• Zitat

    Original von Ioshua Hraluch
    Mir kam gerad mal wieder ne Idee. Könnte man neben der Rangliste, die die Höhe des Landbesitzes zeigt, eine Rangliste erstellen über die Anzahl der Sklaven, die jemand besitzt, oder beides in einer Rangliste zusammenfügen ?
    Denn wieviel Sklaven jemand hat, spiegelt ja auch dessen Reichtum und Ansehen wider. Also jemand mit 100 oder mehr Sklaven war schon sehr vermögend.


    Zweifellos richtig. Die WiSim ist jedoch nicht dafür konzipiert, dass man sein (nicht selten staatliches) Einkommen in vom Staat angebotene Sklaven investiert, die dann nutzlos im Lager rumliegen, nur damit man in einer Rangliste nach oben kommt. ;)


    Die WiSim klappt nur dann, wenn Geld fließt. Wenn man Waren kauft und verbraucht (wodurch man ja auch in einer Rangliste steigt), so dass andere daran verdienen und ebenfalls kaufen und verbrauchen können usw.


    Die Grundstücke sind sogesehen nur ein Kompromiss, weil der Mensch offenbar doch eine sehr starken Spartrieb besitzt und auch nur deswegen halbwegs logisch, weil Grundstücke etwas unvergängliches sind. Sklaven müssten früher oder später sterben und damit hätte man wieder sich verbrauchende Werte, so wie es jetzt schon die Balken gibt.

  • hm, ja, das leuchtet ein.


    Dann führt doch als Betrieb den Sklavenhändler ein, und dieser - lizenziert vom Staat - bietet dann abwechselnd verschiedene Arten von Sklaven an, also den griechischen Hauslehrer, gallischen Koch, den germanischen Leibwächter, usw... oder halt auch den einfachen Arbeitssklaven, wobei bei letzterem die Besonderheit ist, daß die Arbeitssklaven den bereits vorhandenen Arbeitssklaven entsprechen, die in Betriebe eingesetzt werden können.


    Die Preise für diese Sklaven müssen dann entsprechend hoch gestaltet sein, also vielleicht in Dimensionen eines heutigen Autos, so 3 000 - 8 000 Sesterzen. Dementsprechend würden dann ein solcher Sklave den Lebensbalken auch rapide erhöhen, wobei er bei einem niedrigen Balken weniger Auswirkungen hätte, als bei einem hohen, und außerdem eine recht lange Phase (über einen Monat auf jeden fall) den Balken definitiv hochhält bis dieser Sklave älter wird, leistungsschwächer und irgendwann keinen Nutzen mehr hat.


    Der Betrieb des Sklavenhändlers selbst müßte dann darüberhinaus sehr teuer sein und stark vom Staat lizenziert, damit es nicht zu viele gibt, die die Preise versalzen. Und außerdem dürften die Gewinnspannen recht hoch sein, weswegen schon eine gewisse Menge Eigenkapital vonnöten sein sollte.

  • Zitat

    Original von Ioshua Hraluch
    Dann führt doch als Betrieb den Sklavenhändler ein, und dieser - lizenziert vom Staat - bietet dann abwechselnd verschiedene Arten von Sklaven an, also den griechischen Hauslehrer, gallischen Koch, den germanischen Leibwächter, usw... oder halt auch den einfachen Arbeitssklaven, wobei bei letzterem die Besonderheit ist, daß die Arbeitssklaven den bereits vorhandenen Arbeitssklaven entsprechen, die in Betriebe eingesetzt werden können.


    Das ist eine nette Idee für einen neues Produkt, muss aber auch erstmal auf die Warteliste. Soweit ich das beoabchten kann, hat man derzeit immer im Einkaufsführer in jeder Kategorie mehrere Produkte zur Auswahl und viele davon von mehreren Anbietern.


    Gerade bei teuren Produkten muss ein Betrieb aber einen gewissen Mindestumsatz quasi garantiert haben können, sonst geht er ganz schnell pleite.

