• Wie die Gazellen hechteten die Mannen der Vorhut durch das Gras, immer in Bewegung um den feindlichen Bogenschützen keine Zielscheibe zu sein. Dem Pfeilhagel auszuweichen war keine leichte Übung und durch einige bohrten sich die Pfeile tief in das Fleisch, daß sie entweder nur noch humpelnd weiterkamen oder gleich unter schmerzverzerrten Gesicht im Gras liegen blieben. Mindestens die Hälfte erlag den römischen Pfeilspitzen. Sie würden nun in Walhalla an Odins Tafel sitzen. Die restlichen schlugen sich bis zum Limes durch. Sie pressten sich an die Palisaden. Da flog wieder ein Pfeil, haarscharf an Albins Schädel. Er zuckte zusammen. Jeder war angespannt. Sie pressten sich mit dem Rücken gegen den Palisadenzaun. Ohne ein Geräusch zu machen schlichen sich stückwärts voran. Auf dem Wachturm standen die römischen Legionarii und hielten Ausschau. Jeder Krieger hielt sein Gladius in der einen Hand und einen zwei Meter langen Ger in der anderen Hand. Dann ging es blitzschnell. Einer der Krieger schleuderte sein Ger. Mit einem gezielten Wurf traf er einen der oben stehenden Legionarii, der schmerzverzerrt von der Brüstung fiel.
    Die restlichen Krieger spurteten zurück, ergriffen ihr Ger und zielten diese mit aller Wucht auf die dort stehenden Wachen. Sie trafen fast ausnahmslos und machten sich sogleich auf den Rückzug, um den römischen Gegenangriffen auszuweichen.


    Baldur hatte das Szenario aus sicherer Entfernung am Eingang des Waldes verfolgt. Als er sah wie der Rest der Vorhut versuchte sich wieder zurückzuziehen, gab er seinem rechten Flügel Bescheid sich zurückzuziehen. In Wahrheit machten sie nur einen großen Bogen, um seitlich einzufallen. Es waren hauptsächlich germanische Bogenschützen, die sich auf den Weg machten. Weitere 15 Bogenschützen verschanzten sich in den Wäldern und auf den Bäumen. Der Rest der Truppe unter Führung Baldurs machte einen Ausfall richtung Limes, verlangsamte aber sein Tempo, um nicht in die Reichweite römischer Pfeile und Speere zu kommen.

  • Danach zogen sich die par wenige Germanen wieder zurück. Meinen Männern befahl ich das Pilum noch zurück zu halten bis ein richtiger Angriff folgen würde und so schossen wieder nur die Bogenschützen auf die fliehenden Feinde. Ein oder zwei wurden allerdings nur erwischt, der Rest konnte sich erfolgreich zurückziehen. Maximus wurde währenddessen etwas boshaft. "Bei den Göttern, was soll dieses jämmerliche Spielchen? Wo sind die 700 Mann von denen mir berichtet wurde?" Er wusste nicht was der Wachturm noch erkennen konnte bevor sie hier eingetroffen sind, auf den etwas weiter entfernten Wald hatte er ebenfalls keinen Überblick, doch bisher konnte er diese Zahl nicht einmal im geringsten bestätigen und hoffte das er die Legio II nicht umsonst benachrichtigt hätte. Wie dem auch sei....Vorsicht ist ja bekanntlich besser als Nachsicht und so wartete Maximus auf den nächsten Schritt der Germanen.


    Doch dann sah er, wie sich eine etwas größere Germanische Truppe aus dem Wald hinaus begab und sich frontal dem Limes langsam näherte. Das schien zwar immer noch nicht annähernd die große Armee zu sein, die er erwartete, aber nun gut. Es blieb abzuwarten mit welcher Strategie sie sich diesmal ranwagten...

