Bolgrius gab seinen Männern einen Wink und sie machten sich auf in die Stadt um sich dort ihren Aufgaben zu widmen ...
Bolgrius hingegen folgte Lucius und Flachus in die Casa ...
Bolgrius gab seinen Männern einen Wink und sie machten sich auf in die Stadt um sich dort ihren Aufgaben zu widmen ...
Bolgrius hingegen folgte Lucius und Flachus in die Casa ...
Endlich wieder Ruhe
Ich kahm gerade vom Hafen und wollte mir in geselschaft von Lucius einen Becher Wein gönnen...... als ich zum Eingang kahm, erwarteten mich schon zwei Männer .... ich kahm näher und wollte wissen, was sie hier machten..
Der eine Antwortete mir, dass sie eine Sklavin mitzunehmen hätten und das sie mit Decimus Flaccus hier waren...
Na toll! Wenn Flaccus schon Zwei Männer mittgenommen hatte, bedeutete das sicher grossen Ärger! Ich ahnte bereits etwas....
Ich sagte, dass ich mal nachsehen würde, was los seie...... ich ging geschwind in die Casa in Richtung des Tabliniums......
Erst lesen dann simmen!!!!!!!
... waren die beiden wieder draussen zusammen mit Miriam, die Bolgrius hinten auf den Wagen wurf. Bolgrius setzte sich auf den Kutschbock während der andere Vigil sich nach hinten zu Miriam setzte und darauf achtete das sie keine Faxen machte ... kaum saßen alle nahm Bolgrius die Zügel in die Hand und sie begannen ihren Weg durch Carthago Nova zur Via: Tarraco - Carthago Nova ...
Endlich waren sie wieder hier, Bolgrius stieg ab und die Männer fuhren weiter in die Stadt um den Einspanner zurückzubringen ... er sah erst einen Moment die vermisste Casa an und ging dann hinein ....
Zusammen betraten Calpurni und ich die Casa Didia. Messalina war gutgelaunt und lachte auf meinem Arm.
Zu Calpurnia gewandt sagte ich : "Leg du dich schon mal hin, Liebste, ich werd noch schauen das Messalina gut versorgt ist und dann nach kommen."
"Das ist lieb von Dir. Ich werde mich gleich in mein Zimmer begeben."
Es wunderte mich schon ein wenig, das ich fast abgemeldet war, wenn Messalina auf dem Arm von Luicus war. Aber besser so, als wenn sie sich dort nicht wohlfühlen würde.
Bevor Calpurnia verschwand gab ich ihr noch einen Kuss.
"Ich bin gleich bei dir, Geliebte."
Dann ging ich zu Messalinas Zimmer, gab unterwegs noch Alexis die Anweisung, mir etwas Brei zu bringen. Ich unterliess es, Cato anzusprechen, ich wollte keine Wunde aufreisen.
Wochenlang war er durch Hispania geirrt, war aus sovielen Tavernen hinausgeworfen worden, dass er längst aufgehört hatte jene zu zählen und engültig seine gesamten Sesterzen in Vinum umgesetzt. Und was sollte er nun tun?
Nicht als der blasse Gedanken an einen Olivenhain, den er seit Monaten nicht mehr mit seiner Anwesenheit beehrt hatte, ließ ihn im Moment auf neue Sesterzen hoffen.
Doch dann erinnerte er sich an eine Gestalt, die sein Leben doch für einige Wochen doch erheblich amüsanter gestaltet hatte und die zudem hervorragende Kontakte in Hispania pflegte. Wo sollte er sich melden wenn nicht bei ihr?
An den Ianitor gewandt:
"Salve, ist Flavia Calpurnia zu sprechen?"
Bolgrius war gerade aus Germanien zurück als er auch schon die Casa seiner Wohltäter beschauen durfte, er stieg vom Pferd und betrat die Casa ...
Nach meiner Reise nach Roma bin ich endlich wieder zu Hause angekommen. Die Wahlen stehen vor der Tür. Werd mich erstmal ausruhen. Aber irgendetwas ist hier anders als sonst. Mal sehen...
Als Sevycius aus der Sänfte steigt und sein Gepäck abgeladen wird kommt Bolgrius zur Tür hinaus und begrüßt seinen Wohltäter ...
"Salve Sevy ... Herzlich willkommen Zuhause! Wie war deine Reise?"
Ich kam nach einer langen reise endlich an und klopfte an der Porta:
Klopf klopf
Calpurnia und Messalina warten auf mich im Tablinium, als ich durchs Atrium eilte und das Klopfen der Porta hörte. Da kein Sklave in sicht war, öffnete ich selbst, leicht ungeduldig die Porta.
"Ja ? Was Willst du ?"
Salve ich bin Germanus der Sklave von Caius didius Octavianus ich komme um euch 2 briefe euch zu bringen wollt ihr sie entgegen nehmen?
Ich gab dem Fremden die Zwei briefe
Wehrter Gaius Didius Sevycius, Pater Gentis der Casa Didia,
ich, Marcus Didianus Gabriel, wende mich an Dich, weil ich weiss, dass mich Falco in seine Familie aufgenommen hat, sehr zum Leidwesen einiger Mitglieder. Aber dem versuche ich zu trotzen. Einige haben mich angenommen, so Eure Frau und auch Didius Crassus und besonders du und vielleicht ein paar mehr. Und euch allen bin ich sehr dankbar und hoffe, es zurückzugeben.