  • Ich glaube nicht, daß das das Problem ist. Hält man halt die Produktionsmengen gering und damit auch die Kosten, also mehr als einen Sklaven würde ich die Woche sowieso nicht produzieren lassen. Und für die Oberschicht könnte das ja durchaus interessant sein, um sich eben noch mehr von anderen abzuheben. ;)

  • Gerade Kleinmengen sind knifflig. Wenn ich einen Betrieb einen Sklave pro Runde produzieren lasse, der z.B. 5000 Sz. kostet, dann hat der Betrieb pro Runde entweder 0 Sz. oder 5000 Sz. Einnahmen. Wie setz' ich dann die Betriebskosten? Setze ich sie hoch, ist der Betrieb nach zwei oder drei Runden ohne Verkauf völlig pleite; setze ich sie niedrig, verdient man mit einem Betrieb auf Stufe II oder III mehr als ein Statthalter, wenn die Ware verkauft wird.


    Sich von anderen Abheben kann man bei den Balken außerdem nur über deren Wert, nicht über den Namen des konsumierten Produktes. Das sehen die anderen ja nicht.

  • Ich glaube, das "Produkt" Sklave ist zu weit gestreut, um einfach in eine Kategorie gefasst zu werden. Jene unzähligen namenlosen Sklaven, welche mehr schlecht und recht auf den Landgütern leben, schwere Arbeit leisten müssen und unbeachtet von allen eher früher als spät sterben, haben einfach einen anderen Wert als z.B. der gelehrte Hauslehrer, die talentierte Lustsklavin oder der herausragende Handwerker oder die Künstlerin.
    Die schiere Anzahl an Sklaven als Mass für den Reichtum zu sehen, finde ich nicht angebracht.


    Allerdings wäre auch eine gewisse Preisspanne bei den WiSim-sklaven angebracht. Meine Idee dazu wäre einfach, das, ähnlich wie Grundstücke, WiSim-Sklaven freiverkäuflich sind, solange das Geschäft SimOn stattfindet,...


    Wenn dann der Staat gelegentlich dann z.B. an seine Soldaten WiSim Sklaven schenkt, wenn z.B. gerade eine kleinere oder grössere Militäroperation (bei der üblicher Weise Sklaven gemacht wurden) beendet ist.
    Der einfache Miles kann natürlich nichts damit anfangen,.. aber kann er diesen Sklaven dann weiterverkaufen,... und dies könnte er auch über einen Mittelsmann, einem Sklavenhändler, der den Truppen folgt, tun.
    So würde die WiSim ohne grossartige Änderung der Mechanismen ins SimOn hinein getragen werden.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Gerade Kleinmengen sind knifflig. Wenn ich einen Betrieb einen Sklave pro Runde produzieren lasse, der z.B. 5000 Sz. kostet, dann hat der Betrieb pro Runde entweder 0 Sz. oder 5000 Sz. Einnahmen. Wie setz' ich dann die Betriebskosten? Setze ich sie hoch, ist der Betrieb nach zwei oder drei Runden ohne Verkauf völlig pleite; setze ich sie niedrig, verdient man mit einem Betrieb auf Stufe II oder III mehr als ein Statthalter, wenn die Ware verkauft wird.


    Gerade bei kleinen Mengen, also zB nur einem Sklaven pro Runde, kann man das Angebot viel einfacher kontrollieren, indem man zB nur nach Auftragslage "produziert". Sprich, man bemüht sich sim-on, auf dem Sklavenmarkt oder als Hausierer bei reichen Persönlichkeiten, und verkauft dann exclusiv den jeweiligen Sklaven.


    Zitat

    Sich von anderen Abheben kann man bei den Balken außerdem nur über deren Wert, nicht über den Namen des konsumierten Produktes. Das sehen die anderen ja nicht.


