• Zitat

    Original von Tiberius Flavius Quirinalis
    "Es scheint dir zu schmecken, Veronia.


    Nochmal zu dir, Sevy. Die Anschaffungskosten für den Weinkelter betragen 150 Sesterzen. Wärst du damit einverstanden?"

    "Ja das tut es Quiri!"

  • Zitat

    Original von Bolgrius
    Bolgrius der Veronia zugesehen hatte wie sie die Birne ass richtete sich nun wieder auf und holte einen Becher Wasser um ihn der jungen Dame zu reichen ...

    "Dank dir Bolgrius!" sage ich und trinke einen schluck.

  • "Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Doch wenn ich mal Karriere machen will, dann müsste ich mal nach Roma ziehen. Oder ich mache so wie du, ich höre mit allem auf und versorge mich mit meinen Betrieben. Keinen Stress mehr, das würde auch mal wohltun."

  • Ich trat zu der Gruppe, die immer grösser zu werden schien.
    Ich nickte Sevycius und seinem unbekannten Gast lächelnd zu, dann begrüsste ich Calpurnia und Quirinalis, die ein wenig betreten aussahen? Ich musste unbedingt nachher mit Calpurnia reden.
    Für Lucius hatte ich natürlich nur ein kaltes Nicken übrig
    Dann ging ich zu Sevys Tochter und begrüsste sie mit den Worten:
    "Hallo Liebes Kind, ich bin Flavia Fausta. Wie heisst du?"

  • Fausta schien wieder auf dem Damm zu sein. Jedenfalls hatte sie genug Energie, um Lucius einen ihrer "Stirb Du Wurm"-Blicke zu zuwerfen. Offensichtlich hatte sie solche Gefühle Veronia gegenüber nicht. Das war sehr beruhigend.
    Das sich Quiri so liebevoll um mich kümmerte, tat mir richtig gut. Ich fühlte mich in seiner Nähe wohl und geborgen. Aber da war noch mehr, mehr als ich jetzt bereit war einzugestehen.

  • Ein kleines Lächeln huschte über mein Gesicht, als Calpurnia das Perystilium betrat.
    Flüchtig schaute ich sie an, wiederum mit einem Lächeln. Irgendwie fühlte ich mich zu ihr hingezogen und ging ich zu ihr.


    "Na, da bist du ja. Willst du dich lieber wieder setzen?"

  • Hier war ja einiges los. Feierte er gerade irgendein Gelage? iCh fühlte mich ein wenige Unwohl und stand in Toga vor dem Gastgeber. Mein Bein schmerzte wieder.


    "Salve, Sevycius! Du erinnerst dich? Wir haben uns damals in der Regia getroffen und du hast mir das Gebäude gezeigt. Nun habe ich selber dort mein Büro!
    Aber der Grund warum ich hier bin ist, dass du mich ja eingeladen hast und die Freunde meines Vaters sind auch meine Freunde. Auch wenn ich nicht ganz privat in Carthago Nova bin!"


    Einem Becher Wein war ich nicht abgeneigt.


    "Nur zu gerne! Eine Sitzgelegenheit wäre auch ganz nett!"


    antwortete ich, ohne auf meine Verletzung dabei anzuspielen.

  • "Sicher Metellus, setz dich doch hin. Ich sehe du hast manchmal ein verzerrtes Gesicht, als ob du dich verletzt hättest."


    "Nun der Grund dieser kleiner Feier, ist dass ich eine geglaubte verlorene Tochter wiedergefunden habe. Oder ich habe eine Tochter von der ich nichts mehr wusste. Ich weiss es klingt merkwürdig. Ich werde dir dies später erklären."



    Ich stiess mit Metellus an und wir tranken den Wein.


    "Wo ist nur wieder Bolgrius, er verschwindet immer mit dem Wein. Sol er ihn doch hier stehen lassen."


    "Nun Metellus, wie gefällt es dir dann hier in Hispania?"

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