• Die ganse sache im C.C.A.A hätt enst an mein Kräfte gezehrt und dan noch das ganse nachspiel.
    Mir war zum Kotzen gewesen und manchmahl hätte ich düstere selbstmort gedanken eingefleüst von den bösen Geistern um meine Standfästigkeit zu testen so sint die Göttern nun mahl.


    Ich könnte den Kopf hogh halten den ich hatte wie ein Römerin mein Grund gehalten Recht is Recht und mir viel in der sinn nichts vor oder nach zu werfen.
    Ich hatte gestalt an mein eigener wünsch gegeben das die ganse Socitas sich für den Sieg Roms einsetzen würde wie dan auch.
    Der Kurtz sichtigkeit der Authoritäten und deren gedreh und gemüsch war mir nicht vor zu werfen.
    Darbei gab es noch sooooooooooo viele andere möchlichkeiten Dienstbahr zu sein.


    Dabei kamen mir Kaleandra und Hestia's wörten im sinn..."Die Socitas dient! sie befehlicht nicht und ist dar für das Volk und niemahls umgekehrt."
    Ich nam mein Dunnen Sommer Mantel und begab mich ins Flüß Quartier wo es auch ein schöner Park gab.


    Im gedancken lief ich da dürch und lies die Heilende kräfte der Natur auf mich einwircken ..."Atme dürch...las die Luft des Aelios und die kräfte des Hellios auf dich einwircken..."


    Ich blinzelte mit meine Augen ...ich sah ein Man auf ein Ast sitzen ,nichts bisonderes so auf dem Ersten blick bis ich sein Gesicht sah das bestimmt kein Menschlicher Farbe hätte...und neben ihm tauchte eine gestalt auf den ich vage als Kaleandra als jungere Frau zu erkennen glaubte..
    "Nanu?...da ist ja Queerkopf Gratiana...naturtalent digge Mauern einrennen...
    Ach woh...die beüle auf dein Kopf heilt schon Gratiana...Ur Enkelin oder Ur-Ur??,habe nicht so mitgezahlt..".

    Ich schaute durch mein Augen lasche ...die Welt die Menschen der Natur um mich herumschien still zu stehen...
    "Du bist Aesculapus??"
    "Nein Pan...O.K?...klar bin ich das und das hier ist wie du richtig vermutest deine Zieh Mutter Kaleandra"
    "Nun ich habe wohl alles falsch gemacht nicht..." Sagte ich ein wenig trotsend
    "Verbockt wäre ein bessere ausdrück.
    Rom ist genau wie Olymp...oft weiss der Linker Hand nicht was der Rechter Hand tut..der eine God sagt O.K machmahl der andere wirt Sauer...
    Sie quaken so dürch einander das sogar die Priestern nicht mehr draus kommen...
    Deine einsatz war richtig..die ausführung eben nicht aber komm das hatt kein wert.
    Ich bin nicht hier um dich zu belehren sonder um dich zu preissen eher ...du hast getan was du meinte das richtig war und nicht gebeügt für die firlefransen des Staates das ist richtig aber auch immer gefahrlich und besorgt dir kein Freunden.
    "

    "Ich weiss so ist das nunmahl...zwietracht ,nacheiffer ,doppelter moral ,fetter wirtschaft ,das alles findet man in Rom...und hier in Germania genau so.."
    "Lieber Gratiana lehrne wie der Binsen zu sein beüge dich ihm Sturmwind und richtte dich wieder auf wenn der Wind müde nachläst und lächele dan mit dein Blümknopf in die Strahlen des Helios...
    Doch lieber zieh Tochter kehre jetzt Heim...den bevor der Nacht dem Helios weichen wirt wirt Minerva dich das geschenck des neuen Lebens geben...
    Geh jetzt und lehrne von das was war...und denke an unsere wörter.."

    Wie ein seiffenblase verpufte der Traum oder Vision..
    Ich fütterte die Tiere mein Brot und begab mich zur Domus Annaea.


    Edit Titel edit (so kann jeder es benutzen)

  • Spurius kam an einen Park. Es war ein schöner Ort. Genau der Richtige Platz um eine Rast zu machen. Er setzte sich ins graß und trank einen Schluck Wein, dden er noch aus der Tav´berna, mitgenommen hatte, wo er Lysander und Trogus getroffen hatte. Nach einiger Zeit ging er weiter.

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