    Na, das mein ich ja imgrunde. Mit den bisherigen Produkten kommt man recht weit, doch nur, wenn man sehr viel davon konsumiert, also setzt man einen Sklaven drauf, der den Balken schwups ansteigen lässt und vorallem da auch hält.

  • Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    Allerdings wäre auch eine gewisse Preisspanne bei den WiSim-sklaven angebracht. Meine Idee dazu wäre einfach, das, ähnlich wie Grundstücke, WiSim-Sklaven freiverkäuflich sind, solange das Geschäft SimOn stattfindet,...


    Da der Nutzen eines Sklaven innerhalb der WiSim stets der gleiche ist (nämlich einem Betrieb zur Produktion zu verhelfen), bietet sich eine unterschiedliche Preisspanne nicht an.


    Zur Möglichkeit des freien Sklavenverkaufs als Kapitalanlage oder Prestigeobjekt hatte ich ja oben schon gesagt, dass die WiSim nur dann gut läuft und für alle nutzbar ist, wenn Geld zirkuliert und durch den Handel von Waren auch zu denen gelangt, die nicht im Staatsdienst stehen. Profiteure des Sklavenhandels aus Kriegszügen wäre aber zunächst einmal die Soldaten, die ohnehin einen festen Sold haben.


    Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    So würde die WiSim ohne grossartige Änderung der Mechanismen ins SimOn hinein getragen werden.


    Das ist selbst ohne kleine Änderung möglich. ;)


    Zitat

    Original von Ioshua Hraluch
    Gerade bei kleinen Mengen, also zB nur einem Sklaven pro Runde, kann man das Angebot viel einfacher kontrollieren, indem man zB nur nach Auftragslage "produziert". Sprich, man bemüht sich sim-on, auf dem Sklavenmarkt oder als Hausierer bei reichen Persönlichkeiten, und verkauft dann exclusiv den jeweiligen Sklaven.


    Das funktioniert aber auch nur bei regelmäßigem Verkauf, denn sonst hat man vom letzten Verkaufsertrag schon so viel verbraucht, dass es für die nächsten Produktionskosten nicht mehr recht.


    Zitat

    Original von Ioshua Hraluch
    Mit den bisherigen Produkten kommt man recht weit, doch nur, wenn man sehr viel davon konsumiert, also setzt man einen Sklaven drauf, der den Balken schwups ansteigen lässt und vorallem da auch hält.


    Auch bei den anderen Waren kommt es immer drauf an, auf welchem Wert man welches Produkt konsumiert. Wenn man einen 90%-Wohnbalken nur mit Grobkeramik auf 100% bringen will, ist das in der Tat mühsam. Mit Renovierungen, Bildern oder Statuen geht das mit einer vergleichsweise kleinen Menge.
    Das Halten des Balkens ist übrigens nicht von den Produkten abhängig, sondern einfach ein fester prozentualer Verfall pro Tag.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Gerade bei kleinen Mengen, also zB nur einem Sklaven pro Runde, kann man das Angebot viel einfacher kontrollieren, indem man zB nur nach Auftragslage "produziert". Sprich, man bemüht sich sim-on, auf dem Sklavenmarkt oder als Hausierer bei reichen Persönlichkeiten, und verkauft dann exclusiv den jeweiligen Sklaven.


