"Als erstes werden wir eine Haldelmess einrichten. Was hälst du davon. Ich hatte noch von meinem Amt ein Gebäude frei gehalten an das niemand gedacht hat. Ich könnte es zu verfügung stellen"
Taverna Ursus Major
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Ich grinse...
"Nun, wenn es nichts kostet... klar... sofort..." -
"Klar kostet es nix...hatte mir das Gebäude für diesen Zweck unter den Nagel gerissen. Es steht nur in Carthago und nicht im Hafen. So können wir den direkten Handel im Hafen machen und der Carthago Handel für die Provinz von Carthago aus. Was meinst du."
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"Nun, ich denke, das ist eine gute Idee..."
Ich nahm noch einen Wein.
"Und, ich denke das ist ein gute Trennung... und auch einige Bürger mögen vielleicht nicht bei ihren Einkäufen nicht von Seeleuten angerempelt werden..." -
"Soll ich dir dann die gesagte Handelsmesse zeigen?
Maxi schläft ruhig hier und er soll merken dass er sich zu benehmen hat." -
"Gerne... las uns gehen...Warte.. ich las ihm noch eine Arbeitsanweisung da"
Ich schreib noch etwas auf eine Wachstafel, lege sie zu Max.
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"Gut, mach das dann gehen wir mal die HANDELSMESSE anschauen."
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Ich betrat die Taverna und ging zum Wirt.
"Salve,
Lucius Didius Crassus sagte mir man bekomme hier ein gutes Zimmer und was gutes zu Essen." -
Der Wirt eilte zu mir und brachte ihn in ein gutes Zimmer. Wo ich mich erstmal frisch machte. Nachdem ich mein Gesicht gewaschen hatte nahm ich an einem Tisch platz und bestellte mir ein Garum, sollte ja hier das besste in ganz Hispania sein.
Nach dem Essen legte ich mich in meinem Zimmer schlafen.
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Ich wachte auf und machte mich wieder auf dem Weg zum Rathaus.
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Ich setzte mich an einen freien Tisch und bestellte mir gewässerten Wein, dazu frisch gebackenes, mit Olivenöl beträufeltes Brot und Oliven. Ich schaute mich um, es schien niemand bekanntes dazusein.
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Ich betrat die Taverne und zuckte zusammen. Da saß Sie, meine kleine Göttin. Am liebsten hätte ich mich auf Sie gestürzt und in die Arme genommen, um Sie zu küssen. Aber das kam wohl nicht in Frage. Ich atmete tief ein und schlenderte lässig an Ihren Tisch.
"Hallo Fausta, schön dich wiederzusehen. Was machst du hier so alleine?"
Hat Sie Sevy vielleicht abserviert?keimte In Ihm ein Hoffnungsschimmer auf. -
"Hallo Maximianus. Setz dich doch zu mir. Ich warte hier auf deinen Bruder, ich konnte Ihn nirgendwo finden. Weisst du wo er ist?"
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Vielleicht auf dem Grund des Meeres wäre meine Lieblingsantwort gewesen, aber was solls.
"Du wirst Ihn nur verfehlt haben, du weisst doch wie rastlos er durch Carthago rennt. Will immer überall sein. Heute hat er mich zum Beispiel frühmorgens geweckt, weil er zu einer morgendlichen Inspektion durch alle Zimmer gezogen ist." Ich bestellte mir einen kräftigen Falerner. -
"Du hast recht, immer unterwegs zum Wohle des Imperiums."
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Und zum Wohle seines Geldbeutels, dachte ich. Mein Bruder war ein Fuchs.
"Und wie war es in Tarraco?" -
"Einfach schrecklich. Gestern ist die Verlobte meines Verwandten Quirinalis tödlich verunglückt. Es war schrecklich die Tote zu sehen. Und die Stimmung in unserer Casa ist dadurch natürlich ziemlich gedämpft. "
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Ich legte tröstend meine Hand auf die Ihre.
"Du Arme. Es muss wirklich furchtbar gewesen sein. Willst du vielleicht etwas kräftigeres trinken?" fragte ich Sie. Wie gut sich Ihre Hand doch anfühlt. -
Es war schön, dass wenigstens Maxi bei mir war. Ich fühlte mich gleich geborgener. Mir war plötzlich seine warme Hand bewusst und ich sah in seine braunen Augen. In Ihnen konnte man sich glatt verlieren und er sah so gut aus.
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Müde und erschöpft trete ich in die Taverna ein.
Da sah ich Fausta und meinen Bruder.
Schon wieder der..... , dachte ich mir.
Ich ging zu Fausta und gab ihr einen Kuss: "Es freut mich zu sehen, dass der Sklave dir die Nachricht überbracht hat, wie geht es dir Liebste?"
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