Decima Aemilia

Aemilias Küsse wandern von seinem Mund an seinem Hals hinab. Mit ihrer Hand zieht sie langsam seine Tunika hoch und schmiegt sich enger an seinen Körper.
"Mmmmh... So ist das also... Meinst du nicht, dass wir eigentlich schon so gut wie verheiratet sind?" murmelt sie an seiner Schulter, während ihre Hand sich geschickt daran macht, den Lendenschurz vorsichtig zu lösen.
"Ich würde das mit der Standhaftigkeit zu gerne einmal überprüfen. Ich muss doch wissen, auf was ich mich da einlasse..."

Livianus musste lächeln. Was war mit dem Versprechen? So kannte er Aemilia noch gar nicht. Sie brachte es immer wieder zustande, ihm aufs neue zu überraschen.

„Soso! Musst du das? Natürlich…. wir sind schon „fast“ verheiratet.“

Er sagte aber erst einmal nichts und genoss ihre Berührungen und Küsse, die zärtlich über seinen Körper wanderten. Als Aemilia den Lendenschurz öffnete, konnte Livianus sein Verlangen nach ihr nicht mehr verbergen.

"Ja, ich befürchte das muss ich..." grinst Aemilia.
Sanft, aber bestimmt zieht sie die Tunika weiter und weiter hoch. Den freigelegten Bauch bedeckt sie mit zärtlichen Küssen, während ihre Hand an der Innenseite seiner Oberschenkel weiter streichelt.
"Wer weiß... Nicht, dass ich in der Hochzeitsnacht dann eine böse Überraschung erlebe..."
Sie schiebt die Tunika weiter nach oben und knabbert zärtlich an seiner Brust herum.

Livianus fiel es mittlerweile sehr schwer sich zurückzuhalten. Er spürte wie sein Atem schneller wurde und sein Herzschlag vor Aufregung durch seinen Körper pulsierte. Was hatte sie nur vor? Und vor allem….. was war mit dem Versprechen bis zur Hochzeitsnacht zu warten. Livianus wusste nicht so recht. Wollte sie ihm wieder nur ärgern oder hatte sie wirklich vor die Nacht mit ihm zu verbringen. Sollte er es zulassen? Er wollte vorerst abwarten und schloss seine Augen.

Inzwischen hat sie ihn gänzlich ausgezogen und weidet ihre Blicke an seinem Körper.
"Mhmm... Ja, schonmal nicht schlecht. Darauf könnte man aufbauen... Wollen wir mal sehen, ob er auch hält, was er verspricht..."
Leidenschaftlich küsst sie Livianus auf den Mund. So lange wartet sie nun schon sehnsüchtig auf diese erste Nacht. Aemilias Verlangen ist von Tag zu Tag angestiegen und heute wirft sie alle guten Vorsätze über Bord. Immerhin werden sie ja eh bald verheiratet sein. Mit einem schelmischen Grinsen richtet sie sich auf dem Bett auf und zieht sich rasch die Tunika über den Kopf, so dass auch sie nun splitterfasernackt vor ihrem Verlobten kniet. Einige Sekunden lang bleibt sie so sitzen und mustert ihn mit einem liebevollen Lächeln. Dann beugt sie sich wieder zu ihm vor, küsst Livianus weiter und legt sich langsam auf ihn.

Livianus war im ersten Moment gänzlich überrascht als Aemilia sich auszog und sich auf ihn setzte. Viele Gedanken schossen ihm in diesem Moment durch den Kopf. Am liebsten hätte er es zugelassen und fast wäre es auch so weit gekommen. Doch bevor Aemilia weitergehen konnte, besann er sich eines besseren, umschlang mit seinen Armen ihre Hüfte und rollte sie auf den Rücken. Nun lag er auf ihr und hatte die Situation wieder besser unter Kontrolle. Er rutschte ein Stück nach unten um nicht selbst ihn Versuchung zu kommen, die letzte kleine Schritt zu gehen. Verliebt sah er sie an und streichelte ihre Wange.

„Aemilia. Was hast du denn vor? Wir haben uns doch versprochen bis zur Hochzeitsnacht zu warten? Ich will nicht, dass du etwas tust, dass du dann später bereust.“

Aemilia schaut erst ein wenig enttäuscht, dann jedoch lieb und bettelnd.
"Ja... Schon... Aber wir sind doch schon verlobt... Und wir heiraten sowieso... Es ist ja nur eine Frage der Zeit... Wieso sollte ich es bereuen? Bald werden wir es eh tun..."
Sie fährt wieder sanft mit den Fingerspitzen über seinen Körper, lässt die Hände zärtlich fordernd an ihm wieder immer weiter nach unten streicheln. Das schelmische Blitzen in ihren Augen ist nicht zu übersehen.