    Das funktioniert aber auch nur bei regelmäßigem Verkauf, denn sonst hat man vom letzten Verkaufsertrag schon so viel verbraucht, dass es für die nächsten Produktionskosten nicht mehr recht.[/quote]
    Naja, dann muß man halt entsprechend Rücklagen bilden, um auch weiter produzieren zu können. Das Problem haben andere Betriebe auch, wobei das bei den geringen Steuern ja nicht mehr das Problem ist, weil so diese Rücklagen eben nicht total aufgefressen werden.
    Und ich sagte ja auch, daß man dann den Sklavenhaltern ruhig eine größere Gewinnspanne geben soll, so kann man das leichter auffangen. Dafür wäre dann der Betrieb an sich von Anschaffung und so sehr kapitalintensiv. Ist ja zZ auch nicht anders. Ein "teurer" Betrieb wie ein Bergwerk oder ein Goldschmied wirft mehr Gewinn ab, als ein Barbier oder Fischer.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Zur Möglichkeit des freien Sklavenverkaufs als Kapitalanlage oder Prestigeobjekt hatte ich ja oben schon gesagt, dass die WiSim nur dann gut läuft und für alle nutzbar ist, wenn Geld zirkuliert und durch den Handel von Waren auch zu denen gelangt, die nicht im Staatsdienst stehen. Profiteure des Sklavenhandels aus Kriegszügen wäre aber zunächst einmal die Soldaten, die ohnehin einen festen Sold haben.


    Nun, natürlich profitieren zunächst die Soldaten, aber diese bekommen schliesslich auch von Zeit zur Zeit ein Donativum, ein silches könnte eben auch ein oder mehrer Sklaven sein. Die meisten Soldaten, welche einen solchen Sklaven bekommen, dürfen keine Betriebe führen. Zudem können die einfachen Miles meist schlecht wild hin- und herreisen.
    So ist es einfach unlogisch, das ein Miles, der gerade in Germanien stationiert ist, nur zum Zweck des Verkaufes von ein paar Sklaven nach Italia reist. So werden zwangläufig Mittelmänner nötig. Diese kaufen die Sklaven auf, z.B für 80 Sz. und verkaufen sie für 160 Sz, weiter.
    Somit kursiert Geld und drei Leute verdienen daran : Soldat, Mittelsmann und Verkäufer...
    Natürlich kann der Staat auch andere Personen mit solchen Sklaven beschenken, die Soldaten habe einfach angefügt, weil sie am nächsten liegen und eben in der regel am wenigsten gebrauch von diesen Skalven machen können. =)


    Bis hierhin ist eigentlich nichts weiter nötig, ausser, das der Staat eben mal ein paar Sklaven verschenken muss. =) So erreicht man etwas mehr Historie und gleichzeitig verschiebt man etwas von der WiSim ins SimOn,... man kann dann sich entschliessen, entweder bequem, aber teuer, einen Sklaven vom Staat zu kaufen,... oder aber günstig Simon zu zugreifen =)



    Desweiteren könnte man den Druck, einen nicht verwendten Sklaven zu verkaufen, dardurch erhöhen, in dem praktisch Unterhaltskosten für diesen Sklaven fällig werden. Denn natürlich muss ein Sklave etwas essen um nicht zu verhungern. Ist dieser im Betrieb angestellt, so ist dieses Essen in den Unterhaltskosten enthalten. Aber wenn nicht ? Dann hungert er bisher...
    So könnte z.B. für jeden Sklaven 5 oder 10 Sz. in der Woche unterhalt abgezogen werden,.. und gleichzeitig die Betriebskosten um diesen Betrag pro Stufe gesenkt werden. So erhöht man auch gleichzeitig den Ertrag von Betrieben, welche von Angestellten betrieben werden und so deren Gehälter aufgebessert werden.

  • Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    So könnte z.B. für jeden Sklaven 5 oder 10 Sz. in der Woche unterhalt abgezogen werden,..


    Das finde ich zu viel. Das entspricht ja schon dem Lohn eines normalen Arbeiters, und dieser wohnt idR noch in einer Insula, wo er Miete zahlen muß, usw...

  • Zitat

    Original von Ioshua Hraluch


    Das finde ich zu viel. Das entspricht ja schon dem Lohn eines normalen Arbeiters, und dieser wohnt idR noch in einer Insula, wo er Miete zahlen muß, usw...


    Zum einen ist das nur ein erster Schätzwert,.. Rein willkürlich gewählt. =)


    Aber bedenke einfach, das der Preis für ein Brot bei 1 Sz. liegt. Und auch der Sklavenbesitzer muss eine Art Unterkunft bereithalten für seine Sklaven und ihnen Kleidung besorgen. So finde ich 5 Sz. angemessen.


