Wir werden auslaufen und uns auf machen in Richtung Rhenus Mündung. Ihr werdet hier mit auf der Statere bleiben und das Kommando im Falle eines Angriffes übernehmen. Ich hoffe das geht in Ordnung? Wenn keine Fragen mehr sind werden wir heut gegen Mittag endlich auslaufen.
Auf der Statere
- Lucius Sabbatius Sebastianus
- Geschlossen
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Kurz vor Mittag gab Sebastianus den Befehl zum auslaufen richtumg vetera. Die drei Schiffe machten sich auf den Weg in der Reihenfolge wie es Sebastianus sagte. So sollten die Schiffe optimalen Schutz haben und es fiel ihnen leichter auf einen Angriff zu reagieren. Gemächlich ruderten sie den Rhenus entlang.
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Gemächlich ruderten die Schiffe dem Rhenus entlang als ein Nauta der als Wache am Bug eingeteilt war aufeinmal rief.
MANN ÜBER BORD!
Sebastianus rannte zu dem Nauta und schaute.
Wo denn?
Der nauta zeigte auf einen leblosen Körper im Wasser. Sebastianus rief bringt mir ein Seil. Der nauta schaute erst verdutzt und brachte das Seil. Als Sebastianus dabei war sich das Seil umzubinden fragte der Nauta.
Ihr wollt doch nicht hinein springen und ihn raus holen. Die Strömungen sind hier gefährlich.
Als Sebastianus das Seil befestigte sagte er zum Nauta.
Wollt ihr vielleicht?
Der Nauta schüttelte den Kopf. Bevor Sebastianus über Bord ging sagte er.
Zieht mich ja wieder raus. Sonst gibt es keinen Sold.
Mit diesen Worten ging Sebastianus über Bord. Zum Bug kamen zwei weitere Nauta und einige Ruderer.
Sebastianus bekam den leblosen Körper zu fassen und hielt ihn fest. Die Männer am Bug zogen Sebastianus mit dem unbekannten an Bord.
Als sie wieder den Boden des Schiffes unter den Füssen hatten überprüfte Sebastianus ob dieser noch lebte. Und tatsächlich. Mit einem geräusch als wenn Wellen auf Steine schlagen spuckte der unbekannte eine menge Wasser aus. Sebastianus gab Befehl den mann zu Versorgen. Dann sprach er zu Skjeld.Teilt zwei Wachen ein die auf unseren Gast aufpassen. und macht Meldung sobald dieser sprechen kann.
Sebastianus legte sich eine Decke um und ging in seine kabine.
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Nach einer Weile kam Sebastianus aus seiner Kabine wo eine Nauta grad anklopfen wollte. Er salutierte.
Der ähm Gast ist aufgewacht!
Ja ich komme.
Sebastianus ging zum "Gast" um zu sehen wie es ihm ging. Er trat ein und sah die kümmerliche gestalt auf einer Pritsche sitzend. Sebastianus ging auf ihn zu.
Salve. Mein Name ist Lucius Sabbatius Sebastianus. ich bin Nauarchus der Classis Germanica. und ihr seit ihr auf meinem Schiff der Statere. Wir haben euch aus dem Wasser gefischt. Sagt wie kamt ihr da hinein?
Der Mann machte eine Bewegung die aussah als ob er was trinken wolle.
Holt dem mann Wasser und etwas zu essen.
Als der Mann es bekam fing er an zu reden.
Ich war Ruderer auf einer der Schiffe die den Rhenus hinauffuhren. Ich weis nicht genau auf welchem. Aber was ich weis ist das wir von Irgendjemanden angeriffen wurden als wir die Mündung erreichten. Als unsere Schiff sank klammerte ich mich an meinen Ruder fest. Im wasser verstckte ich mich unter einen treibenden fass. Denn die die uns angriffen haben jeden der im Wasser war noch Pfeile in den Körper geschossen. Es war grausam. Das letzte woran ich mich erinner war das dass fass wo ich drin war von irgendetwas gerammt wurde. Das nächste woran ich mich erinner war das ich hier aufgewacht bin.
Sebastianus hörte sich die Geschichte von dem mann genau an.
Nun ruht euch aus. Wir werden euch nach hause bringen sobald wir können. Erst müssen wir zur Rhenus Mündung um zu sehen was dort passiert ist. Wir werden dort wohl heute noch ankommen. dann sehen wir näher was wir machen können.
Sebastianus ging aus der kabine um seine Strategie neu zu überdenken.
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Ich schaute von meine Arbeit auf nach der kleine Hafenstadt Lugdunum...
Der stadt kam mir bekannt vor...aber von was und wiso??
Ich half andere das Segel wieder in Fett und Schweins Blut zu drencken..
Wie es Gubernator Skjeld gesagt hätte. -
Die Flotte lief wieder im hafen ein. Sebastianus gab Befehl die Gefangenen mit zur Kommandantur zu nehmen wo auch Sebastianus hinging. Außerdem nahmen sie den geretteten Ruderer mit. Sebastianus ging zur Kammandantur.
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Sebastianus ging auf die Statere und machte die Hyperion und die Hermes auslauf bereit. Diesmal sollte das Ziel Conflutes sein. Alles alles fertig war machtew saich die Flotte auf den weg nach Conflutes.
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Wieder einmal machte sich die Flotte von Lucius Sabbatius Sebastianus auf den Weg um gegen die Rebellen zu ziehen. Er wusste nicht was ihn erwarten würde da es keine Berichte über die Stärke des Feindes gab. Niemand auf dem Schiff wusste was genau passieren wird. Doch was alle wussten war das es Verluste geben würde. Sebastianus lies alle Soldaten auf der Statere an Deck kommen und sprach zu seinen Männern.
Meine Freunde. Wieder einmal ziehe ich mit euch in den krieg. Für einige von euch ist es nicht das erstemal das wir gegen die babaren ziehen. ich mache euch nichts vor. Ich selbst weis nicht was uns dort in vertera erwarten wird. Aber eins kann ich euch mit Gewissheit sagen. Wir werden siegreich aus dieser Schlacht hervorgehen. Denn sollten wir dies nicht so legen wir das Schicksal von Vetera in die Hand der babaren. und das können wir als Römer nicht zulassen. Ihr seid alle gut ausgebildet. Und es ist nicht unsere erste Schlacht. Und ich werde mit euch kämpfen und wenn es die Götter von mir verlangen auch sterben. Ihr alle habt erhrenhaft gelebt. Also lasst uns genauso auch sterben falls die Götter diesen Tribut von uns verlangen. Für Rom, den Kaiser und die Götter lasst uns tun was in unserer macht steht.
Einige Soldaten waren von diesen Worten so beflügelt das sie all schrien EHRE FÜR ROM!
Die Flotte machte sich auf den Weg nach Vetera!
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