Die 2 wissen vielleicht nicht wer ich bin, denn sie stehen starr vor mir.
CD: Eingangshalle: Hier melden sich die Besucher an
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Ein Sklave hatte uns die Tür geöffnet, aber sofort tritt ein Domine an uns heran.
Ich senke meinen Blick zu Boden.
"Werter Domine, verzeiht, mein Name ist Cato und dies ist Alexis....Wir sind die Sklaven des Quintus Tiberius Vitamalacus. Er hat angewiesen das Lucius Didius Crassus über uns wachen soll, während er bei der Legio in Hispania weilt. Dies teilte uns Domina Tiberier Claudia mit." -
"Dann sollten sie lieber in die Curio Carthagenisis gehen. Da werden sie ihn eher antreffen. Sie können aber auch hier warten bis er nach Hause kommt, so wie ihr es wünscht."
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Ich hatte einen harten Tag hiter mir und wollte meine neue Bleibe erstmals anschauen... Die Villa war sehr gross und sauber geputzt! Respekt an den Sklaven, der das alles putzen muss!
Ich klopfte an die Türe...
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"Wieder öffnete ich die Tür, ah Gratianus, wie geht es dir?"
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"Domine, verzeiht, aber uns wurde aufgetragen uns hier zu melden."
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Zitat
Original von Gaius Didius Sevycius
"Wieder öffnete ich die Tür, ah Gratianus, wie geht es dir?""Danke. gut! Und dir und Faust?"
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"Dann wartet hier bis Lucius hier ist. Geht in die Slavenunterkunft und macht euch frisch."
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Zitat
Original von Marcus Matinius Gratianus
"Danke. gut! Und dir und Faust?"
"Du meinst Fausta. Gut. Hast du dein Zimmer schon bezogen in der Gästevilla"
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"Domine, Sehr wohl, Domine."
Alexis und ich machten uns auf den Weg in unsere neuen Unterkünfte.
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Ich sah wie 2 gingen.
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Zitat
Original von Gaius Didius Sevycius
"Du meinst Fausta. Gut. Hast du dein Zimmer schon bezogen in der Gästevilla"
"Ich bin gerade dabei..."
Sim-Off: Sorry!!!
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"Da wirst du viel Platz finden. Willst du aber rein kommen und etwas zu dir nehmen?"
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"Gerne, nach einem langen Arbeitstag hat man etwas Ruhe bitter nötig..."
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Nach der kurzen Unterredung mit Sevy in der Eingangshalle wurde ich sehr müde und begab mich in das Zimmer , das man mir freundlicherweise überließ. Trotz der großen Müdigkeit lag ich noch einige Zeit wach und dachte darüber nach, wie ich die Sache mit dem Kochtopf und dem Holzklotz wieder gut machen könnte. Über diese Gedanken schlief ich ein ...
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Da war er wieder der verrückte Onkel, dachte ich mir. Aus dem Nichts taucht er auf und er verschwindet wieder. Naja, immerhin gehört er zur Familie.
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*klopf,klopf*
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Ich öffnete die Tür und sah ein kleines Mädchen vor mir stehen.
"Ja, was kann ich für dich tun?"
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Ich sah einen grossen Mann vor mir stehen. Soll er das sein?
"Guten Tag, ich suche Gaius Didius Sevycius"
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