    Spinnt man diesen Gedanken weiter, kann man sich überlegen, das z.B. ein WiSim-Sklave einen Gesundheits/Leistungswert erhält,... und der Besitzer entscheiden kann, wie viel er in den Unterhalt steckt. Ist diese Summe unterhalb des Richtwertes, so sinkt der Gesundheits/Leistungswert, ist diese Summe darüber, steigt der Wert.
    Und wenn der Wert einen bestimmten Punkt unterschreitet, dann fällt der Sklave aus,... überschreitet er einen Wert, erhöht sich die Produktion.
    Aber, da mir bewusst ist, das dieses in der umsetzung nicht gerade einfach ist, ist es einfach mal eine Anregung für die Zukunft... =)

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Darf ich wieder das böse Wort benutzen, das mit W anfängt und 2 aufhört? :D Ja, darf ich? *hüpf* Darf ich? :D Ja? *freu* :D


    Bei dem was da alles kommen soll muß diese Sim ja dann alles dagewesene in den Schatten stellen...^^

  • Ich darf doch...ähm...räusper...ok. :D


    Ich würde es gutheißen, wenn bei den Amtsbezeichnungen das Wörtchen "Gehalt" geändert würde, und zwar in etwas "neutraleres" wie zum Beispiel "Vermögensstufe" o.ä.


    Dies hätte folgenden Grund. Ich weiß zwar nicht, ob ich die WiSim richtig verstehe :P aber mit Ausnahme vielleicht beim Militär, wo man seinen festen Sold bekommt, ebenso wie einige hochstehende ritterliche Verwaltungsposten, sind doch die Löhne der unzähligen Magistrate, Duumvire, Magister, Comites, etc... aber auch der jeweiligen Statthalter weniger als klassischer Lohn zu verstehen wie ihn der normale Angestellte oder der moderne Beamte bekommt, sondern doch eher als Aequivalent für das Ansehen, das Vermögen und den Einfluss, den ein jeweiliger Magistrat in seiner Funktion inne hat.

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    Guten Morgen!


    Ich hab auch nur eine klitzekleine Bemängelung anzuzeigen, deswegen mach ich nicht extra ein neues Thema dazu auf, zumal es sich eh um was administratives handelt.
    ...


    Das fällt euch nach... wievielen Jahren auf? :)
    Behoben. :D

    QUAESTOR CONSULUM
    DIRECTIVUS SCHOLAE ATHENIENSIS PHOEBI APOLLONIS DIVINIS

  • Nach der inhaltlichen Modifikation der WiSim hätte ich auch noch eine technische.


    Der Ertrag der Ländereien beläuft sich ja auf 50 Sz./Grundstück. Nun meine Änderungsvorschlag;


    In Zusammenhang mit einem landwirtschaftlichen Betrieb sollte der Ertrag eines Grundstücks leicht ansteigen. (zB auf 70 Sz.)


    Das würde die Grundstücke in Zusammenhang mit der Landwirtschaft mehr gewichten. Denn schließlich ist der Ur-Ertrag aus Boden ja idR ein landwirtschaftlicher. Es zahlt sich aus, wenn jemand in der WiSIm landwirtschaftliche Betriebe besitzt und dazu große Ländereien, die er bestellt.
    Außerdem ist es dann möglich Ländereien zu verpachten. Der Pächter hätte weiterhin eine Gewinnspanne ohne daß der eigentliche Grundstückseigner Einbußen hinnehmen müßte.

  • Die Färber sind in der Lage, aus einfachem Stoff unter Zugabe von diversen Farbsubstanzen gleichmäßig und leuchtend gefärbte Stoffe herzustellen, die die Schenider für die Herstellung hochwertiger Kleidung benötigen.
    Gefärbter Stoffe ist dementsprechend mehr wert als ungefärbter Stoff.










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