Es viel Livianus immer schwerer sich unter Kontolle zu halten. Am liebsten hätte er die letzte kleine Bewegung nach oben gemacht und alles andere Rund um sich vergessen. Doch er wusste immer noch nicht so recht, was er von Aemilias plötzlichen Stimmungswandel halten sollte.

"Warum wolltest du dann, dass ich dieses Versprechen abgebe?"

"Ach... Ich war jung und naiv..." grinst sie, während ihr Körper weiterhin damit beschäftigt ist, Livianus genüsslich zu verführen.
Aemilia erhebt sich leicht und küsst ihn lange und leidenschaftlich auf den Mund. Sie zieht ihn zu sich herab, streichelt begierig über seinen Rücken und beißt sanft in seine Schulter.

Livianus atmete tief durch um seinen Kopf wieder frei zu bekommen und schaute Aemilia dann tief in die Augen.

„Aemilia….ich liebe dich….und ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, als mit dir diese Nacht zu verbringen, aber ich habe dir mein Versprechen gegeben…..und daran möchte ich mich auch halten. Ich möchte einfach alles Richtig machen.“

Aemilia erwidert seinen Blick und schiebt ihre Unterlippe schmollend ein Stückchen vor.
"Aber... Aber..."
Sie seufzt.
"Ja, du hast ja recht... Aber ich würd doch so gern..."
So flehend wie sie nur kann, sieht sie ihm in die Augen und streicht dabei mit den Fingerspitzen zärtlich über seine Brust.

"Ich würde doch auch gerne meine Schatz, aber die kurze Zeit bis zu unserer Hochzeit werden wir auch noch überstehen. Hmm?!"

Er gibt ihr einen kurzen, zärtlichen Kuss auf den Mund.

"Können wir?"
Aemilia runzelt die Stirn und sieht ihn mit einem Anflug von Verzweiflung an.
"Und was, wenn ich es nicht überstehe? Wenn das Verlangen zu groß ist?"
Sie richtet sich wieder leicht auf und küsst Livianus fordernd auf den Mund.

"Dann werden wir bis dahin andere Möglichkeiten finden um uns abzulenken."

Livianus erwiderte ihren fordernden Kuss und lies seine Hände auf ihre Brüste und weiter zu ihrer Hüfte gleiten. Er umfasste sie und drehte sich nun selbst auf den Rücken, sodass Aemilia wieder auf ihm saß. Zärtlich griff er nach ihrem Kopf und zog ihm wieder zu sich um sie weiter leidenschaftlich zu küssen.

"Aber..."
Verlangend drückt Aemilia sich an seinen Körper. Es fällt ihr schwer zu widerstehen, sich an das kleine Verbot zu halten.
"Was ist..." bringt sie zwischen zwei Küssen heraus.
"Wenn ich nicht mehr..."
Sie knabbert an seinem Hals.
"...widerstehen kann?"
Immerhin hat nun sie die Kontrolle.

Livianus grinste.

"Dann gib dir Mühe mein Schatz. Ich versuche es ebenso."

Seine hände glitten nun wieder hinunter zu ihren Brüsten und weiter zu ihrem Po, den er mit seinen Fingern fest umklammerte.

Aemilia setzt sich auf und sieht Livianus skeptisch an.
"Hmm... So? Und wie willst du es verhindern, dass ich es trotzdem tue?"
Mit einem diabolischen Grinsen bewegt sie sich ein wenig weiter nach unten und hält kurz vorher inne. Mit den Händen streichelt sie ihm sanft über die Brust und sieht ihm tief in die Augen als wäre sie kurz davor, ihn...

Livianus, der seine Hände bereits auf Aemilias Po hatte, verstärkte den Druck und schob Aemilia wieder ein Stück nach oben.

"Ich will es nicht verhindern müssen. Es ist deine Entscheidung Aemilia."

Abwartend sieht er ihr in die Augen.

Aemilia seufzt, überlegt kurz und klettert dann wieder von ihm runter.
"Das ist mir zu schwierig..."
Sie lässt sich aufs Bett plumpsen und sieht auf dem Rücken liegend an die Decke. Dann schnappt sie sich das Bettlaken und wickelt sich darin ein.
"Mir ist kalt..."
Aemilia legt sich auf die Seite und schaut traurig zu Livianus hinüber.

Livianus rutschte näher an Aemilia ran und nahm sie in den Arm.

"Was hast du denn jetzt plötzlich? Ist alles in Ordnung?"

Er strich ihr durchs Haar.