  • Anlegen, zielen, feuern. Anlegen, zielen, feuern. Und beten, dass man traf. Irgendwie hatten sie alle mit mehr Angreifer gerechnet. Wollte man sie nur zum Narren halten oder hatte man sie bereits zum Narren gehalten?
    Wo war der Rest des Gebrülls?

  • Der Kampf wurde zäh und verlor sich in einem reinen Stellungsspiel. Die germanischen Trupps rückten immer wieder gefährlich nach heran, um sich im selben Augenblick wieder zurückzuziehen. Irgendwann würden denen die Wurfgeschosse ausgehen. Es war zermürbend und anstrengend, aber genau das bezweckten die Angreifer mit ihrer Strategie, Ablenkungen schaffen, Störfeuer legen, damit weitere Kampfverbände im Süden leichteres Spiel hatten. Und es schien zu funktionieren. Aus der Ferne vernahm man das Anrücken einer weiteren Einheit zur Verstärkung. Blitzschnell zogen sich die germanischen Angreifer in den angrenzenden Wald zurück. Es herrschte Stille. Abwartend auf den besten Moment lauerten sie in ihren Verstecken.

  • Immer wieder kamen diese kleinen Trupps und schleuderten ihre Wurfgeschosse über die Palisaden. Auch der in der Nähe stehende Turm wurde regelmäßig in Angriff genommen und einige vereinzelte Verluste waren zu zählen. Doch auch die anrückenden Germanen wurden durch das Feuer der Bogenschützen regelmäßig stark dezimiert.


    Endlich war es dann auch so weit und es kamen die Hilfstruppen aus dem nahe gelegenen Auxiliarlager. Sofort nahm Maximus mit dem dortigen Befehlshaber Kontakt auf, während die Lage an den Palisaden sich erstmal entspannte.
    "Salve, Centurio. Wir haben den Rauch vom Turm aufsteigen sehen und sind daraufhin sofort hierher angerückt. Wie sieht die Lage aus?"
    "Nun, es gibt berichte über mehrere hundert Germanen, die sich wohl im etwas weiter voraus liegende Wald gesammelt haben. Dies konnte allerdings von meiner Seite aus noch nicht bestätigt werden, es könnte sich genauso gut um eine Täuschung handeln, denn bisher kamen uns nur kleine Trupps, bestehend aus einer Hand voll Leute entgegen. Nur vereinzelte Verletzte und an einer Hand abzählbare Verluste, mehr gab es bisher nicht zu beklagen. Dennoch habe ich aufgrund der Meldungen über etwa 700 feindliche Germanen, besser die Legio II benachrichtigt."
    "Hmm...und was gedenkst du jetzt zu tun Centurio?"
    "Wir lassen unsere Männer erstmal im Hintergrund, ich werde meinen Männern gleich den Befehl geben sich etwas weiter weg von der Palisade zu sammeln. Ihr werdet das mit euren Männern am besten ebenfalls tun. Wenn es tatsächlich noch einen größeren Angriff gibt, werden wir es in einer offenen Feldschlacht austragen und wenn es bei diesen kleinen Störangriffen bleibt überlassen wir den Leuten im Turm sich um diese lästigen Trupps zu kümmern....Da fällt mir ein, habt ihr Bogenschützen unter euren Truppen?"
    "Ja, natürlich."
    "Suchen sie einige aus und schicken sie sie mit auf den Turm, damit er immer besetzt bleibt."
    "Natürlich, kein Problem."
    "Gut sagt, was meint ihr? Sollte ich vielleicht besser die Legion wieder abbestellen, ich denke selbst wenn hier noch an die 1000 Männer hinüber stürmen, sollten wir mit ihnen fertig werden."
    "Sicher wäre es, sich Verstärkung schicken zu lassen."
    "Mag sein, aber die Wahrscheinlichkeit das uns heute wirklich noch ein ernstzunehmender Angriff droht ist bedeutend gering. In diesem Fall wäre es vielleicht sogar besser die Legio im Castellum zusammenzuhalten, falls an anderer Stelle ein Angriff droht."
    "Ich überlasse euch die Entscheidung. Ich würde das Risiko jedoch nicht eingehen, lasst ruhig Verstärkung kommen. Wenn wirklich kein Angriff mehr folgt, dann ist das Castellum auch nun wirklich nicht gerade weit weg um schnell wieder zurück zu kommen."
    "Ja, du hast recht, belassen wir es dabei..."


