Decimus Livianus

  • Mit einer Anspielung auf Aemilias Aussage von vorhin, tauchte Livianus Kopf wieder unter der Decke hervor.


    „Wer eine Corona Obsidionalis vom Kaiser verliehen bekommt, lässt sich durch solche Dinge doch nicht aufhalten, meinst du nicht? Wichtig ist nur, was wir beide wollen.“


    Er grinste sie schelmisch an und verschwindet wieder unter der Decke. Diesmal bewegt sich sein Kopf jedoch ihren Oberkörper hinunter, in Richtung ihres Bauchnabels.

  • Aemilia kichert. Seine Liebkosungen gefallen ihr sichtlich und sie spürt Erregung und Verlangen in sich aufsteigen.
    "So? Und woher weißt du so genau, was ich will?"
    Ein wenig unsicher ist sie, wie weit sie ihn gehen lassen soll. Das Äußerste erscheint ihr doch noch etwas zu gewagt. Also zieht sie ihn vorsichtig wieder zu sich nach oben.
    "Hm?" lächelt sie ihn an und gibt ihm einen Kuss auf den Mund.
    "Du hast mich doch noch garnicht gefragt..."

  • Sie grinst.
    "Vielleicht musst du dir diese Erlaubnis erst verdienen... Ich bin ein bißchen beleidigt, dass du garnicht genauer nachfragst, wie mein Gespräch mit Falco gewesen ist."
    Verschmitzt zwinkert sie ihm zu.
    "Ich weiß ja garnicht, ob du wirklich ernsthaftes Interesse an mir hast oder ob du nur deinen Spaß möchtest..."
    Natürlich glaubt sie es zu wissen, doch im Augenblick will sie es einfach noch einmal hören. =)

  • Livianus krabbelte wieder unter der Decke hervor und legte sich neben sie. Ernst sah er Aemilia in die Augen.


    „Denkst du wirklich, dass ich nur Spaß mit dir möchte?“


    Er ließ eine kurze Pause.


    „Ich liebe die Aemilia und ich möchte nichts anderes auf der Welt, als mit dir zusammen Glücklich werden. Es ist mir egal was mein Vater, der Bruder oder sonst irgendjemand sagt. So lange ich weiß, dass du so fühlst wie ich, werde ich um dich kämpfen.“


    Vorsichtig griff er nach ihrer Hand.

  • Glücklich lächelt Aemilia ihn an.
    "Oh... Ach..." stottert sie verlegen, ganz ergriffen von seinen Worten.
    "Ich liebe dich auch, Marcus... Ja, ich möchte mit dir zusammen sein! Meinst du wirklich, dass wir es schaffen? Dass wir gemeinsam glücklich werden können? Ich wünsche es mir so sehr... Verzeih, dass ich so gezweifelt habe... Die letzte Geschichte hat mich so verunsichert... Verzeih..."
    Sie küsst ihn sanft und zärtlich auf den Mund, schmiegt sich wieder eng an seinen Körper.
    "Verzeih..."
    Aemilia setzt ihre Küsse fort, während sie mit der Hand begierig über seinen Körper streichelt.
    "Oh, ich glaube wirklich, dass ich möchte... Aber..."
    Sie löst sich von ihm und atmet tief durch, schaut ihm tief in die Augen.
    "Mit dem Letzten sollten wir bis zur Hochzeit warten..."
    Aemilia wird ein wenig rot. Zwar ist sie keine Jungfrau mehr, doch will sie einfach zeigen, dass auch sie aus früheren Fehlern lernen kann.

  • Livianus sah ihr immer noch fest und entschlossen in die Augen. Als sie zu Ende gesprochen hatte, streichelte er mit seiner Hand zärtlich durch ihr Haar und lächelte.


    „Wir werden es schaffen. Nichts und niemand wird uns je trennen können. Und wenn du warten möchtest, dann warten wir.“


    Er küsste sie sanft auf die Stirn.

  • Dankbar umarmt sie ihn und kuschelt sich an.
    "Du willst wirklich warten? Für mich? Auf mich? Bis zur Hochzeitsnacht?"
    Zärtlich streichelt sie ihm durchs Haar.
    "Danke..."
    So fest sie kann drückt sie ihn an sich, um ihn irgendwie spüren zu lassen, wie viel ihr das bedeutet. Dann löst sie sich wieder und lächelt ihn schelmisch an.
    "Aber bis dahin... können wir uns ja auch anderweitig... vergnügen..."
    Mit einem frechen Zwinkern verschwindet sie unter der Decke und drückt ihn auf den Rücken um seine Brust und seinen Bauch über und über mit Küssen zu bedecken.

