Ich erschrak mich fast, als ich Sevys stimme hörte. Ich hatte Ihn vorher nicht bemerkt. Schnell entzog ich Maximianus meine Hand und fragte Sevy:
"Was für eine Nachricht, Liebster?"
Taverna Ursus Major
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Mist dachte ich mir. Musste Sevy gerade jetzt auftauchen?
"Hallo Bruderherz." -
"In der Eingangshalle, aber egal ich hab dich ja gefunden. Und Liebes, was gibt es neues?"
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"Marcia, die Verlobte von Quirinalis ist verunglückt. Praktisch vor unseren Augen, es war einfach schrecklich."
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"Ja, das hat Quiri mir schon gesagt. Ich werde ihn natürlich unterstüzen so weit ich kann"
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Es war unglaublich, wie unsensibel mein Bruder war. Kein Wort des Trostes kam über seine Lippen. Ich konnte es einfach nicht mit ansehen, wie schlecht er sich meiner grossen Liebe gegenüber benahm und ging lieber.
"Nun Ihr beiden, Ich muss leider weiter ins Büro. Vielleicht sehen wir uns nächste Woche wieder, Fausta. Und wir sehen uns später in der Casa, Bruder. Vale Ihr beiden." verabschiedete ich mich. -
Ich sah ihn hastig gehen, und fragte mich warum.
"Fausta, ich muss dir etwas sagen was dir nicht gefallen wird."
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"Vale Maxi." verabschiedete ich Ihn. Irgendwie fand ich es schade dass er ging. Es war so tröstlich Ihn bei mir zu haben. Er schien mich zu verstehen.
Ich wandte mich wieder Sevy zu:
"Ja das solltest du tun Schatz. Ich werde übrigens nächste woche wieder nach Roma reisen Liebster, um einen Aufsatz bei Sinona abzugeben. Ich wurde übrigens zur Popa befördert. -
"zur Popa ernannt, das ist ja wunderbar."
Meine Miene verzog sich: "Ich hatte schon geahnt das du gleich wieder nach Roma musst, ich werde dann wieder ungeduldig auf dich warten.
Übrigens die schlecht Nachricht ist dass Decius nicht in unsere Didia Familie hineinkommt.Wann wirst du gehen, Liebste?"
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"Wahrscheinlich übermorgen, Liebster."
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"Schon so schnell. Ich hatte auch einen Alptraum letztes mal"
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"Armer Schatz. Kannst du nicht mehr alleine schlafen?"
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"Ich träumte, wir bekämen ein Kind. Nicht dass das schlecht wäre, doch so plötzlich!!!!"
Ich nahm sie in den Arm: "Seit ich dich kennelernen, hasse ich alleine zu schlafen"
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"Aber Sevy" sagte ich und entwand mich seinen Armen. "Du kannst mich doch so öffentlich nicht umarmen."
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"Warum denn nicht, weiss doch eh jeder dass wir verlobt sind."
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"Trotzdem, es schickt sich nicht. wollen wir spazierengehen?"
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"Ja, komm las uns SPAZIEREN GEHEN "
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Ich liess mich von Sevycius hinausführen.
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Ich betrete die Taverne, setze mich an meinen Stammplatz und der Wirt bringt mir eine Kanne Wein und etwas zu essen.
Dann studiere ich einige Papiere über die Geschicke der Stadt.
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Nach einiger Zeit, einigem Wein... verlasse ich die Taverne wieder
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