    Anschließend brachte Maximus seine Männer von den Palisaden weg und stellte sie, wie angekündigt, etwas weiter Abseits des Walles auf, wo ihnen keine Gefahr mehr durch Wurfgeschosse drohen würde und so warteten sie auf einen Angriff, oder darauf das sich ihre Gegner zurückziehen würden. Vielleicht wäre es auch bald an der Zeit für Maximus mit seinen Männern selbst in die Offensive zu gehen...

  • Eine weitere Truppeneinheit erreichte den Limes. Die Römer schienen abzuwarten. Und auch Baldur wartete den günstigsten Moment ab. In der Sicherheit und Dunkelheit des Waldes ließ er seinen Krieger formieren. Er wußte, nur wenn jeder fest an seine Mission glaubt und wild entschlossen mit festen Willen den römischen Widersachern den gar auszumachen, hatten sie eine einzige Chance. Würden sie diese Chance nutzen ? Die Götter würden darüber entschieden. Aber niemand zweifelte an der Stärke Thors Hammer im Gegensatz zu Mars' Gladius. Zehn Bogenschützen verschanzten sich in den Bäumen, gespickt mit Brandpfeilen. Weitere 10 nahmen am Waldeingang Stellung, ohne daß man sie von fern ausmachen konnte.
    Der rechte Flügel mußte inzwischen weiter nördlich gefährlich nahe am Limes herangekommen sein. Der Hauptkern versammelte sich um Baldur. In weiten Abständen würden sie einen Ausfall wagen, damit es für die römischen Bogenschützen schwerer würde, sie zu erwischen. Die 10 Bogenschützen am Waldesrand, ebenso gespickt mit Brandpfeilen, würden dem Hauptangriffstrupp Rückendeckung geben. Aber noch wartete Baldur. Am Limes war sehr ruhig. DIe Römer beäugten mißtrauisch das Gebiet zwischen Limes und Waldesrand. Noch ahnten sie nicht, was jetzt passiert. Da gab Baldur das Zeichen.


    Attacke !


    Und sofort rannten die ersten Reihen des Haupttrupps, gute 20 Krieger, machten sich auf mit Gebrüll zum Limes.

  • "Sie greifen an!" tönte es vom oberen Wachturm, während Maximus seine Männer zusammen mit den Hilfstruppen hinter dem Limes organisierte. Sobald sie den Grenzwall überschreiten, würde sich die kleine Streitmacht den Germanen sofort entgegenstellen können. Doch bis dahin feuerten die Bogenschützen erst einmal eisern weiter auf die Angreifer. Ein letztes mal ging ich dir Formation ab und überprüfte ob alles richtig stand und bereit war sich diesen Barbaren entgegenzustellen. Kurz fragte ich bei Petulius an und vergewisserte mich das alles in Ordnung sei: "Meinst du, diesmal haben wir einen richtigen Angriff zu erwarten?" Er lächelte mir zu und meinte: "Ich will es hoffen." Dieser kurze Kommentar brachte mir auch wieder etwas mehr Mut und so ging ich wieder zurück auf meine Position, in Erwartung dem Feind gegenüber zu treten...

