Hier können die Müden Bewohner der Casa sich von einem erschwerlichem Tag erholen.
Bad und Sauna für jederman
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Ich setze mich ins Bad, und lasse mich verwöhnen. Uber den Wasser hahn sehe ich wie das frische Wasser ins Bad kommt. düftende Öle zeigen mir in die Nase und treiben dazu dass ich mich in einen erholten Zustand befinde.
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Ich gehe dann mal ins Bad. Das mit Fausta hat ja schliesslich Spuren hinterlassen. So nun ins Bett.
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Wir kommen im Bad an. Wir setzen uns ans Becken und ich lege meine Hand ins Wasser. Mit meiner nassen Hand, berühre ich Faustas Nacken und massiere sie ein bisschen.
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"Das tut gut Liebster. Von wem lässt du dich hier verwöhnen?"
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"ich hoffe, dass ich mich in Zukunft von dir verwöhnen lasse, so wie ich dich verwöhnen werde."
Nach einer kleinen Massage gehen wir weiter. --> klick <--
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Fausta und ich gehen ins Badezimmer und ich ordne den Sklaven an niemand aber wirklich niemand hineinzulassen, nicht mal meinen Sohn Lucius. Deshalb gab ich dem Sklaven ein Schreiben.
Lieber Lucius, ich möchte ungestört ein Bad nehmen. Ich bin in Begleitung also störe mich nicht wenn du das verstehst
Danke mein Sohn.
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Das Bad war so schön wie ich es in Erinnerung hatte. ich umarmte Sevycius und küsste Ihn leidenschaftlich. Ich hatte Ihn vermisst.
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Das Wasser duftete nach Rosenblüten, so wie Fausta es am Liebsten hatte. Ich löste ihre Tunika ganz langsam indem ich sie mit Küssen ganz sanft den Nacken streichelte. Die Tunika glitt ihren Körper entlang auf den Boden.
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Das ist so aufregend denke ich. Er macht mich halbwahnsinnig mit seinen Küssen. Ich löse mich von Ihm und ziehe Ihm auch seine Tunika aus. gemeinsam steigen wir in das herrlich duftende warme Wasser.
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Ich setze mich hinter Fausta und fange an sie zu massieren. Ihre Haut war so weich wie eine reife Abrikose.
Sim-Off: (das ist bei uns ein kompliment)
Meine Hände fuhren Fausta durch das Genick. Ich spürte wie mein Blut in meinen Adern zu strömen anfängt.
"Dieses Bad, habe ich mir vor einiger Zeit einrichten lassen um so einen Moment wie diesen zu geniessen."
Ich zeige Fausta ein Bild das versteckt hinter einem Vorhang hing.
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Mhhmmmmhh die Massage tat so gut.
"Es ist ein schönes Bild."
Ich schmiegte mich an Ihn und genoss seine Nähe. -
Als sie sich an mich lehnte, gingen meine massierende Hände vom Genick nach vorne der Brust entgegen. Die Berührung Faustas Brust lies meines inneres Ich zum erbeben.
"Fausta, Blume meines Herzen."
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"Bin ich das wirklich?" fragte ich und genoss seine Berührungen. Es war entspannend und erregend zugleich.
Unser erstes Zusammensein war so kurz gewesen. Es war schön zu wissen, dass wir alle Zeit der Welt hatten, unsere Körper zu erkunden. Ich fing an sein Bein zu streicheln. -
Meine Haaren gingen zu Berge. Ich schlingerte mich zur Faustas Vorderseite und küsste ihr den Hals sanft herab richtung Brust. Mein Kopf war schweissnass. War es mein Schweiss oder die Dämpfe des aufsteigenes warmes Wasser.
Ich nahm eine Rosenblüte aus dem Rosenwasser und fing an ihre Brust-extremitäten zu streicheln.
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Ich streichelte seine Haare und genoss seine Berührungen.
"Ich liebe dich." sage ich Ihm. -
"Ich liebe dich nicht, ich VEEHRE dich." Meine Lippen berühren sanft ihre Brust. Ich spürte wie Faustas Körper sich immer mehr entspannte.
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Ich beuge mich zu Sevy runter und küsse ihn. Ich schlinge meine Arme um seinen muskulösen Körper und presse mich dicht an Ihn.
"Du hast so wunderschöne Haut, Geliebter!" -
Meine Zunge gleitet langsam von der Brust in Richtung Bauchnarbel.
Sein Körper war wunderschön. Sie dürfte keine Priesterin sein sie sollte Göttin sein."ich ging zu seinem Ohr und flüstere in ihr Ohr. Ich möchte dich hier und jetzt lieben"
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"Nun, ich weiss nicht recht" sage ich, um Ihn zu reizen.
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