• Nun war Cicero dran, seine Fannia zu verwöhnen. Seine Begierde nach ihr, war noch lange nicht gestillt. Nachdem er ihre Brüste einige Zeit liebkost und mit den Händen massiert hatte, richtete er sich auf und drehte Fannia vorsichtig auf den Bauch. Vom Nacken aus, begann er zärtlich ihren Rücken mit Küssen zu bedecken und arbeitet sich langsam zu ihrem Pobacken vor. Seine Hände glitten ebenfalls ihren Rücken entlang und schlussendlich zwischen ihre Beine. Er schob sie sanft auseinander und begann Fannia mit seiner Hand zu verwöhnen. Als die Berührungen erneut seinen Körper erregt hatten, legte er sich vorsichtig auf sie.


    Cicero verzehrte sich richtig nach ihr und die beiden Körper vereinten sich ein weiters Mal. Mit stoßartigen und immer fester werdenden Bewegungen drängte ihr Cicero entgegen. Er stützte sich mit den Händen seitlich ab und bedeckte ihren Rücken weiterhin mit Küssen. Nach einiger Zeit lies er seine Hände wieder nach unten wandern und klammerten sich an ihrer Hüfte fest. Langsam versuchte er sich aufzurichten und Fannias Hüften mit sich nach oben zu ziehen. Schließlich gelangten sie in eine Position, in der Cicero direkt hinter Fannia kniete und sein Körper knallte immer heftiger an Fannias Pobacken und seine Hände pressten sich nach wie vor seitlich an ihre Hüften. Einen Moment lang, machte er sich Gedanken über die lauten, klatschenden Geräusche, doch so schnell diese gekommen waren, verflogen sie auch wieder und Cicero genoss diese neue Art der Vereinigung.

  • Auch Fannia genoss es in vollen Zügen und sie liebten sich noch einige Zeit, bis sie beide Arm in Arm einschliefen. Am nächsten Morgen wachte Fannia vor Cicero auf.


    Sie schmiegte sich eng an ihn und küsste ihn zärtlich. "Aufwachen.. die Arbeit ruft." hauchte sie ihm zu.

  • Cicero streckte sich und öffnete die Augen. Es war noch dunkel draußen, doch Cicero hatte sich daran gewöhnt so Früh aufzustehen. Wenn die Herrschaften aufwachten, dann musste er schon bereit sein um seine täglichen Aufgaben zu erfüllen. Er sah zu Fannia und legte seinen Arm um sie. Die beiden waren gleich so neben einander eingeschlafen, wie sie das Liebenspiel in der letzten Nacht beendet hatten. Cicero musste lächeln, als er sich daran zurückerinnerte.


    „Ich hoffe, dass ich dir heute Nacht nicht zu viele Kräfte geraubt habe.“ sagte er neckend.

  • Sie schüttelte den Kopf und streichelte über sein Gesicht. "Nein, hast du nicht." Danach sah sie ihn traurig an. "Wo ich dich doch heute wieder gehen lassen muss." seufzte sie. "Heute ist ja die Abfahrt nach Tarraco, nicht wahr?" fragte sie, obwohl sie die Antwort schon wusste.

  • Cicero sah sie an und legte seine Hand auf ihren nackten Bauch.


    "Du hast recht! Aber sei nicht traurig! Ich bin mir sicher, dass wir bald wieder zurück kommen."

  • Sie streichelte über seine Hand auf ihrem Bauch und lächelte ihn an. "Wir sollten langsam aufstehen." hauchte sie. Du musst die Herrschaften wecken und ich die Herrin. Der Herr hat aufgetragen, dass wir uns besonders um sie kümmern sollen, da sie doch so sehr um ihren Vater trauert. Die Ärmste." seufzte Fannia und schmiegte sich noch einmal an ihren Liebsten.

  • Cicero gab ihr einen Kuss.


    "Du hast recht!"


    Dann richtete er sich auf. Sein Blick viel wieder auf das seidene Kleid, mit dem ihm Fannia gestern Abend überrascht hatte.


    "Vergiss es nicht wieder zu verstecken."


    Er lächelte sie an und stand auf um sich zu waschen und anzukleiden.

  • Sie lächelte ihn dankend an und nickte. "Keine Sorge, das mache ich schon." antwortete sie und richtete sich auch langsam auf. Dann stand sie auf und beugte sich zu dem Kleid. In dieser Position musste sie allerdings eine Weile verbleiben, da ihr Kreislauf verrückt spielte und ihr schwarz vor Augen wurde.
    Damit Cicero nichts merkte knüllte sie blind das Kleid zusammen und überspielte somit den Zeitraum, bis sie wieder sehen konnte. Langsam erhob sie sich, legte das Kleid ordentlich zusammen, verstaute es in seinem Versteck und holte eines ihrer normalen Kleidungsstücke heraus, das sie sich überzog.