  • Ständig rotierten die angreifenden Reihen der Germanen. Die vordersten Reihen rückten zurück und ließen die hinteren, frischen Krieger nach vorne. Eine Taktik, die man von den Römern abgeguckt hatte. So bewegte man sich stückwärts richtung Limes. Die Pfeile der Römer schienen zu Neige zu gehen, denn nur noch wenige kamen über den Limes geflogen. Die geschickte Aufstellung der Germanen und das ständige Rotieren machten es für die römischen Bogenschützen nicht leicht ihr Ziel zu treffen.
    Die germanischen Schützen schossen derweil feurige Brandsätze und trafen die Palisaden am Limes, wo sich vereinzelt mehrere Brände legten und Flammen sich entwickelten.

  • Entspannt nahm ich die Situation wahr, dass die Palisaden in Brand gesteckt wurden. Währenddessen feuerten die Bogenschützen ununterbrochen, sie trafen wohl nicht viel, aber auch wenn nur wenige Feinde getötet wurden, war es immernoch eine kleine Erleichterung für mich und meine Männer falls es zum offenen Kampf kommen sollte.


    Die Flammen konnten sich zum Glück nicht groß weiterentwickeln, einzigt die Palisade war befallen und die würde man immer wieder schnell herrichten können, es blieb einzigt zu hoffen das uns die Germanen nun bald entgegentreten würden oder was die Verstärkung aus dem Castellium eintreffen würde. Kurze Zeit später war es dann auch schon so weit und Falco kam zusammen mit der Legionsreiterei zurück...


    "Salve Centurio, die Legion ist benachrichtigt und schickt Verstärkung. Ich sollte mich mit der Legionsreiterei schon einmal hierher begeben. Ausserdem sollen wir Meldereiter schicken, damit die Verstärkung den Weg zu unserem Abschnitt findet."
    "Sehr gute Arbeit." Maximus zeigte auf ein par Reiter die mit Falco eingetroffen waren. "Ihr reitet den selben Weg zurück, denn man euch hergeführt hat und bringt die Verstärkung hier sicher an. Ist das klar? Dann beeilt euch." Die Reiter begaben sich sofort auf den Weg zurück zum Castellum, auf dem Weg dorthin würden sie der Verstärkung sicherlich schon begegnen. Anschließend wandte sich Maximus wieder seinem Melder Falco zu. "Deine spezielle Aufgabe ist damit beendet. Schließ dich wieder den Männern in der Formation an und dann kämpfst du gemeinsam mit deinen Kameraden gegen diese Barbaren."
    "Meinen Dank, Centurio..."

  • Die Römer schienen nicht gerade beeindruckt zu sein, als der Limes in Flammen aufschlug. Auch sonst warteten sie eher ab. Der rechte Flügel, den Baldur losgeschickt hatte, hatte den Limes unbemerkt erreicht. Fern von allen Wachtürmen brannten sie ein Loch in die Palisaden. Der Rauch stieg auf und Baldur wußte Bescheid. Dann setzten sie zum Kampfgejohle an. Die Rufe und Schreie waren bis an die Stelle, wo Baldur und der Haupttrupp waren zu vernehmen. Weiter näherten sich die Germanen dem Limes, an dem es jetzt schon an zwei Stellen qualmten.

  • Nach einer Weile schienen sich die Palisaden langsam in Rauch aufzulösen, das übrige Geröll würde wohl kein Hindernis mehr für die Germanen darstellen. Ihre schreienden Laute konnte man deutlich hören und sie kamen immer näher und näher. Durch die Flamen und den anschließenden Qualm wurde den Römern kurzeitig die Sicht genommen, doch Maximus war sich sicher das sie den Grenzwall bald überqueren würden und so blickte er und seine in Verteidigungsposition formierten Männer immer wieder geradeaus, in der Hoffnung die Barbarischen Kämpfer bald erblicken zu können und den Kampf aufzunehmen. Das Zusammentreffen war jetzt nur noch eine Frage von Sekunden...

  • Die ersten Germanen brachen durch die enstandene Lücke des Limes hindurch. Den Lärm den sie hierbei machten war ohrenbetäubend.


