CD: Eingangshalle: Hier melden sich die Besucher an

Eine Sklavin öffnet die Türe
Dankte ihr dafür und schickte sie wieder in die Culinae

"Salve fremder was kann ich für dich tun?."

"Salve ich komme aus Rom, aus dem Handelshaus Tiberius et Tiberianus. Sie hatten eine größere Menge Mobiliar bestellt?"

"Sie haben dafür ein beleg?
Wenn ja bitte ich sie mir dieses zur Hand zu stellen ,ob das ich sie im Officium Patrem ablegen kann.
Persönlich habe ich nichts angeordnet und auch wenn ich hätte unterliege dies der meister des Hauses."

Schaute mir das Gesicht genau an rief dann nach hinten.
"Bitte zwei mal Schneewasser und fleisch und käse platteau ins Atrium."

Trat ein wenig zur seite.
"Trehten sie ein und folgen sie mir ,NACH das sie mir diesem beleg gezeicht haben...! , ins Triclinum wegen umbau des Atrium`s nach...das sie ihr waffenzeugs dort in den schrank gelegt haben..ja..auch den Pugio in ihre Sandale ."

Und da klopfte es plötzlich an der Türe. Und wer stand davor?
Doch vorerst war es so, dass sich Pharmacus nach seinem philosophischen Spaziergang über das, was das hübsche Mädchen am Markt zu ihm gesagt hatte, Gedanken machte.
Und am nächsten Tag machte er sich sogleich auf den Weg, denn irgendwie wollte er das Pneumokoniosum nicht aus den Augen lassen - war ihm doch der Arzt mit den Räucherstäbchen und dem "Hustensäftchen" im wahrsten Sinne des Wortes un-geheuer.
Schon kam ihm der sagenhafte Duft der Rosen entgege, die dort so schön am Hang blühten. Weil Phamacus nicht wusste, was man bei einem ersten Besuch einem vornehmen römischen Bürger/inn schenkte, dachte er da an die Rosen.
Also pflückte er ein paar verschieden farbene und duftende Rosen, ordnete sie nach bunter Lust und begab sich zur Haustüre der Casa Didia.

So stand er nun da und wartete ruhig auf den Tür-aufmacher.

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Der Haussklave hörte es an der Türe klopfen und ging darum, so schnell er konnte, zu Türe, machte dies auf und schaute den Mann an.

" Was kann ich für dich tun, werter Herr ? "

Dann schaute er ihn lange Zeit an, denn er hatte ihn bisher noch nie zuvor hier gesehen und glaubte auch kaum, dass irgendeiner ihn erwarten würde.

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Er blickte den Hausskklaven etwas merkwürdig an, denn er hatte den Hausherrn persönlich erwartet.
Oh, Salve. Ähm....sie wahrscheinlich nicht wer ich bin und warum ich hier bin, aber mir ist vor einigen Tagen so ein hünsches Mädchen mit braunen Haaren auf einem Spaziergang begegnet. Sie fragte, was ich so mache und erzählte mir, dass sie Pneumokoniose, also eine Staublunge hätte. Sie fragte ausßerdem, ob ich hier der Medicus bin, so kamen wir ins Gespräch. Schließlich bat sie mich, dass ich sie mal Besuchen kommen solle. Und das hab ich vor.
Ist sie zufällig da?
Er machte eine kurze Pause.
Es tut mir leid, dass ich ihren Namen nicht weiß. Sie hat ihn mir noch nicht genannt. Ich wusste nur, als sie mir erzählte wo sie wohnte, dass sie vom Geschlecht Didia kommt. Und dass das Haus auf einem Hügel mit lauter wunderbar duftenden Rosen steht
Er lächelte den Sklaven peinlich an.

[Blockierte Grafik: http://img123.imageshack.us/img123/9848/caranusvv8.png] Haussklave

Der Haussklave glaubte zu wissen, wenn der Man an der Türe meinte, darum bat er ihn herein.

" Bitte folgen sie mir, ich glaube ich weiß wenn sie meinen. "

Dann ging er vor und führte ihn ins Atrium.

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Ich klopfte an Tür und waretete darauf, geöffnet zu bekommen.

Hoffentlich war der Duumvir noch daheim.

Eine Person die ich vorher noch nie gesehen hatte, öffnete mir die Tür.

Ich kam sofort zur Sache.

Salve! Ich bin Lucius Germanicus Matrinius und möchte den Duumvir sprechen. Er ist doch zugegen, oder?

Sagte ich und wartete auf eine Antwort.

Ich nickte.

Danke Gaius, aber ich fürchte die Erfrischung muss noch warten.

Sagte ich mit einem zerknirschten Lächeln.

Ich weiß nicht, ob du es schon gehört hast, aber eine Diebesbande wurde soeben gesprengt und es war alles andere als eine gemütliche Aktion. Daher muss ich dem Duumvir nun einen Bericht erstatten.

Sagte ich und folgte Gaius ins Haus.

Während ich Gaius folgte, ergriff ich erneut das Wort.

Verzeiht, aber bevor ich mir den Mund fusselig rede schlage ich vor, dass wir erstmal nachschauen wo der Duumvir ist und ich dann euch beiden gemeinsam die Ereignisse berichte.

Sagte ich und schaute mir währendessen die Eingangshalle an.

Was ein Prunk, dachte ich.

Wie es der Zufall will, kam gerade der Duumvir zur Eingangstüre und wollte gerade gehen, als er seinen Magistraten sah, mit Didius Sevycius.

" Salvete... "
sagte er mit ruhiger stimme und schaute die Beiden an.
" Magistratus, sicherlich willst du zu mir ! "

Plötzlich erblickte ich den Duumvir, der mich sogleich ansprach.

Ah, salve! In der Tat, ich bin gekommen um meinen Bericht bei dir abzuliefern. Hast du Zeit und einen Platz wo wir ungestört reden können?

Fragte ich und hörte auf, mich in der Eingangshalle um zu sehen.

Nero nickte dem Magistraten zu.

" Sicherlich, habe ich Zeit für dich... du verzeihst uns Sevycius.... ? "

Darauf hin ging Marcus vorran, am Peristylium vorbei zum Exedra... dem Gartenzimmer des Hauses.

Ich nickte Sevycius kurz zu und folgte dann dem Duumvir zum Exedra.