Doch nun habe ich ein ernstes Anliegen und möchte die Familie, welche mich durch Falco aufnahm, um Hilfe bitten.
Ich liege im Krankenhaus der CU, und weiss nicht, ob ich diesen feigen Angriff überleben werde, da man mir sagte, dass ich innere Blutungen habe.
Doch weiss ich, dass dieser Angriff einen politischen Grund hatte und sei es nur, mich in die Schranken zu weisen, weil, ja, ich gebe zu, ich vielleicht manchmal etwas direkte Worte habe.
Näheres möchte ich aber nicht per Brief sagen und wenn jemand Zeit hat, so bitte ich ihn ins Krankenhaus der CU. Ich weiss, dass viele der Familie nicht in Rom Verweilen und auch nicht jeder der Familie mich akzeptiert. Aber ich bitte um Hilfe und hoff es, es wird einmalig sein.
Sollte dich dieser Brief nicht erreichen, so hoffe ich, das man ihn weiter leitet.
Ergebenst
Gruss
Gabriel
Und dann gab ich ihm denn 2
Salve an alle Didier Drüben in Hispnia .
Ich wollt mich nur mal erkundigen wie es euch daunten geht und euch sagen das hier alles vorteflich abläuft. Desweiteren schade das wir die Festa der Vesta nicht zusammen sein konnten doch ich hoffe das wir das Fest gemeinsam vieleicht bald wieder nachholen können.
Vale
Caius Didius Octavianus
Nun mein herr hatt mir gesgt ich soll hier auf antwort warten also ich warte auf eure antworten hier
Ich verbeugte mich tief
Sorry das es nicht als brief rüber ist aber des tut grad nicht richtig
Ich nahm die Briefe ebtgegen und überflog sie schnell. Zwar war der eine an Sevy gerichtet, aber da er nicht da war, musste ich etwas für Gabriel tun.
"Warte hier kurz, setz dich und rugh dich ... Ich lass dir für die Zwischenzeit erfrischungen bringen."
Ich verschwand im Innern des Hauses.
-----------------------
Einige Zeit später, der Bote war in der Zwischenzeit versorgt worden, kam ich zurück, mit drei Briefen.
"Dieser hier ist für deinen Domine."
Salve Octavianus,
hab dank für deine Nachricht. Sicher werden wir bald Gelegenheit haben zu feiern, spätestens, wenn Calpurnia und ich heiraten. Ansonsten bist du jeder Zeit bei uns in der Casa Didia in CN willkommen.
Vale und Grüsse von uns allen,
Lucius Didius Crassus
"Diesen beiden gibst du in der Villa Tiberia ab, an meinen Patron Quintus Tiberius Vitamalacus."
Salve mein Freund und Patron,
ich übersende dir einen Brief, in welchem ein Mitglied meiner Familie meinen Vater um Hilfe ersucht. Da er allerdings hier in Hispania gebunden ist, bat er mich, dich zu bitten, das du für uns dich der Sache annimmst.
Ach ja,... deine Verwandte hat hier gute Arbeit geleistet.
Wie macht sich Cato eigentlich ?
Vale,
Lucius
P.S.: Such dir mal `ne Frau,... tät dir gut. Calpurnia tut mir jedenfalls gut.
Wehrter Gaius Didius Sevycius, Pater Gentis der Casa Didia,
ich, Marcus Didianus Gabriel, wende mich an Dich, weil ich weiss, dass mich Falco in seine Familie aufgenommen hat, sehr zum Leidwesen einiger Mitglieder. Aber dem versuche ich zu trotzen. Einige haben mich angenommen, so Eure Frau und auch Didius Crassus und besonders du und vielleicht ein paar mehr. Und euch allen bin ich sehr dankbar und hoffe, es zurückzugeben.
Doch nun habe ich ein ernstes Anliegen und möchte die Familie, welche mich durch Falco aufnahm, um Hilfe bitten.
Ich liege im Krankenhaus der CU, und weiss nicht, ob ich diesen feigen Angriff überleben werde, da man mir sagte, dass ich innere Blutungen habe.
Doch weiss ich, dass dieser Angriff einen politischen Grund hatte und sei es nur, mich in die Schranken zu weisen, weil, ja, ich gebe zu, ich vielleicht manchmal etwas direkte Worte habe.
Näheres möchte ich aber nicht per Brief sagen und wenn jemand Zeit hat, so bitte ich ihn ins Krankenhaus der CU. Ich weiss, dass viele der Familie nicht in Rom Verweilen und auch nicht jeder der Familie mich akzeptiert. Aber ich bitte um Hilfe und hoff es, es wird einmalig sein.
Sollte dich dieser Brief nicht erreichen, so hoffe ich, das man ihn weiter leitet.
Ergebenst
Gruss
Gabriel
"Bitte beeile dich, es ist wirklich wichtig."
Ich werde mich sofort auf denn weg machen
Ich nahm die Briefe und machte mich tatsächlich sofort auf denn weg.
Und ich hoffte ich würde keine alzu anstrengende reise haben.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!