Nun war Cicero dran, seine Fannia zu verwöhnen. Seine Begierde nach ihr, war noch lange nicht gestillt. Nachdem er ihre Brüste einige Zeit liebkost und mit den Händen massiert hatte, richtete er sich auf und drehte Fannia vorsichtig auf den Bauch. Vom Nacken aus, begann er zärtlich ihren Rücken mit Küssen zu bedecken und arbeitet sich langsam zu ihrem Pobacken vor. Seine Hände glitten ebenfalls ihren Rücken entlang und schlussendlich zwischen ihre Beine. Er schob sie sanft auseinander und begann Fannia mit seiner Hand zu verwöhnen. Als die Berührungen erneut seinen Körper erregt hatten, legte er sich vorsichtig auf sie.
Cicero verzehrte sich richtig nach ihr und die beiden Körper vereinten sich ein weiters Mal. Mit stoßartigen und immer fester werdenden Bewegungen drängte ihr Cicero entgegen. Er stützte sich mit den Händen seitlich ab und bedeckte ihren Rücken weiterhin mit Küssen. Nach einiger Zeit lies er seine Hände wieder nach unten wandern und klammerten sich an ihrer Hüfte fest. Langsam versuchte er sich aufzurichten und Fannias Hüften mit sich nach oben zu ziehen. Schließlich gelangten sie in eine Position, in der Cicero direkt hinter Fannia kniete und sein Körper knallte immer heftiger an Fannias Pobacken und seine Hände pressten sich nach wie vor seitlich an ihre Hüften. Einen Moment lang, machte er sich Gedanken über die lauten, klatschenden Geräusche, doch so schnell diese gekommen waren, verflogen sie auch wieder und Cicero genoss diese neue Art der Vereinigung.