    "Dann werde ich mal nach der Herrin sehn." meinte sie lächelnd, streckte sich aber noch einmal ihrem Liebsten entgegen. "Aber vorher noch ein Kuss." verlangte sie.

  • Cicero kam lächelnd auf sie zu und küsste sie Leidenschaftlich. Danach noch schnell ein Klaps auf den Po. Nun war es Zeit um mit der Arbeit zu beginnen.


    „Schönen Tag! Ich liebe dich!“


    Mit diesen Worten und einen Augenzwinkern verlies er das Zimmer.

  • Grinsend eilte sie hm nach. Startete noch eine kurze Kitzelattake auf seine Hüften und antwortete. "Dir auch einen schönen Tag mein Schatz. Ich liebe dich auch."


    Dann ging sie ihres Weges, die Gänge hinab zum Zimmer iherer Herrin.

  • ...lief Fannia in die Sklavenunterkunft und in ein kleines Kämmerchen, das die Toilette beinhaltete. Dort angekommen musste sie sich schon wieder übergeben. Was war denn los mit ihr? Hatte sie sich eine Magenverstimmung zugezogen? Alleine in dem engen Raum saß sie wie ein Häufchen Elend auf dem Boden.
    Plötzlich dämmerte es ihr...es war keine Magenverstimmung. Doch sie wusste nicht, sollte sie sich freuen oder nicht, wenn es wirklich stimmte, dass sie ein Kind erwarten würde.
    Darum also hatte sie Alessa so komisch angesehen. Sie vermutete wohl schon was los ist.


    Als sie aus der Toilette herauskam erschrack sie als Cicero plötzlich vor ihr stand. Sie wand sich um und wusch sich ihr Gesicht, dann sah sie wieder zu ihm. Er hatte noch nichts mitbekommen, aber sie musste es ihm trotz allem sagen.

  • Ertappt sah sie ihren Liebsten an. Sie ging auf ihm zu und nahm seine Hände in die Ihren und sah ihn liebevoll an. "Cicero.. ich glaube du wirst Vater." hauchte sie sanft und lächelte ein wenig...sie war sich noch recht ungewiss, wie er reagieren würde.

  • Ein Gefühl aus Glück und Angst verbreitete sich in Cicero. Er sollte Vater werden. Aber er war ein Sklave. Was würde sein Herr dazu sagen. Doch in dieser Situation wollte er sich vor Fannia nichts anmerken lassen und lächelte sie an.


    „Das…. das ist wunderbar Fannia!“


    Er nahm sie in den Arm.

  • Als Cicero sie in den Arm nahm, schmiegte sie sich eng an ihn. Sie lächelte zu ihm auf und nahm seine Hand, die sie sanft auf ihren Bauch legte. Glücklich schloss sie die Augen.

  • Cicero schaute seine Fannia glücklich an.


    „Als ich aus dem Atrium gegangen bin, habe ich gehört wie der Herr gesagt hat, dass wir beide in Rom bleiben können.“


    Er grinste verschmitzt und sagte leise.


    „Wir haben also das ganze Haus für uns.“

  • Vor Freude, was Cicero ihr berichtet hatte, viel Fannia ihm um den Hals und küsste ihn mehrmals liebevoll, dann leidenschaftlicher. "Das ist schön, dann haben wir viel Zeit für uns und ich kann mich ausruhen." lächelte sie und streichelte über seine Hand an ihrem Bauch.


    Sie drehte sich um, sodass ihr Rücken an seine Brust gelehnt war und blickte sanft zu ihm auf. Seine Arme schlang sie um ihre Hüften um seine Hände an ihren Bauch zu legen. "Was denkst du wird es? Ein Junge oder ein Mädchen?"

  • „Wenn der Herr zurückkommt sollten wir es ihm sofort sagen.“


    Er streichelte ihr sanft über den Bauch.


    „Ich weiß nicht….. es ist mir eigentlich egal, Hauptsache es ist gesund.“

  • "Ja, du hast recht, das ist das Wichtigste." lächelte sie und schloss verträumt die Augen. Jetzt würden sie also doch eine kleine Familie werden. Sicher würde ihr Herr nichts dagegen haben, bzw. Alessa würde schon mit ihm sprechen.


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    Einige Tage waren vergangen in denen die Familie schon in Tarraco war. Es war angenehm im Haus. Die nötigsten Arbeiten waren schnell getan und den Rest des Tage konnte sie ausspannen. Sie beschloss in den Garten zu gehen und sich dort ein wenig die Sonne in Gesicht scheinen zu lassen. Gesundheitlich ging es ihr gut, lediglich Übelkeit und ein wenig Probleme mit dem Kreislauf hatte sie.

  • ....kam Cicero in die Sklavenunterkunft und legte sich auf sein Schlaflager. Er war ziemlich geschafft von der Arbeit heute. Bestimmt würde auch bald Fannia nachkommen.

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