  • Überrascht von diesem plötzlichen Überfall ist es für Aemilia ein leichtes, Livianus auf den Rücken zu rollen und ehe er sich versieht, verschwindet ihr Kopf bereits unter der Decke. Als er Aemilias zarte Lippen auf seinem Oberkörper spürt schließt er seine Augen. Er spürt wie Erregung seinen Körper umfasst als Aemilias Küsse sich weiter nach unten zu seinem Bauch verlagern.

  • Sanft knabbert Aemilia an seiner Haut, umspielt seinen Bauchnabel neckisch mit der Zunge und gelangt schließlich bei seinem Lendenschurz an. Mit der Hand streichelt sie von ihren Lippen gefolgt zärtlich am oberen Rand entlang. Sie hält inne und überlegt. Dann arbeitet sie sich küssend und streichelnd langsam wieder nach oben vor und legt sich flach auf Livianus Körper um ihn lieb lächelnd von unten anzusehen.
    "Da unten gehts irgendwie nicht weiter..."
    Ein überaus freches Blitzen liegt in ihren Augen.
    "Und nun?"

  • Livianus atmete schneller, als Aemilia bei seinem Lendenschurz ankam und rechnete jeden Moment damit, dass sie ihn öffnete. Sein Herz begann vor Aufregung schneller zu schlagen. Plötzlich bewegte sie sich nach oben und ihr Kopf tauchte wieder am oberen Deckenrand auf. Livianus öffnete seine Augen und sah sie verlegen an. Sie hatte bestimmt mitbekommen und gespürt, wie sehr ihre Küsse und Berührungen ihn erregt hatten.


    „Ich bin mir sicher du findest einen Weg diese Hindernis zu überwinden – wenn du das möchtest.“


    Völlig außer Atem und voller Verlangen nach Aemilias Berührungen lag er da und sah ihr in die Augen.

  • "Meinst du?"
    Sie lächelt süffisant und rutscht noch ein Stückchen nach oben um Livianus lange und zärtlich auf den Mund zu küssen. Währenddessen machen sich ihre Hände geschickt an seinem Lendenschurz zu schaffen und entfernen diesen sanft. Aemilia sieht Livianus noch einmal in die Augen, zwinkert frech und macht sich dann quälend langsam wieder auf den Weg nach unten. Kurz bevor sie an der von ihm sicher erstrebten Stelle angekommen ist, murmelt sie ein entschuldigendes "Mmmh... Du? Ich hab das aber noch nie gemacht..." um dann jedoch genüsslich zu verstummen.

  • Als Aemilias Küsse nach und nach Livianus Unterleib erreichten, lies er seinen Kopf wieder zurück ins Kissen fallen und schloss entspannt seine Augen. Auf die letzte Worte, die er von ihr unter seiner Decke hörte, entkam ihm noch ein kleines Schmunzeln. Es war das letzte, das ihn in diesem Moment dabei stören könnte.


    Kurz darauf spürte er, wie sich die Decke gleichmäßig zu heben und zu senken begann und sein ganzer Körper nach und nach von einem unglaublich starken kribbeln erfasst wurde. Er konnte es auch nicht mehr verhindern schneller und lauter zu atmen – versuchte aber dennoch leise und ausserhalb des Raumes ungehört zu bleiben. Er lies sich ganz und gar fallen und verkrampfte seine Hände in der Decke. Aemilia musste ihn jedoch hören, denn umso schneller er atmete umso schneller schien sich die Decke rhythmisch zu heben und wieder zu senken. Immer stärker drückten seine Hände die Decke zusammen und er gab sich Aemilia vollkommen hin.

  • Aemilia spürt seine Erregung nur zu gut, sie streichelt mit den Händen über seinen Körper und achtet auf jede seiner Regungen... Langsam, aber zielstrebig treibt sie ihm dem Höhepunkt zu, zärtlich umspielend, immer stärker fordernd, schließlich noch eine Hand zur Hilfe nehmend. Aus den Augenwinkeln sieht sie seine Hände, die sich in der Decke festkrallen und schließlich ist es so weit. Sie gönnt ihm die heißersehnte Erlösung...


