Eine Sänfte bahnte sich den Weg zum Stammsitz der Gens Didia, geladen hatte sie eine junge Frau, die die letzten Jahre in Griechenland zugebracht hatte. Ihre himmelblauen Augen sogen alles in sich auf, was sich langsam an ihr vorbeischob und die Eindrücke ihrer Sinne gaben ihr dieses unverkennbare Gefühl der Heimkehr.
Das Gefährt senkte sich und Caesonia, in ein schlichtes Gewand gehüllt, das von einem dünnen, farbigen Tuch überhangen war, ging auf den Eingang des Gebäudes zu, um mit klopfendem Herzen anzuklopfen.