    Auf geht`s, zeigen wir`s diesen römischen Weicheiern! :D


    Da flog auch schon der erste Ger in Richtung eines Legionärs, dieser konnte sich im letzten Moment noch auf die Seite bewegen doch durchbohrte der Ger den Hintermann der ihn nicht kommen sah.

  • Nun überquerten die Barbaren den Limes und rannten direkt auf sie zu, das Gebrüll war fast unerträglich und sofort flogen ihnen Wurfgeschosse entgegen, so dass Maximus die ersten Kommandos ausrief. "Schützt euch mit dem Scutum und haltet das Pilum bereit! Werft auf mein Zeichen!" Die Germanen kamen noch ein kleines Stück näher und Maximus empfand es als den richtigen Zeitpunkt ihnen das erste Pilum entgegen zu bringen. So gab er ihnen den Befehl zu feuern und die ersten Germanen wurden niedergestreckt, doch immernoch flog ihnen ein ger nach dem anderen entegen und leichte Verluste waren schon zu verzeichnen...

  • Er hatte die ganze Geschichte mit einem flauen gefühl im Magen beobachtet. Dieses Gefühl verstärkte sich als die Germanen den Limes in Brand steckten. Als dannd er Befehl kam, nahm er seine Postion in der Truppe ein, hielt das Scutum fest vor sich und warf dann auf Befehl sein Pilum den Römern entgegen. Aber auch die Germanen waren nicht untätig und warfen ihnen ihrerseits die Speere entgegen, die er mit Mühe mit seinem Scutum abwehren konnte. Dies war nun siene erste Patrouille und es wurde gleich sien erster Kampfeinsatz. Das flaue Gefühl wollte nicht weichen und er wartete was nun als nächstes Befohlen werden würde und ob er das überhaupt überleben würde.

  • Endlich traf die Legio II Germanica am Ort des Geschehens ein. Die Wachmannschaften und die Legionsreiterei hatten schwer zu kämpfen um die Germanen noch zurückhalten zu können doch irgendwie schaften sie es.


    Centurio Industrius, die I. und II. Cohorte sollen die Schildkrötenformatian einnehmen und vorrücken! Alle anderen halten sich in bereitschaft! Ich hoffe doch diese Barbaren ziehen sich zurück.


    /Edit: Zusatz

  • Ein erleichterter Aufschrei ging durch die Reihen, als man die Verstärkung aus dem Castellum anrücken sah. Ab jetzt würden die Germanen nichts mehr zu lachen haben und die römischen Verteidiger hatten jetzt noch eine deutlich bessere Motivation. "Die Linie halten!" befahl Maximus seinen Männern, während sie sich tapfer den germanischen Kriegern entgegenstellten. Auch die Legionsreiterei machte ihre Arbeit hervorragend, sie preschte immer wieder an den Flanken unserer Formation hervor und verursachte Angst und Schrecken unter den barbarischen Invasoren. Es schien bisher alles zu unseren Gunsten zu laufen und sollte keine Überraschung mehr folgen, so bedarf es sicherlich nur noch eines kräftigen Schlages unserer Verstärkungstruppen um den Feind letztlich in die Flucht zu schlagen...

  • I. Cohorte nehmt Schildkrötenformation ein!


    Die Legionäre gehorchten und formierten sich neu.

    I. Cohorte vorrücken!


    II. Cohorte nehmt Schildkrötenformation ein!


    Auch die II. Cohorte formierte sich um.


    II. Cohorte vorücken!


    Die restlichen Cohorten halten sich in Bereitschaft um sofort eingreifen zu können!

  • Nun ging es also los. Wir rückten gegen die Germanen vor.
    Zuvor nahmen wir auf Befehl die Testudo Formation ein.


    Vorwärts Männer zeigt`s dem germanischen Lumpenpack!


    Ich hatte den Satz kaum ausgesprochen da flog mir auch schon der erste Ger entgegen.


    Verflucht! Passt auf die Deckung auf Männer!

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