    Anschließend lässt sie ihre Bewegungen allmählich langsamer werden und dann ganz ausklingen. Erst jetzt löst sie sich von ihm und schluckt unauffällig, während sie vorsichtig wieder unter der Decke hervorkrabbelt. Verschmitzt lächelnd legt sie sich auf ihn und sieht Livianus stumm lächelnd an.

  • Livianus, der immer noch etwas außer Atem war, sah Aemilia erschöpft und glücklich an. Er brauchte einen kurzen Moment, bis er sich wieder gefasst hatte und erwiderte ihr lächeln. Langsam lies er seine Hände auf ihren Po gleiten und drückte sie an sich. Aemilia hatte ihm gerade einige wunderbare Minuten geschenkt. Nun war es aber an ihm, und er hatte ein starkes Verlangen danach, auch Aemilia einen solch wunderschönen Augenblick zu bescheren. Er grinste sie verschmitzt an, zwinkerte ihr zu und rollte sie auf den Rücken.


    „Ich denke, nun sollte ich dort weitermachen wo ich zuletzt aufgehört habe.“


    Fragend und schelmisch zugleich sah er sie an.

  • Verwundert sieht sie zu ihm auf und lächelt schelmisch zurück.
    "Meinst du? Wenn du dabei schön brav bleibst..."
    Sie spürt die Erregung allein bei dem Gedanken daran schon prickelnd in sich aufsteigen. Aemilia zieht Livianus zu sich herab und küsst ihn leidenschaftlich auf den Mund.

  • "Ich werde mich bemühen..." lächelte er sie an.


    Die beiden küssten sich eine weile innig, bis sich Livianus von ihren Lippen löste und langsam unter der Decke verschwand. Wie zuvor begann er damit ihren Bauch zu küssen, arbeitete sich langsam hinauf zu ihren Brüsten, die er mit zärtlichen Zungen-Liebkosungen übersäte und legte eine regelrechte Kussspur hinunter zu ihrem Bauchnabel.


    Dort angekommen spielte sich seine Zunge einige Zeit mir ihrem Bauchnabel, bevor sich die Kussspur weiter in Richtung ihrer Lenden aufmachte.

  • Aemilia schließt genussvoll die Augen und stöhnt leise auf, als er immer und immer tiefer wandert. Mit den Händen streichelt sie ihm über die Schultern, lässt die Finger durch sein Haar fahren und kostet das kribbelnde Gefühl von Verlangen und Erregung voll aus. Sie spürt seine weichen Lippen und die warme feuchte Zunge auf ihrer Haut über ihren Körper wandern. Aemilia atmet tiefer und streckt sich ihm entgegen.
    "Mmmmhh... Mehr..." flüstert sie tonlos.

  • Livianus spürt Aemilias Erregung und kommt ihrer Bitte nach Mehr natürlich auch sofort nach. Immer weiter wandert sein Kopf nach unten und küsst sie zärtlich, bis er bei ihrem Unterleib angekommen tiefer sinkt und Livianus sich niederlässt. Zuerst langsam und zärtlich und dann immer leidenschaftlicher und schneller beginnt er Aemilia zu verwöhnen. Seine Hände greifen nach ihrer Hüfte und drücken ihren Unterleib etwas in die Höhe, seinem Mund entgegen. Als er merkt, dass sie ihm mittlerweile selbst ihre Lenden entgegenstemmt, wandern seine Hände hinauf zu ihren Brüsten, um mit ihnen sanft und zärtlich zu speilen.

  • Bereitwillig legt Aemilia ihre Beine auseinander und lässt ihm den Platz, den er braucht. Als er beginnt sie zu liebkosen stöhnt sie lustvoll auf und drückt ihren Kopf tief in das weiche Lager. Mehr und mehr wollend stemmt sie sich Livianus entgegen und bäumt sich leicht auf. Als seine großen, starken Hände behutsam über ihren Körper hinauf zu ihren Brüsten streicheln seufzt Aemilia genießerisch. Immer fordernder verwöhnt er sie und die Erregung steigert sich ins Unermessliche. Die Erlösung ist nahe und Aemilia vergisst alles um sich herum, gibt sich ihm ganz und gar hin.

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