• Noch immer aufgebracht stapft Aemilia nach der kleinen Auseinandersetzung mit Livianus in die Sklavenunterkunft. Zielstrebig geht sie auf Ganymeds Lager zu und baut sich vor ihm auf. Erst jetzt lächelt sie wieder vorsichtig.
    "Mach dir nichts drauß. Er hat es nicht so gemeint. Kommst du mit mir nach Hause?" =)
    Sie streckt ihm ihre Hand entgegen.

  • Erst etwas erschrocken, als Aemilia mit aufgebrachter Miene zu ihm kommt, unterbricht er sein Spielen. Dann lächelt er erleichtert und nickt.


    "Es war ja auch meine Schuld. Es tut mir so leid...!" meint er betreten. Er nimmt Aemilias glücklich lächelnd und nickt. "Natürlich komm ich mit, Domina, gerne!"

  • =) "Ist schon gut..." grinst Aemilia.
    "Nun lass uns aber aufbrechen. Ich bin totmüde..." ;)
    Sie zieht Ganymed von seinem Lager hoch und hinter sich her aus der Sklavenunterkunft heraus. Gemeinsam suchen und finden sie die bestellte Sänfte, um sich endlich auf den Heimweg zur Casa Didia zu machen.

  • Die letzten Tage waren ziemlich anstrengend gewesen und die Sklaven hatten viel zu tun gehabt, doch die Verlobungsfeier war ein Erfolg bei dem sie Maßgeblich beteiligt waren. Cicero kam müde in die Sklavenunterkunft um nachzusehen ob Fannia da war.

  • Fannia war da und wartete schon auf ihn, da sie ihn ja wegen Valeria etwas fragen musste.
    Glücklich, dass er endlich wieder ein bisschen Zeit gefunden hatte um nach ihr zu sehen, stand sie auf und eilte ihm entgegen. Liebevoll legte sie ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn stürmisch.

  • Cicero konnte sich vor den stürmischen Küssen Fannias nicht erwähren – wollte er auch gar nicht. Er lachte, hob sie hoch und trug sie zu ihrem Schlafplatz, wo er sie sanft absetzte und sich neben sie legte.


    „Wie geht es dir? Ich hoffe du überanstrengst dich nicht.“


    Auch wenn man noch nicht viel von ihrer Schwangerschaft sehen konnte, streichelte er Fannia über ihren Bauch..

  • Fannia lachte überglücklich, als Cicero sie zu ihrem Schlafplatz trug. Sie genoß es, dass er sie zärtlich streichelte. Vor allem als er ihren Bauch berührte, der sich schon ganz leicht wölbte, was man aber nur merkte, wenn man ihren Bauch berührte.
    "Natürlich habe ich mich ausgeruht und es geht mir wirklich gut mein Schatz." lächelte sie. "ich mach schon nicht zu viel und Mattiacus hat ein waches Auge auf mir."

  • Fannia richtete sich auf und schmiegte sich an Cicero. "ich weis es nicht, aber ich vermute dass er mit seiner Herrin mitgegangen ist." antwortete sie ihm.


    "Cicero, weist du eigentlich wann Maximian zurückkommt?" fragte sie, da sie sich wieder an Valeria's Bitte erinnerte.

  • Cicero zuckte mit den Schultern.


    "Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nicht einmal, wo er sich derzeit aufhält. Ich nehme an er ist noch in Rom. Merkwürdig, dass er nicht mit Meridius zurückgekommen ist."


    Er legte seine Hand um sie und strich ihr mit der anderen durch ihr wunderschönes rotes Haar.

  • "Achso...ich dachte du hättest vielleicht etwas gehört" antwortete sie und kuschelte mit Cicero weiter. "Ist Alessa schon zurück? Valeria wollte darüber bescheid wissen."

  • "Ja, ich glaube, dass ich sie vorhin auf ihr Zimmer gehen sah."


    Nun war aber vorerst genug gesprochen. In der Skalvenunterkunft waren die beiden in ihrem Reich und Cicero interessierte sich herzlich wenig für die Herrschaften. Nun gab es nur noch sie zwei. Er beugte sich über Fannia und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

  • Fannia erwiderte seinen Kuss ebenso leidenschaftlich, doch konnte sie sich eher von ihm lösen, als er von ihr. Sie schob ihn ein bisschen von sich um in seine Augen sehen zu können. "Ich muss Valeria noch bescheid sagen, dass Alessa zurück ist, dann können wir hier weitermachen, wo wir stehen geblieben sind, in Ordnung?" fragte sie, während ihre Hände sanft über sein Gesicht streichelten und sie ihn zärtlich anlächelte. "ich bin auch gleich wieder zurück."

  • "Gut" antwortete sie und lächelte, dann küsste sie ihren Liebsten noch einmal zärtlich und verlies die Unterkunft um sich auf den Weg zu Valeria's Zimmer zu machen.

  • Endlich ihre Arbeit getan, kam sie in die Sklavenunterkunft, wo Cicero schon sehnsüchtig auf sie wartete. Sie eilte auf ihn zu und überraschte ihn mit einem stürmischen Kuss. "Wie sehr ich dich liebe." lachte sie und schmiegte sich an ihn.


    ------------------------------------------------------------------------------------------


    Gerade als sie sich so richtig angenehm entspannt hatte wurde sie erneut gerufen. Schnell küsste sie Cicero und machte sich wieder auf den Weg. Sie sollte zu Alessa ins Zimmer kommen.

  • Gesenkten Hauptes kam Fannia wieder zurück in die Sklavenunterkunft. Sie würdigte Cicero kaum eines Blickes und setzte sich neben ihn. Ihr Blick war starr und fassungslos.

  • Ganymed folgt ihr in die Sklavenunterkunft. Verwirrt und auch niedergeschlagen von der Stimmung, wendet er sich an Fannia.


    "Verzeih, Fannia...?" fragt er leise.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!