• Zitat

    Original von Gaius Didius Sevycius
    "Das ist wahr, und ich werde auch an der einen oder Anderen Lesung teilnehmen."


    "Das freut mich zu hören! Finden denn im Theater auch noch Aufführungen von griechischen Stücken statt? In Achia habe ich das gante Repertoire gesehen! Aber ich finde, dass man manche Stücke nicht zu oft sehen kann!"


    Und vor allem nicht so manche Schauspielerin, dachte ich insgeheim.

  • "Ich habe ehrlich gesagt, noch kein Theaterstück gesehen. Es würde mich aber freuen mal eins zu sehen, in deiner Begleitung. Du scheinst ja in solche Sachen gebildet zu sein. Man könnte auch einige Scrips der Theaterstücke in die Bibliotheka setzen und wenn einer ein buch lesen will oder Theaterstück, dann kann er es sich ausleihen, gegen eine Leihgebühr natürlich."

  • Ich musste zurück an die Zeit in Achaia denken.


    "Nun ja, wenn man einige Jahre in Achaia verbracht hat! Das habe ich alles meinem Vater zu verdanken! Vielleicht sollte ich einen Verein gründen, der sich mit Kultur und Bildung in Hispania beschäftigt, Lesungen veranstaltet und Theateraufführungen organisiert! Wäre doch keine schlechte Idee, oder?"


    Die Idee gefiehl mir wirklich! Da konnte Hispania mal zeigen, dass es auch kulturell von Bedeutung war!

  • "Ich werde einer deiner Ersten Mitglieder sein und es würde mich freuen etwas über unserer und anderer Kulturen kennenzulernen."


    Ich fand seine Idee super. Meine Bildung war nicht gerade die Beste mit dem Vater den ich hatte.


  • Sim-Off:

    @ Fausta: Also begrüsst hatte ich dich! Hast es wohl überlesen... ;)


    "Nun, das freut mich! Hispania braucht etwas. Etwas besonderes. Jetzt wo wir schon unser Milität verloren haben! Doch wir haben dieses wunderschöne und fruchtbare Land und in den Einwohnern steckt durchaus Potenzial!"

  • Zitat

    Original von Gaius Didius Sevycius
    "Wenn wir die Ländereien richtig verwalten, dann müsste das schon klappen. Ich von meiner Seite bin da ganz optimistisch."


    [I]"Ich bin da auch sehr optimistisch. Und wir dürfen unsere Bodenschätze nicht vergessen. Wir sind doch die Goldmine des Reiches. Auch wenn die Minen dem Kaiser gehören..."[/]

  • "Nun bei Corduba befinden sich ja die Reichen Minen. Doch wie gesagt, sind sie im Besitz des Staates. Auch wenn ich hier noch nie einen kaiserlichen Procurator gesehen habe, der sie kontrolliert. Ich werde einen schönen Bogen um die Minen machen, weil wir keine Befugnisse dort haben! Ich arbeite immerhin, genau wie du, für den Proconsul, der den Senat hier vertrit!"


    Ich redete mir meinen Mund fusselig, doch mein Becher war leer. So furh ich mit trockenem Munde fort.


    "Ich vermisse hier aber wirklich einen Tempel und einen Priester...!"

  • "Dieses Projekt mit dem Tempel, hat Agrippa mir schon angesprochen und Priesterin kann ja immer noch Fausta. Ich wollte sowieso mir Veronia sprechen ob sie nicht auch eine Karriere als Priesterin vorhat."


    ICh trank einen Schluck Wein.

  • Ich warf dem Sklaven ein freundliches Nicken zu und fuhr fort.


    "Sie ist Priesterin? Dann habt ihr hier ja durchaus Potenzial! Ein Tempel für Neptun wäre ganz nett! Ich habe auf dem Forum schon mitbekommen, dass sich Seefahrer und Händler darüber beschwerten, dass sie Neptun nicht für die Überfahrt huldigen konnten!"

  • "Nun, damit ist Neptun und den Händlern aber auch nicht geholfen, da wir einen männlichen Priester benötigen. Aber ich kann mal mit meiner Cousine sprechen. Sie ist Pontifex von Hispania und garantiert die richtige Ansprechpartnerin für dieses Thema!"


    Ich setzte mich ein wenig anders hin, um die Schmerzen im Bein zu lindern und sah mich um.


    "Ein schönes Haus hast du! Und so groß! War bestimmt nicht günstig, oder?"

  • "Ich habe es erworben als Carthago noch in der Wiege lag. Niemand war hier und ich habe dieses Haus sowie das Grundstück für einen Spottpreis bekommen. Anfangs machte ich noch alles allein, doch wie du sehen kannst, ist die Casa jetzt mit Leben gefüllt"

  • "Da war Fortuna und Merkur dir wohl gnädig! Du hast wirklich etwas schönes daraus gemacht!"


    Ich trank den letzten Rest Wein aus dem Becher und richtete mich vorsichtig auf.


    "So, die Zeit ist schon sehr weit fortgeschritten. Morgen wartet eine mühselige Reise auf mich, daher bitte ich dich, mich zu entschuldigen. Es war schön einen Freund meines Vaters näher kennenzulernen. Die Freunde meines Vaters sind auch meine Freunde. Es war mir wiklich ein Vergnügen und ich danke dir für deine Gastfreundschaft!"


    Ich reichte ihm zum Abschied meine Hand.

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