig und staubig. Er beschloss also ins hauseigene Bad zu gehen.


    Dort sah er seinen Bruder Livianus und eine Frau, die er bisher noch nicht gesehen hat.


    "Salve Livianus, lange nicht mehr gesehen stimmts?" lachte Mattiacus und stieg ins Wasser und schwamm ein wenig herum.

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